Abstract:
Das Werkzeug (1) ist um eine Achse A rotierbar und weist einen Werkzeuggrundkörper (3) mit zumindest einem zu einer Bearbeitungsfläche (11) orientierten Schneideinsatz (15) zur Grobbearbeitung sowie mit einem Schleifelement (9) zur Feinbearbeitung des Werkstücks, auf. Das Schleifelement (9) ist relativ zum Werkzeuggrundkörper (3) aus einer rückgezogenen Ruheposition zur Bearbeitungsfläche hin in eine Bearbeitungsposition verstellbar. Hierdurch ist mit einfachen konstruktiven Mitteln ein kombiniertes Fräs- und Schleifwerkzeug ausgebildet.
Abstract:
Der Schneideinsatz (2) ist insbesondere für ein Hochgeschwindigkeitsfräsen von Leichtmetallen, insbesondere Aluminium, vorgesehen. Um eine zuverlässige und definierte Spanabfuhr sowie eine definierte Spanformung zu gewährleisten, weist der Schneideinsatz eine Spanleitfläche (26) auf, die zu einer Bearbeitungsfläche (36) unter einem spitzen Winkel (α) zu einer Schneide (8) hin orientiert ausläuft.
Abstract:
A tool includes a parent body (12) and at least two cutting inserts (14) fastened directly or indirectly to the parent body (12). A central clamping device (30) is configured to clamp the cutting inserts (14) in an oriented position relative to the parent body (12). An assembly includes the tool (10) and a jig (32), which can accommodate the tool (10) in such a way that the cutting insert (14) is located in a desired position on the tool (10) and can be clamped in the desired position by actuating the clamping device (30). A method for fastening at least one cutting insert (14) to the parent body (12) includes fitting the parent body (12) with the cutting insert (14); arranging the parent body (12) in a jig (32); bringing the cutting insert (14) into a desired position; and clamping the cutting insert (14) in the desired position.
Abstract:
Um bei einem Rundlaufwerkzeug, insbesondere Bohrer, eine sichere und zuverlässige Kühlmittelversorgung insbesondere bei einer Minimalschmierung zu gewährleisten, ist ein Stellelement (12) vorgesehen, welches endseitig zu einem Schaft (10) des Bohrers eine kegelstumpfartige Aufnahme (16) aufweist, in der ein separates Verteilerelement (18) angeordnet ist. Gleichzeitig bildet ein endseitiger Teilbereich der Aufnahme (16) eine Dichtfläche (30), gegen die im montierten Zustand eine Fase (32) des Schafts (10) gepresst wird. Durch diese Ausgestaltung ist mit konstruktiv einfachen Mitteln sowohl eine sichere Abdichtung als auch eine zuverlässige Kühlmittelverteilung über das Verteilerelement (18) auf exzentrisch angeordnete Kühlmittelschmierkanäle (26) im Schaft (10) gewährleistet.
Abstract:
Ein Fräswerkzeug (1), welches um eine Werkzeuglängsachse (A) rotiebar ist, weist einen Hülsenförmigen Schaft (2) mit einem innen liegenden, im Wesentlichen symmetrisch zur Werkzeuglängsachse (A) angeordneten Spanabfuhrkanal (11) und einer Absaugöffnung (12) sowie einen koaxial zur Werkzeuglängsachse (A) und zum Schaft (2) auf diesem gehaltenen Fräskopt (3, 3a, 3b, 3c) mit einer Stirnschneide (7) und einer Umfangsschneide (9) als Schneiden (7, 9) auf, wobei mindestens eine Schenide (7, 9) am Umfang des Fräskopfs (3, 3a, 3b, 3c) einen positiven Spanwinkel (γ a ,γ r ) bildet. Das Fräswerkzeug (1) ist besonders zur Leichtmetallbearbeitung, insbesondere zum Zirkularfräsen, geeignet.
Abstract:
A diamond coated elongate rotary cutting member and method of making the same. The cutting member (40) includes an axially forward cutting surface (42), a flute (50) and a fluted land (52). The cutting member comprises a substrate with hard grains bonded together with a metallic binder. The substrate has a first substrate region that presents an irregular surface so as to define the axially forward cutting surface (24, 26, 28) and the fluted land (52). The first substrate region contains relatively large hard grains near the surface thereof that are larger in size than the hard grains in the interior of the substrate. A diamond coating is on the surface of the first substrate region. The substrate has a second substrate region that defines the flute.