Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung (10) zur Herstellung einer Felge (1) für ein Fahrzeugrad (3) sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugrades (3).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad (1, 1') umfassend eine Felge (2) zur Aufnahme eines Reifens und eine an die Felge (2) stoff-, kraft- und/oder formschlüssig angebundene Radschüssel (3, 3 ') mit einem integralen Anbindungsbereich (3.2, 3'.2) zur lösbaren Anbindung an einen Radträger, mit einer zumindest bereichsweisen Polymerstruktur (6, 6.1), welche mit der Felge (2) und/oder der Radschüssel (3, 3') verbunden ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Verwendung des Fahrzeugrades (1, 1').
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad (10) mit einer Felge (2) aus Stahlblech zur Aufnahme eines Reifens und eine an die Felge (2) unlösbar angebundene Radschüssel (1) aus Stahlblech mit einem Anbindungsbereich (1.1) zur lösbaren Anbindung an einen Radträger, mit einem Designelement (3) aus Metall, welches mit der Radschüssel (1) und/oder der Felge (2) kraft-, form- und/oder stoffschlüssig verbindbar oder verbunden ist, wobei das Designelement (3) im Vergleich zur Radschüssel (1) eine geringere Materialfestigkeit und eine um mindestens Faktor 2 geringere Materialdicke und/oder eine um mindestens Faktor 2 geringere Materialdichte aufweist, wobei das Designelement (3) den Anbindungsbereich (1.1) der Radschüssel (1) zumindest bereichsweise abdeckt.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem eine Öffnung aufweisenden Felgenring, mit einem zumindest teilweise in der Öffnung des Felgenrings angeordneten Grundträger, wobei der Grundträger einen Anbindungsbereich mit Aufnahmen für Anbindungsmittel zur Anbindung des Fahrzeugrades an das Fahrzeug aufweist, und mit einer Abdeckschale zur zumindest teilweisen Abdeckung des Grundträgers. Die Aufgabe, ein Fahrzeugrad anzugeben, welches trotz eines geringen Gewichts und einer ausreichenden Steifigkeit bei hoher Design-Flexibilität eine sichere Anbindung und keinen Verspannkraftverlust besitzt, wird dadurch gelöst, dass die Abdeckschale derart ausgestaltet ist, dass der Grundträger zumindest im Bereich der Aufnahmen frei von der Abdeckschale ist. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugrades.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Stahlblechbauteils. Weiterhin ist eine Verwendung des Stahlblechbauteils Gegenstand der Erfindung.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Radschüssel (3), aufweisend einen Außenbereich (3.8) mit einem zumindest abschnittsweise umlaufenden Radschüssellappen (3.81), welcher zur form-, kraft- und/oder stoffschlüssigen Anbindung an einen Felgenring zur Bildung eines Fahrzeugrades vorgesehen ist, einen Innenbereich (3.6) mit einem Radanlagebereich (3.1), in welchem mehrere Anbindungslöcher (3.3) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln zur lösbaren Anbindung des Fahrzeugrades (5) an eine Radnabe eines Fahrzeugs vorgesehen sind, und einen den Außen- (3.8) und den Innenbereich (3.6) verbindenden Mittenbereich (3.7), in welchem mehrere Speichen (3.4) in radialer Ausrichtung auf dem Umfang der Radschüssel (3) verteilt und über Belüftungslöcher (3.9, 3.10) voneinander beabstandet vorgesehen sind. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugrades.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie ein mehrteiliges Werkzeug (10) zur Herstellung eines Rades (1 ) für ein Fahrzeug mit einer Felge (2) zur Aufnahme eines Reifens und eine an die Felge (2) stoff-, kraft- und/oder formschlüssig angebundene Radschüssel (3) mit einem Anbindungsbereich (3.1) zur lösbaren Montage an einen Radträger. Ferner offenbart die Erfindung ein alternatives sowie ein mehrteiliges Werkzeug (10) zur Herstellung eines Rades (1 ) für ein Fahrzeug.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Radschüssel (1"") für ein Fahrzeugrad aufweisend einen Innenbereich (2) mit einem Radanlagebereich (2.1), in welchem Radschraubenlöcher (2.3) mit einer Radschraubenlochgeometrie und/oder einer Radschraubensitzfläche (2.31) vorgesehen sind, einen Außenbereich (3) mit einem Radschüssellappen (3.1) zur Anbindung an eine Felge und einen den Außen- und Innenbereich (2.3) verbindenden Mittenbereich (4). Ferner betrifft die Erfindung Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugrades.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad (1) umfassend eine Felge (2) zur Aufnahme eines Reifens und eine an die Felge (2) stoff-, kraft- und/oder formschlüssig angebundene Radschüssel (3), mit einem Anbindungsbereich (11) zur lösbaren Anbindung an einen Radträger, wobei die Radschüssel (3) aus einem zumindest bereichsweise wärmebehandelten Stahlwerkstück gebildet ist. Die Aufgabe, ein Nutzfahrzeugrad Fahrzeugrad bereitzustellen, welches im Vergleich zum bekannten Stand der Technik eine hohe Betriebsfestigkeit und Sicherheit aufweist, wird dadurch gelöst, dass die Radschüssel (3) zumindest im Übergangsbereich (8) zur Anbindung an die Felge (2) eine wärmebehandelte Gefügestruktur mit einer Zugfestigkeit zwischen 500 und 1300 MPa und/oder einer Härte zwischen 150 und 400 HV 0,1 aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Radschüssel (1) eines Fahrzeugrads, bei welchem die Radschüssel (1) aus einer Platine (6) aus einem Stahl durch Warmumformen hergestellt wird, die Platine (6) während oder nach der Warmumformung zumindest teilweise gehärtet wird, vorzugsweise pressgehärtet wird, wobei die Platine (6) unter Verwendung mindestens eines Stempels (7) und mindestens einer Matrize (8) warmumgeformt wird und unter Verwendung von Warmbeschnittmitteln (9,10) mindestens eine Öffnung (3, 4, 5) in die Platine (6) eingebracht wird. Die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung einer Radschüssel (1) eines Fahrzeugrads anzugeben, mit welchem einerseits eine Radschüssel (1) auf einfache Weise, hoch präzise hergestellt werden kann, so dass die Radschüssel (1) eine weitere Gewichtsreduktion und die geforderten Geometrien und Sicherheitsanforderungen erfüllt, wird in einem Verfahren bzw. in einer Vorrichtung zur Herstellung einer Radschüssel (1) eines Fahrzeugrads dadurch gelöst, dass mindestens eine Öffnung (3,4,5) unter Verwendung mindestens eines Beschnittbolzens (9) und eines Abstellbolzens (10) im Warmbeschnitt eingebracht wird, wobei der Abstellbolzen (10) mindestens einen Bereich (10a) mit einer in Längsrichtung des Abstellbolzen (10) variablen Querschnittsform aufweist und unter Verwendung des Abstellbolzens (10) die mindestens eine Öffnung (3, 4, 5) über die variable Querschnittsform kalibriert wird.