Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckervorrichtung (100) zum elektrischen Verbinden eines Leiters (300) mit einer Leiterplatte mittels direktem Einstecken der Steckervorrichtung (100) in ein Kontaktloch der Leiterplatte. Die Steckervorrichtung (100) weist einen Befestigungsbereich (101) zum Befestigen des Leiters (300) an der Steckervorrichtung (100), einen Übertragungsbereich zum Übertragen eines Stromes von dem Leiter (300) auf die Leiterplatte und zumindest drei Einsteckelemente (102), die gemeinsam in das Kontaktloch einführbar sind, auf. Jedes der Einsteckelemente (102) erstreckt sich von einem gemeinsamen Grundkörper (103) der Steckervorrichtung (100) und verläuft getrennt von den anderen Einsteckelementen (102). Die Einsteckelemente (102) sind unabhängig voneinander gegenüber dem Grundkörper (103) elastisch verformbar und derart eingerichtet, dass, wenn die Einsteckelemente (102) in dem Kontaktloch eingeführt sind, eine Steckverbindung der Steckervorrichtung (100) mit der Leiterplatte bereitstellbar ist.
Abstract:
Eine Anschlussklemme, die an einer Leiterplatte befestigt wird, dient zur klemmenden Festlegung eines an einem Kabel angebrachten Kabelschuhs. Die Anschlussklemme enthält ein metallisches Sockelbauteil, das mit der Leiterplatte mechanisch und leitend verbunden ist und eine ebene Kontaktfläche aufweist. Oberhalb der Kontaktfläche des Sockelbauteils ist ein Anpresselement in Form einer Walze gelagert, wobei der Abstand zwischen dem Anpresselement und der Kontaktfläche mithilfe eines Betätigungselements verringert werden kann. Wenn der Kabelschuh zwischen das Anpresselement und die Kontaktfläche eingeschoben ist, wird das Anpresselement auf den Kabelschuh aufgepresst.
Abstract:
Verbindungsanordnung mit einem Steckelement, das mindestens ein steckbares federartiges Kontaktelement (5), insbesondere eine Mehrzahl von steckbaren federartigen Kontaktelementen, mit einer reversiblen Auslenkungscharakteristik aufweist, sowie mit einer Leiterplatte (28) mit durchkontaktierten Bohrungen, die in einer der Anordnung des Kontaktelements oder der Kontaktelemente des Steckelements entsprechenden Anordnung angeordnet sind, wobei die Bohrungen und das in sie einsteckbare Kontaktelement oder die in sie einsteckbaren Kontaktelemente derart aufeinander abgestimmt sind, dass sich das Steckelement von Hand durch Einstecken des Kontaktelements oder der Kontakt elemente in die Bohrungen mit der Leiterplatte verbinden und von Hand entfernen lässt, wobei die Verbindungsanordnung mit einer vibrationsrobusten mechanischen Sicherung (7) gegen ein unbeabsichtigtes Abziehen des Steckelements von der Leiterplatte vorgesehen ist.
Abstract:
Steckervorrichtung (100) zum elektrischen Verbinden eines Leiters (300) mit einer Leiterplatte (150) mittels direkten Einsteckens der Steckervorrichtung (100) in ein erstes Kontaktloch und in ein zweites Kontaktloch der Leiterplatte (150). Die Steckervorrichtung (100) weist einen Befestigungsbereich (101) zum Befestigen des Leiters (300) an der Steckervorrichtung (100), einen Übertragungsbereich (103) zum Übertragen eines Stromes von dem Leiter (300) auf die Leiterplatte (150), vier erste Einsteckelemente (102a bis 102h), die gemeinsam in das erste Kontaktloch einführbar sind, und vier zweite Einsteckelemente (102a bis 102h) auf, die gemeinsam in das zweite Kontaktloch einführbar sind. Jedes der Einsteckelemente (102a bis 102h) erstrecktsich von einem gemeinsamen Grundkörper (105) der Steckervorrichtung (100) und verläuft getrennt von den anderen Einsteckelementen (102a bis 102h). Der Grundkörper (105) ist mit den Einsteckelementen (102a bis 102h) aus einer plastisch biegbaren elektrischleitfähigen Platte gebildet, die so gebogen ist, dass zwei (102a, 102b) der ersten Einsteckelemente (102a bis 102d) zwei (102c, 102d) anderen der ersten Einsteckelemente (102a bis 102d) zum Einstecken in das erste Kontaktloch (152) zumindest teilweise deckungsgleich gegenüberliegen und dass zwei (102e, 102f) der zweiten Einsteckelemente (102e bis 102h) zwei (102g, 102h) anderen der zweiten Einsteckelemente (102e bis 102h) zum Einstecken in das zweite Kontaktloch (154) zumindest teilweise deckungsgleich gegenüberliegen.
