Abstract:
Scheibenwischvorrichtung (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Wischerlager (14), das in einem Lagerabschnitt (28) mindestens eine Wischerwelle (16) lagert, und mit einem Befestigungselement (30) zur Befestigung, insbesondere am Kraftfahrzeug versehen ist. Dabei ist mindestens ein erstes Mittel (36) zum beweglichen verbinden zwischen dem Lagerabschnitt (28) des Wischerlagers (14) und dem Befestigungselement (30) vorgesehen.
Abstract:
Die Erfindung geht aus von einem Wischhebel mit einem Wischarm (10a-10h) und einem Wischblatt (12a-12h). Es wird vorgeschlagen, dass der Wischarm (10a-10h) und das Wischblatt (12a-12h) gelenkfrei miteinander verbunden sind.
Abstract:
Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Wischarm, der mittels eines an ihm angebrachten Befestigungsteils (23) an einem Endbereich (21) einer Welle (20) anbringbar ist, wobei das Befestigungsteil (23) zur optimalen Drehmomentübertragung mit einem Verstärkungselement (24) versehen ist.
Abstract:
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, die einen Wischarm (10a - 10j) umfasst, der eine Wischstange (12a -12j) und ein mit der Wischstange (12a - 12j) gelenkfrei verbundenes Befestigungsteil (14a - 14j) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass die Wischvorrichtung wenigstens ein Spoilerelement (16a - 16j) zur Erzeugung einer strömungsbedingten Auflagekraft aufweist.
Abstract:
Einrichtung (10) zum Ab- und Anklappen eines Wischarms einer Scheibenwischvorrichtung an eine Scheibe eines Kraftfahrzeuges, wobei die Einrichtung (10) mindestens zwei Federelemente (11) aufweist, die den Wischarm in einer stabilen von der Fahrzeugscheibe weggeklappten Position halten, und die den Wischarm im Wischbetrieb gegen die Fahrzeugscheibe drücken, wobei mindestens eines der mindestens zwei Federelemente (11) mindestens einen gequetschten Bereich (13) aufweist.
Abstract:
Scheibenwischvorrichtung (400) für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Wischerlager (42) und einem mit einer Karosserie verbundenen Befestigungselement (44), wobei zwischen dem mindestens einen Wischerlager (42) und dem Befestigungselement (44) ein Entkopplungselement (43) zur Geräuschentkopplung angeordnet ist, wobei das Entkopplungselement (43) und/oder das Wischerlager (42) lösbar mit dem Befestigungselement (44) verbunden ist.
Abstract:
Es wird eine Scheibenwischvorrichtung (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, die eine Wischerwelle (28, 30) mit einem Konus (34) aufweist, an der ein Wischerarm (32) befestigbar ist, wobei dem Konus (34) eine makroskopische Struktur überlagert ist. Weiterhin wird ein Wischerarm (32), insbesondere für eine Scheibenwischvorrichtung (10) vorgeschlagen, die ein Befestigungsteil (47) mit einem Innenkonus (37) aufweist, der an einem Konus (34) befestigbar ist, wobei dem Innenkonus (37) eine makroskopische Struktur überlagert ist.
Abstract:
Es wird ein Wischerarm (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, der mindestens ein Befestigungsteil (12), das an einer Welle befestigbar ist, ein Trageteil (14), an dem ein Wischblatt (16) befestigbar ist und ein Federteil (18) umfasst. Das Federteil (18) ist als Balkenfeder ausgebildet, die das Befestigungsteil (12) mit dem Trageteil (14) verbindet. Das Befestigungsteil (12) und das Trageteil (14) sind aus Kunststoff ausgebildet und das Befestigungsteil (12) und/oder das Trageteil (14) sind deformiert mit dem Federteil (18) verbunden. Weiterhin werden Verfahren zu Herstellung eines erfindungsgemässen Wischerarms gezeigt, bei denen die deformierte Verbindung durch Reib- oder Ultraschallschweissen dargestellt wird.
Abstract:
Es wird ein Wischblatt vorgeschlagen, das zum Reinigen von Scheiben insbesondere von Kraftfahrzeugen dient. Das Wischblatt ist quer zu seiner Längserstreckung vorzugsweise um eine Pendelachse verschiebbar und mit einer langgestreckten, gummielastischen Wischleiste (46) an der zu wischenden Scheibe (54) anlegbar, wobei die Wischleiste an der der Scheibe zugewandten unteren Bandfläche (49) eines bandartig langgestreckten, federelastischen Tragelements (42) angeordnet ist. Sich während des Wischbetriebs zeigende Rattererscheinungen, welche zu einem unbefriedigenden Wischergebnis und zu einer erheblichen Geräuschbildung führen, werden vermieden, wenn im Bereich der von der Scheibe abgewandten oberen Bandfläche (43) des Tragelements (42) das Wischblatt mit einem Massenkörper versehen ist, der zumindest in Verschieberichtung (74) des Wischblatts beweglich angeordnet ist.
Abstract:
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Bestimmung einer Rohform eines elastischen Bauteils, insbesondere eines gelenkfreien Wischarms (10), unter der Vorgabe einer Zielform, die das elastische Bauteil unter der Einwirkung zumindest einer vorgegebenen ersten Kraft (F 1 ,) annehmen soll. Es wird vorgeschlagen, dass eine der vorgegebenen ersten Kraft (F 1 ,) zumindest im Wesentlichen entgegengesetzte Gegenkraft (F G ) an ein Arbeitsmodell (12) des elastischen Bauteils angesetzt wird, dessen Modellrohform der Zielform zumindest ähnlich ist.