Abstract:
Ausführungsbeispiele beziehen sich auf ein Konzept zum Betreiben eines Datenbussystems eines Kraftfahrzeugs, das eine Mehrzahl von Datenbussegmenten (2; 3; 4; 5) aufweist, wobei wenigstens eines der Datenbussegmente ausgebildet ist, um von einem Wachzustand in einen Ruhezustand zu wechseln, und umgekehrt. In einem ersten Schritt wird ein Kommunikationsbedarf eines ersten Steuergeräts eines ersten Datenbussegments (2; 3; 4; 5) im Ruhezustand festgestellt. Daraufhin wird, bei festgestelltem Kommunikationsbedarf des ersten Steuergeräts, das erste Datenbussegment (2; 3; 4; 5; 6) aus dem Ruhezustand in den Wachzustand gebracht. Bei festgestelltem Kommunikationsbedarf des ersten Steuergeräts mit einem zweiten Steuergerät außerhalb des ersten Datenbussegments (2; 3; 4; 5), werden pauschal zusätzlich alle weiteren im Ruhezustand befindlichen Datenbussegmente (2; 3; 4; 5) des Datenbussystems außerhalb des ersten Datenbussegments aufgeweckt.
Abstract:
In einem Verfahren und einem Steuersystem zum Übertragen von Daten zwischen Steuervorrichtungen in einem Fahrzeug, welches mindestens eine erste Steuervorrichtung (101-125) und mehrere zweite Steuervorrichtungen (6-9) umfasst, werden Daten, welche zwischen einer ersten Steuervorrichtung (101-125) und einer zweiten Steuervorrichtung (6-9) zu übertragen sind, über einen ersten Datenbus (2a-2f) übertragen und Daten, welche zwischen zwei Steuervorrichtungen (6-9) der zweiten Steuervorrichtungen (6-9) zu übertragen sind, über einen zweiten Datenbus (10) übertragen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage von einem Verbund, bestehend aus mindestens einer Funktionselemente tragenden Welle, insbesondere aus Massenausgleichswelle oder Nockenwelle und einem diese in ungeteilten Lagern abstützenden Gehäuse (2), wobei das Gehäuse (2) Positioniereinrichtungen (4) aufweist, die vor dem Fügen die Funktionselemente so in vorbestimmter Phasenlage im Gehäuse (2) halten, dass die mindestens eine Welle durch die Lager des Gehäuses (2) und Öffnungen (1b) in den Funktionselementen einschiebbar ist, wobei die Positioniereinrichtung (4) mit Ausnehmungen (4a) für die Funktionselemente versehen ist, die einen Anschlag (5) aufweisen, welcher das Funktionselement entgegen der Fügerichtung der Welle abstützt, wobei die Ausnehmungen (4a) der Positioniereinrichtungen (4) eine Teilkontur der Kontur der Funktionselemente als Negativprofil aufweisen, so dass die Funktionselemente in einer Phasenlage gemäß ihrer Fügeposition gehalten werden, wobei die Teilkontur der Ausnehmungen (4a) die Funktionselemente zumindest auf einem Teil von deren Außenkontur umgreift.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Switch-Einheit (10) für ein Ethernet-Netzwerk (1), umfassend einen Switch (14) und einen Mikroprozessor (15), wobei der Switch (14) mindestens drei Ports (PA- PD) aufweist, die mit Ein- und Ausgängen (EA/A-EA/D) der Switch-Einheit (10) verbunden sind, wobei zwischen den Ports (PA-PD) und den Ein- und Ausgängen (EA/A-EA/D) der Switch- Einheit (10) jeweils ein Signaldetektor und –generator (16) zur Erfassung und Initiierung einer Busaktivität angeordnet ist, wobei die Switch-Einheit (10) weiter eine Speichereinheit (17) aufweist, wobei in der Speichereinheit (17) zu jedem Ein- und Ausgang (EA/A-EA/D) eine Zuordnungsvorschrift zu den anderen Ein- und Ausgängen (EA/A-EA/D) der Switch-Einheit (10) abgelegt ist, wobei die Switch-Einheit (10) derart ausgebildet ist, dass bei Erfassung einer Busaktivität an einem Signaldetektor und –generator (16) die zugeordneten Ein- und Ausgänge (EA/A-EA/D) dieses Ein- und Ausganges (EA/A-EA/D) aus der Speichereinheit (17) ausgelesen werden und die zugehörigen Signaldetektoren und –generatoren (16) aufgeweckt werden, sodass diese selbst eine Busaktivität an ihren Ein- und Ausgängen (EA/A-EA/D) generieren, ein Ethernet-Netzwerk (1) mit einer solchen Switch-Einheit (10) sowie ein Verfahren zur Aktivierung von Komponenten.