Abstract:
Zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer leitenden Folie und einem Plattenelement mit mindestens einer Bohrung wird vorgeschlagen, die Verbindung in der Weise zu gestalten, dass die nicht gelochte Folie mithilfe von Kontaktstiften in Bohrungen des Plattenelements eingetrieben wird. Die Kontaktstifte legen die umgebogenen Teile der Folie an die Wand der Bohrung an und verklemmen sich in der Bohrung. Die Einpresstiefe der Kontaktstifte wird dadurch begrenzt, dass das Klemmelement, aus dem sie hervortreten, an der Oberseite des Plattenelements zur Anlage kommt. Dadurch werden auch Bereiche der Folie zwischen der Oberseite der Platte und dem Klemmelement direkt verklemmt.
Abstract:
Zur mechanischen und elektrischen Verbindung zweier Leiterplatten (26, 27) in paralleler Anordnung wird vorgeschlagen, eine Vielzahl von Verbindungselementen (1) in einem Isolierkörper (22) mit parallelen Stirnflächen anzuordnen, wobei die Verbindungselemente aus beiden einander gegenüberliegenden Stirnflächen des Isolierkörpers herausragen. Der herausragende Teil der Verbindungselemente ist als Kontaktelement (6) ausgebildet, so dass diese Kontaktelemente in durchkontaktierte Bohrungen (28) der jeweiligen Leiterplatte eingesteckt werden können. In den durchkontaktierten Bohrungen werden die Kontaktelemente durch Klemmkraft quer zur Einsteckrichtung festgehalten. Die Klemmkraft erzeugt eine Anpressung an den Wänden der durchkontaktierten Bohrungen und damit sowohl eine mechanische Festlegung als auch eine elektrische Verbindung. Es ist vorgesehen, dass die Klemmkraft der Verbindungselemente für die eine Leiterplatte größer ist als die Klemmkraft der Verbindungselemente für die andere Leiterplatte. Dadurch wird sichergestellt, dass beim Lösen der Verbindung der Isolierkörper mit dem darin enthaltenen Verbindungselementen an der einen Leiterplatte stecken bleibt.
Abstract:
Zur lösbaren Anbringung eines elektronischen oder elektrischen Bauteiles wird vorgeschlagen, das Bauteil in einer Baugruppe mit einem Trägerelement und einem Gehäuse zusammenzufassen. An der nach außen gerichteten Seite des Trägerelements ist ein Isolierkörper angebracht, durch den Durchgänge hindurchgehen. In den Durchgängen sind Verbindungselemente untergebracht. Diese Verbindungselemente sind einerseits mit dem Trägerelement elektrisch und mechanisch verbunden und ragen auf der anderen Seite des Isolierkörpers aus dessen Stirnfläche heraus. Dort sind sie als Kontaktelemente ausgebildet, die zum Einsetzen in durchkontaktierte Bohrungen einer Leiterplatte ausgebildet sind. Auf diese Weise kann das elektronische Bauteil als Baugruppe mit dem Gehäuse mit der Leiterplatte durch stecken verbunden werden und im Bedarfsfall auch wieder entnommen werden. Falls erforderlich können in dem Gehäuse an dem Trägerelement auch mehrere Bauteile angeordnet sein, falls diese funktionell zusammengehören.
Abstract:
Zur Verbindung zwischen einer Kfz Batterie und den elektrischen Verbrauchern des Kraftfahrzeugs wird vorgeschlagen, die zu den elektrischen Verbrauchern führenden Leitungen mithilfe von Schraubanschlüssen oder Steckanschlüssen mit einer Leiterplatte zu verbinden. Diese Leiterplatte wird ihrerseits mithilfe eines Polanschlusses mechanisch und elektrisch mit dem Pol der Kfz Batterie verbunden. Die Verbindung der Leiterplatte mit dem Pol der Batterie kann als Klemmanschluss ausgebildet sein, um die Leiterplatte schnell von der Batterie abnehmen zu können. Die Erfindung macht es möglich, den Anschluss der möglicherweise mehreren zu den elektrischen Verbrauchern des Kraftfahrzeugs führenden Leitungen von dem Anschluss an dem Pol der Batterie unabhängig zu gestalten.
Abstract:
Es wird ein Schaltelement zum direkten Einstecken in ein Leiterplatte geschaffen, wobei das Schaltelement einen Schaltelementschaltkreis und eine Mehrzahl von Steckkontakten aufweist, wobei die Steckkontakte einen Verbindungsbereich, der mit dem Schaltelementschaltkreis verbunden ist und einen Befestigungsbereich aufweist, wobei der Befestigungsbereich derart eingerichtet ist, dass er direkt in das Leiterplatte einsteckbar ist, und wobei der Befestigungsbereich ein Sicherungselement aufweist, welches derart eingerichtet ist, dass ein unbeabsichtigtes Lösen der Steckverbindung verhindert ist.