Abstract:
A deposition system includes a drum for supporting a web substrate during deposition that defines a plurality of apertures in an outer surface for passing cooling gas. A gas manifold includes an input that is coupled to an output of a gas source and at least one output that is coupled to the plurality of apertures in the outer surface of the drum. The gas manifold provides gas to the plurality of apertures that flows between the outer surface of the drum and the web substrate, thereby increasing heat transfer from the web substrate to the drum. At least one deposition source is positioned so that material deposits on the web substrate.
Abstract:
A reactive sputtering system includes a vacuum chamber and a reactive ion source that is positioned inside the vacuum chamber. The reactive ion source generates a reactive ion beam from a reactant gas. A sputtering chamber is positioned in the vacuum chamber. The sputtering chamber includes a sputter source having a sputtering target that generates sputtering flux, walls that contain an inert gas, and a seal that impedes the reactant gas from entering into the sputtering chamber and that impedes inert gas and sputtered material from escaping into the vacuum chamber. A transport mechanism transports a substrate under the reactive ion source and through the sputtering chamber. The substrate is exposed to the reactive ion beam while passing under the reactive ion source and then is exposed to sputtering flux while passing through the sputtering chamber.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Kraftstofffilter (1) zur Filterung von Kraftstoff, insbesondere von Dieselkraftstoff, umfassend: ein Filterelement (2) zur Filterung von Partikeln aus dem Kraftstoff, ein koaleszierendes Element (3) zum Koaleszieren von in dem Kraftstoff befindlichem Wasser, sowie ein insbesondere topfförmiges Gehäuse (4) mit einem Innenraum (5), wobei in einem Bodenbereich (6) des vom Kraftstoff durchströmten Innenraums (5) ein Wassersammelraum (7) zum Sammeln von aus dem Kraftstoff abgeschiedenem Wasser gebildet ist, und wobei in dem Bodenbereich (6) Mittel (8) zum Binden des abgeschiedenen Wassers vorgesehen sind. Durch den erfindungsgemäßen Kraftstofffilter (1) kann in besonders einfacher Art und Weise eine Verbesserung des Abscheidegrades von Wasser aus dem Kraftstoff erzielt werden.
Abstract:
Beschrieben wird ein Rohr, insbesondere im Luftversorgungssystem von insbesondere mit Ansaugsystem und/oder Steuerelektronik versehenen Brennkraftmaschinen, wobei das Innenrohr und/oder die Innenrohroberfläche (1) wenigstens ein den Innenrohrdurchmesser (2) bzw. die Innenrohrquerschnittsfläche veränderndes Element (1, 5, 6) aufweist.
Abstract:
Ein Filtergehäuse einer Filtereinrichtung weist einen Strömungskanal zur Strömungsführung des zu filtrierenden Fluids auf, wobei in dem Strömungskanal eine Trennwand angeordnet ist, die einen ersten Kanalabschnitt und einen zweiten Kanalabschnitt im Strömungskanal radial separiert.
Abstract:
Es wird eine Filtereinrichtung zur Filtrierung eines Fluids, insbesondere Kraftstoff, Öl, Luft oder Wasser einer Brennkraftmaschine, mit einer Verbindungseinrichtung (14) zur Verbindung eines Funktionsbauteils (12) mit einem Filtergehäuse (16) beschrieben. Die Verbindungseinrichtung (14) umfasst einen Führungsabschnitt des Funktionsbauteils (12). Ferner weist die Verbindungseinrichtung (14) ein Führungsabschnittsgegenstück (20) des Filtergehäuses (16) auf, das mit dem Führungsabschnitt zusammengefügt werden kann, derart, dass der Führungsabschnitt um eine Drehachse relativ zum Führungsabschnittsgegenstück (20) drehbar ist, wobei der Führungsabschnitt radial zu der Drehachse relativ zu dem Führungsabschnittsgegenstück (20) fixiert ist. Außerdem ist eine Halteeinrichtung (40) vorgesehen, welche am Funktionsbauteil (12) und am Filtergehäuse (16) korrespondierende Haltebauteile (42, 44, 46) aufweist und die durch Drehen des Führungsabschnitts relativ zum Führungsabschnittsgegenstück (20) um die Drehachse aktivierbar ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Kraftstofffilter (1 ) mit einer Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser aus dem Kraftstoff. Diese Vorrichtung umfasst mindestens ein in einem Filtergehäuse (2) angeordnetes Siebgewebeelement (6), das sich stromab von einem Filterelement (3) zur Partikelfilterung des Kraftstoffs befindet, einen unterhalb des Siebgewebeelementes (6) am Filtergehäuse (2) angeordneten Behälter (15), in dem sich die abgeschiedenen Wassertropfen sammeln, sowie eine Einrichtung zur Umlenkung des Kraftstoffs zwischen dem Filterelement (3) und dem Siebgewebeelement (6).
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Bedieneinheit (5) mit einem starren, berührungsempfindlichen Eingabeelement (2) und mit Mitteln zur Erzeugung einer haptischen Rückmeldung, wobei das Eingabeelement (2) senkrecht zu einer einem Benutzer zugewandten Bedienseite (13) beweglich ist. Zur Erzeugung der haptischen Rückmeldung wird vorgeschlagen, zwischen einem Träger (9) und einer der Bedienseite (13) gegenüberliegenden-Rückseite des Eingabeelements (2) ein Druckfederelement mit nichtlinearer Federkennlinie anzuordnen, wobei das Eingabeelement (2) entgegen einer Federkraft des Druckfederelements bewegbar ist. Das Druckfederelement kann insbesondere durch Dome (7) einer Schaltmatte (6) realisiert werden.
Abstract:
Es wird eine Lagerschale (1, 1') mit einem ersten und einem zweiten Freilegungsbereich (4, 5) beschrieben, wobei die beiden Freilegungsbereiche (4, 5) an der Innenfläche der beiden Lagerschalenenden (3a, 3b) ausgebildet sind. Die Ölnuten (20a, 20b, 30a, 30b) in den beiden Freilegungsbereichen (4, 5) sind in Strömungsrichtung (11) des Schmieröls (9) zur Mittellinie (10) der Lagerschale (1) geneigt ausgerichtet. Dadurch wird das Ausströmen von Schmieröl in axialer Richtung in den Freilegungsbereichen (4, 5) verhindert. Es wird auch ein Verfahren zur Herstellung solcher Lagerschalen beschrieben.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffartikels umfassend das Extrudieren eines schlauchförmigen Vorformlings sowie das Umformen des Vorformlings innerhalb eines Blasformwerkzeugs unter Anwendung von Differenzdruck zu einem Hohlkörper. Das Verfahren umfasst zunächst eine erste Aufweitung und teilweise Ausformung des Vorformlings bei nicht vollständig geschlossenem Blasformwerkzeug. Sodann wird wenigstens eine Öffnung am Umfang des voraufgeweiteten Vorformlings angebracht. In einem weiteren Schritt wird durch die Öffnung wenigstens ein Einbauteil in das Innere des teilweise ausgeformten Kunststoffartikels eingebracht. In einem letzten Schritt wird das Blasformwerkzeug vollständig geschlossen und der Kunststoffartikel fertiggeblasen.