Abstract:
Es wird ein Reinigungs- und Desinfektionsgerät (110) zur Behandlung mindestens eines Behälters (112) für menschliche Ausscheidungen vorgeschlagen. Das Reinigungs- und Desinfektionsgerät (110) umfasst mindestens eine Reinigungskammer (114) mit mindestens einer Fluidvorrichtung (136) zur Beaufschlagung des Behälters (112) mit mindestens einem Reinigungsfluid. Das Reinigungs- und Desinfektionsgerät (110) ist eingerichtet, um mindestens ein Reinigungsprogramm durchzuführen, wobei in dem Reinigungsprogramm der Behälter (112) entleert und mit dem Reinigungsfluid beaufschlagt wird. Das Reinigungs- und Desinfektionsgerät (110) weist weiterhin mindestens einen Bilddetektor (158) auf. Der Bilddetektor (158) ist eingerichtet, um mindestens eine Eigenschaft des Behälters (112) zu erkennen. Das Reinigungs- und Desinfektionsgerät (110) ist eingerichtet, um das Reinigungsprogramm entsprechend der erkannten Eigenschaft zu beeinflussen.
Abstract:
Es wird eine Reinigungsvorrichtung (110) zur Reinigung von Atemgeräten (112) vorgeschlagen, insbesondere von Lungenautomaten (192) und/oder Atemmasken (186). Die Reinigungsvorrichtung (110) umfasst mindestens eine Reinigungskammer (116) zur Aufnahme mindestens eines Atemgeräts (112). Die Reinigungsvorrichtung (110) weist weiterhin mindestens eine Fluideinrichtung (122) zur Beaufschlagung des Atemgeräts (112) mit mindestens einem Reinigungsfluid (132, 154) auf. Die Reinigungsvorrichtung (110) weist weiterhin mindestens eine Druckbeaufschlagungsvorrichtung (202) mit mindestens einem Druckanschluss (204) auf. Der Druckanschluss (204) ist mit mindestens einem gasführenden Element (196) des Atemgeräts (112) verbindbar. Die Druckbeaufschlagungsvorrichtung (202) ist eingerichtet, um das gasführende Element (196) mit Druckgas zu beaufschlagen.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsanlage (10) zur Reinigung und/oder Behandlung von Spülgut, insbesondere zur Reinigung und/oder Behandlung von Transportwagen (18) und/oder Transportbehältern (30). Die Reinigungsanlage (10) umfasst mindestens eine einer Förderebene (36) des Spülgutes (18, 30) zugeordnete Sprüheinrichtung (70) für Reinigungsfluid oder Klarspülwasser. Das Spülgut (18, 30) wird in Förderrichtung (16) durch eine horizontale Transporteinrichtung (34) gefördert und ist während des Transports durch eine seitliche Fixiereinrichtung (38, 110) fixiert.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zur Behandlung mindestens eines Behälters (112) für menschliche Ausscheidungen vorgeschlagen. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: a. mindestens einen Entleerungsschritt, umfassend ein Entleeren des Behälterinhalts innerhalb mindestens einer Reinigungskammer (114) in mindestens einen Abfluss (116), wobei der Abfluss (116) mindestens einen Geruchsverschluss (118) umfasst; b. mindestens einen Waschschritt, umfassend mindestens eine Beaufschlagung des Behälters (112) mit mindestens einer Reinigungsflüssigkeit in der Reinigungskammer (114); und c. mindestens einen Desinfektionsschritt, umfassend mindestens ein Mischen mindestens zweier reaktiver Komponenten zur Erzeugung mindestens eines Desinfektionswirkstoffs und Beaufschlagung des Behälters (112) mit dem Desinfektionswirkstoff. Weiterhin wird ein Reinigungs- und Desinfektionsgerät (110) zur Behandlung mindestens eines Behälters (112) für menschliche Ausscheidungen vorgeschlagen.
