Abstract:
Es wird ein Luftführungselement (4) zum Reduzieren des Luftwiderstandes eines Lastfahrzeuges (1) mit einem Laderaumaufbau (2) beschrieben, welches im Heckbereich (3) des Laderaumaufbaus (2) von außen anbringbar ist und einen Luftleitkanal (5) mit einer in Fahrtrichtung (x) vorderen Lufteintrittsöffnung (6) und einer hinteren Luftaustrittsöffnung (7) aufweist, wobei die Lufteintrittsöffnung (6) den Laderaumaufbau (2) in der Fahrtrichtung (x) überlappt und die Luftaustrittsöffnung (7) hinter dem Laderaumaufbau (2), innerhalb dessen Querschnittskontur angeordnet ist, wobei das Luftführungselement (4) eine den Luftleitkanal (5) begrenzende und beweglich gegenüber dem Laderaumaufbau (2) angeordnete Kappe (8) aufweist, die bei Unterschreiten einer vorgegebenen Luftgeschwindigkeit in Richtung des Laderaumaufbaus (2) absinkt und bei Überschreiten der Luftgeschwindigkeit von der Luftströmung gegenüber dem Laderaumaufbau (2) angehoben ist. Es lag daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Luftführungselement zu entwickeln, mit welchem die durch dessen Fahrstellung definierten maximalen Fahrzeugabmessungen auch während des Verstellens eingehalten werden. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kappe (8) gegenüber dem Laderaumaufbau (2) derart gelagert ist, dass diese ausschließlich eine translatorische Bewegung ausführt.
Abstract:
Es wird ein Radsegment (1) zur schwenkbaren Anbringung einer Fußplatte (2) an eine Stützwinde (30) beschrieben, wobei das Radsegment (1) ein teilzylindrisches Mantelelement (3) mit einer auf seiner Unterseite (4) gewölbten Abrollfläche (5) und zwei radial auf dem Mantelelement (3) stehende Seitenwände (6a, 6b) aufweist, in deren oberen Abschnitt jeweils ein Anschlagpunkt (7a, 7b) ausgebildet ist. Darüber hinaus ist eine Anordnung eines Radsegmentes (1) an einer Stützwinde (30) geschützt. Der Erfindung lag unter anderem die Aufgabe zugrunde, ein Radsegment (1) bei gleicher Festigkeit kostengünstiger herzustellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Radsegment (1) gelöst, welches als einstückiges Gussteil gefertigt ist.
Abstract:
Es wird eine Stützwinde beschrieben, insbesondere zum Abstützen von Aufliegern, mit einem in seiner Höhe teleskopartig verfahrbaren, eine Aussenhülse (1) und eine Innenhülse (2) aufweisenden Abstützelement (3), wobei die Aussenhülse (1) einen Befestigungsflansch (4) zum Anbringen an ein Fahrzeug umfasst. Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Stützwinde zu entwickeln, die einerseits kostengünstig herzustellen ist und andererseits auch hohen Belastungen standhält. Die Aufgabe wird mit einer Stützwinde gelöst, bei der die Aussenhülse (1) und der Befestigungsflansch (4) einstückig mittels Rollbiegen aus einem Flachstahl gefertigt sind.
Abstract:
Es wird eine Stützwinde beschrieben, insbesondere zum Abstützen von Aufliegern, mit einem in seiner Höhe teleskopartig verfahrbaren, eine Außenhülse (1) und eine Innenhülse (2) aufweisenden Abstützelement (3), wobei die Außenhülse (1) einen Befestigungsflansch (4) zum Anbringen an ein Fahrzeug umfasst. Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Stützwinden mit verringertem Gewicht und gleichzeitig günstigeren Herstellungskosten zu entwickeln. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens eine Seitenwand (5a-d, 6a-d) der Außenhülse (1) und/oder der Innenhülse (2) mit einem in axialer Richtung verlaufenden abgewinkelten Wandabschnitt (7a, 7b, 8a, 8b) ausgebildet ist.
Abstract:
Es wird eine Stützwinde zum Abstützen von Aufliegern, mit einer in seiner Höhe teleskopartig verfahrbaren, eine Aussenhülse (20) und eine Innenhülse (10) aufweisenden Abstützeinrichtung (2) beschrieben. Die Spindelmutter (30) weist erste Mittel (31) und zweite Mittel (35) zum formschlüssigen lösbaren Verbinden mit den Hülsen (10, 20) auf. Die ersten Mittel (31) wirken mit Mitteln (11) der Innenhülse (10) zur Fixierung der Spindelmütter (30) in Richtung der Längsachse der Stützwinde zusammen. Die zweiten Mittel (35) wirken mit Mitteln (21) der Aussenhülse (20) zur Fixierung der Spindelmutter (30) in Rotationsrichtung der Längsachse zusammen. Es wird ferner ein Montageverfahren einer Stützwinde beschrieben, bei dem die Spindelmutter mit der Innenhülse mindestens mittels einer translatorischen und einer rotatorischen oder mindestens mittels zweier translatorischer Fügebewegungen lösbar verbunden wird.
Abstract:
Es wird eine Stützwinde (1), insbesondere zum Abstützen von Aufliegern, mit einem in seiner Höhe teleskopartig verfahrbaren, eine Außenhülse (20) und eine Innenhülse (10) aufweisenden Abstützelement (2) beschrieben, wobei jede Hülse (10, 20) einen rechteckigen Querschnitt mit jeweils vier Seitenwänden (12a-d, 22a-d, 312-315) aufweist. Mindestens eine Seitenwand (12d, 22d, 315) mindestens der Innenhülse (10) weist eine zusätzliche Wandplatte (11, 21 ) auf. Eine andere Alternative sieht vor, dass mindestens eine Seitenwand (12d, 22d, 315) mindestens der Innenhülse (10) aus einer Wandplatte (11, 21) besteht, an der die beiden angrenzenden Seitenwände (12a,c, 22a,c, 312, 314) befestigt sind. Es wird auch eine Anordnung einer solchen Stützwinde an der Unterseite eines Fahrzeuges beschrieben.