Abstract:
Es wird eine Reinigungsvorrichtung (110) zur Reinigung von Reinigungsgut (116) vorgeschlagen. Die Reinigungsvorrichtung (110) umfasst mindestens eine Reinigungskammer (114) und mindestens eine Beaufschlagungsvorrichtung (120) zur Beaufschlagung des Reinigungsguts (116) in der Reinigungskammer (114) mit mindestens einem Reinigungsfluid. Weiterhin umfasst die Reinigungsvorrichtung (110) mindestens eine Steuerung (157), welche eingerichtet ist, die Reinigungsvorrichtung (110) zur Durchführung mindestens zweier Betriebsmodi anzusteuern. Die Steuerung (157) ist weiterhin eingerichtet, um mindestens eine Nutzungsvariable zu erfassen. Die Nutzungsvariable charakterisiert eine aktuelle Nutzung der Reinigungsvorrichtung (110). Die Steuerung (157) ist weiterhin eingerichtet, um der mindestens einen Nutzungsvariablen mindestens eine Gewichtung zuzuordnen. Die Steuerung (157) weist weiterhin mindestens eine Zählvorrichtung (170) auf, welche eingerichtet ist, um mit der Gewichtung gewichtete Nutzungszeiten der Reinigungsvorrichtung (110) zu kumulieren und daraus mindestens eine Benutzungsinformation über eine Benutzung der Reinigungsvorrichtung (110) zu generieren.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von zu reinigendem Gut (32), insbesondere innerhalb eines Reinigungsautomaten (1, 31) für zu reinigendes Gut (32) in Form von Geschirr, Besteck oder dergleichen, oder innerhalb eines Reinigungs- und Desinfektionsautomaten (51) für Behältnisse für menschliche Ausscheidungen. Das zu reinigende Gut (32) wird innerhalb einer Reinigungskammer (52) oder in mindestens einer Behandlungszone (4) vor oder nach einer ersten Benetzung mit einem Reinigungsfluid (7) durch Bestrahlen mit Mikrowellen (30) derart behandelt, dass anhaftende Verschmutzungen angelöst, gelöst oder entfernt werden.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zum Reinigen von Reinigungsgut(143) vorgeschlagen. In dem Verfahren wird eine Reinigungsvorrichtung(126)mit mindestens einer Reinigungskammer (128)und mindestens einer Beaufschlagungsvorrichtung (130) zum Beaufschlagen des Reinigungsguts(143)in der Reinigungskammer (128) mit mindestens einem Reinigungsfluid verwendet.Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: a.Vorgabe eines bei der Reinigung zu erreichenden Soll-Hygienewerts (110); b. zeitaufgelöste Erfassung mindestens zweier Einflussgrößen(112), welche einen Einfluss auf eine Hygienisierung des Reinigungsguts (143) haben; c. Bestimmen von Hygienewertanteilen aus den Einflussgrößen (114) unter Verwendung eines vorgegebenen Zusammenhangs zwischen jeder Einflussgröße und deren jeweiligem Hygienewertanteil; d. Ermittlung eines voraussichtlichen Ist-Hygienewerts am Ende der Reinigung aus den Hygienewertanteilen(120); e. Vergleich des voraussichtlichen Ist-Hygienewertsmit dem Soll-Hygienewert(122); und f. Beeinflussung mindestens einer Einflussgröße(124)in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Vergleichs.
Abstract:
Eine Reinigungsvorrichtung (110) zum Reinigen von Reinigungsgut wird vorgeschlagen. Die Reinigungsvorrichtung (110) umfasst eine Reinigungskammer (114) zur Aufnahme des Reinigungsguts. Die Reinigungsvorrichtung (110) weist mindestens eine Beaufschlagungsvorrichtung (130) zur Beaufschlagung des Reinigungsguts mit mindestens einem Reinigungsfluid in der Reinigungskammer (114) auf. Die Reinigungsvorrichtung (110) weist mindestens eine Tür (112) zum Öffnen der Reinigungskammer (114) und zum Beladen und Entladen der Reinigungskammer (114) mit Reinigungsgut auf. Die Tür (112) weist mindestens einen zumindest teilweise transparenten Griff (116) auf. Die Reinigungsvorrichtung (110) weist mindestens eine Beleuchtungsvorrichtung (124) auf. Die Beleuchtungsvorrichtung (124) ist eingerichtet, um den Griff (116) zumindest teilweise zu beleuchten und um in einem geöffneten Zustand der Tür (112) die Reinigungskammer (114) und/oder eine Innenseite der Tür (112) zu beleuchten.
Abstract:
Es wird eine Reinigungsvorrichtung (110) zum Reinigen von Reinigungsgut (116) vorgeschlagen. Die Reinigungs Vorrichtung (110) weist mindestens eine Fluidvorrichtung (120) zum Beaufschlagen des Rernigungsguts (116) mit mindestens einem Reinigungsfluid (118) auf. Die Reinigungs Vorrichtung (110) weist mindestens einen elektrischen Verbraucher (158) auf. Die Reinigungsvorrichtung (110) weist weiterhin mindestens einen elektrischen Anschluss (160) zur Versorgung der Reinigungsvomchtung (110) mit elektrischer Energie auf. Weiterhin weist die Reinigungsvorrichtung (110) mindestens einen Energiespeicher (162) auf. Die Reinigungsvorrichtung (110) ist eingerichtet, um über den elektrischen Anschluss (160) elektrische Energie aufzunehmen und in dem Energiespeicher (162) zwischenzuspeichern. Weiterhin ist die Reinigungsvorrichtung (110) eingerichtet ist, um den mindestens einen elektrischen Verbraucher (158) mit elektrischer Energie aus dem Energiespei eher ( 162) zu versorgen.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erwärmung eines Tankinhaltes (28) eines Tanks (9, 34, 66) einer Durchlaufspülmaschine (1), eines Ein-Kammer-Reinigungsautomaten (31) sowie eines Reinigungs- und Desinfektionsautomaten (51). Der Tankinhalt (28) wird mittels einem Förderaggregat (8, 36, 61) umgewälzt. Eine Erwärmung des Tankinhaltes (28) erfolgt über mindestens eine einen Mikrowelleneintrag (30) erzeugende Mikrowellenquelle (27).