Abstract:
Das Getriebe umfasst drei Planetenradsätze (RS1, RS2, RS3), die jeweils ein erstes Element, ein zweites Element und ein drittes Element aufweisen, wobei das erste Element eines ersten Planetenradsatzes (RS1) mit einer sechsten Welle (6) verbunden ist, welche über eine zweite Bremse (06) an ein Gehäuse (G) ankoppelbar und über eine erste Kupplung (16) mit der Antriebswelle (1) verbindbar ist, die mit dem ersten Element eines zweiten Planetenradsatzes (RS2) und dem zweiten Element eines dritten Planetenradsatzes (RS3) verbunden und über eine weitere Kupplung (K0) mit einem Verbrennungsmotor verbindbar ist, wobei die Abtriebswelle (2) mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes (RS1) verbunden und das dritte Element des ersten Planetenradsatzes (RS1) mit einer mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes (RS2) verbundenen vierten Welle (4) verbunden ist, wobei eine dritte Welle (3) mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes (RS3) verbunden und mit dem Rotor der Elektromaschine (EM) verbunden oder wirkverbunden ist, wobei eine fünfte Welle (5) mit dem dritten Element des zweiten Planetenradsatzes (RS2) verbunden und über eine erste Bremse (05) an das Gehäuse (G) ankoppelbar ist und das erste Element des dritten Planetenradsatzes (RS3) an das Gehäuse (G) gekoppelt ist, wobei eine zweite Kupplung vorgesehen ist, welche als Kupplung (34) ausgeführt ist, die die dritte Welle (3) mit der vierten Welle (4) verbindet oder als Kupplung (35) ausgeführt ist, welche die dritte Welle (3) mit der fünften Welle (5) verbindet und wobei eine dritte Kupplung (24, 26, 46) vorgesehen ist, durch deren Schließen der erste Planetenradsatz (RS1) verblockbar ist.
Abstract:
Getriebe (G) für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Vorschaltradsatz (VRS), einen Hauptradsatz (HRS) mit insgesamt vier in Drehzahlordnung als erste, zweite, dritte, vierte Welle bezeichnete Wellen (W1, W2, W3, W4), eine elektrische Maschine (EM) sowie zumindest fünf Schaltelemente (A, B, C, E, F) deren selektives paarweises Schließen zumindest acht schaltbare Vorwärtsgänge (G1-G8) zwischen einer Antriebswelle (GW1) und einer Abtriebswelle (GW2) des Getriebes (G) bewirkt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Getriebe (G) für ein Kraftfahrzeug, wobei das Getriebe (G) eine Antriebswelle (GW1 ), eine Abtriebswelle (GW2), drei Planetenradsätze (P1, P2, P3) sowie zumindest fünf Schaltelemente (B1, K1, K2, K3, K4) aufweist, wobei durch selektives Betätigen der zumindest fünf Schaltelemente (B1, K1, K2, K3, K4) sieben Vorwärtsgänge (1 - 7) zwischen der Antriebswelle (GW1) und der Abtriebswelle (GW2) schaltbar sind, sowie Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Getriebe (G).
Abstract:
Getriebe (G) für ein Kraftfahrzeug, wobei das Getriebe (G) eine Antriebswelle (GW1), eine Abtriebswelle (GW2), drei Planetenradsätze (P1, P2, P3) sowie vier Schaltelemente (B1, K1, K2, K3) aufweist, wobei durch selektives paarweises Schließen der vier Schaltelemente (B1, K1, K2, K3) sechs Vorwärtsgänge (1-6) zwischen der Antriebswelle (GW1) und der Abtriebswelle (GW2) schaltbar sind, sowie Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Getriebe (G).
Abstract:
Es wird eine Getriebevorrichtung (1) mit einer Getriebeeingangswelle (2), mit einer Getriebeausgangswelle (3) und mit drei Planetenradsätzen (P1 bis P3) mit insgesamt sieben Anschlusswellen (W1 bis W7) beschrieben. Die Planetenradsätze (P1 bis P3) stehen zur Darstellung von wenigstens sechs Übersetzungen zumindest teilweise im Bereich von Planetenradsatzwellen (S1 bis HR3) miteinander in Wirkverbindung, sind über Schaltelement (B1 bis K3) zumindest teilweise miteinander verbindbar und sind im Bereich der Planetenradsatzwellen (S1 bis HR3) mit den Anschlusswellen (W1 bis W7) gekoppelt.
Abstract:
Getriebe (G) für ein Kraftfahrzeug, umfassend drei Planetenradsätze (P1, P2, P3), eine elektrische Maschine (EM) sowie fünf Schaltelemente (B1, K1, K2, K3, K4), deren selektives Eingreifen zumindest acht schaltbare Vorwärtsgänge (G1-G8) zwischen einer Eingangswelle (GW1) und einer Abtriebswelle (GW2) des Getriebes (G) bewirkt.
Abstract:
Es wird ein Mehrstufengetriebe in Planetenbauweise in einem Gehäuse (9) für ein Fahrzeug mit zumindest einer elektrischen Maschine (EM) und mit drei Planetenradsätzen (RS1, RS2, RS3) vorgeschlagen, wobei ein Antrieb (An) über ein Schaltelement (K0) mit einer ersten Welle (1) verbindbar ist und ein Abtrieb (Ab) mit einer zweiten Welle (2) verbunden ist, wobei vier weitere Wellen (3, 4, 5, 6) und zumindest fünf Schaltelemente (B1, K1, K2, K3, K4) vorgesehen sind, durch deren Betätigung zumindest acht Vorwärtsgänge (G1, G2, G3, G4, G5, G6, G7, G8) realisierbar sind. Erfindungsgemäß ist das erste Element des ersten Planetenradsatzes (RS1) mit dem Gehäuse (9) verbunden, wobei die erste Welle (1) fest mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes (RS1) verbunden ist, wobei der Rotor (10) der elektrischen Maschine (EM) mit dem dritten Element des ersten Planetenradsatzes (RS1) verbunden ist und wobei das dritte Element des ersten Planetenradsatzes (RS1) über zumindest ein Schaltelement (K3, K4) mit zumindest einem Element zumindest eines weiteren Planetenradsatzes (RS2, RS3) verbindbar ist.
Abstract:
Das Getriebe umfasst drei Planetenradsätze (RS1, RS2, RS3), die jeweils ein erstes Element, ein zweites Element und ein drittes Element aufweisen, wobei das erste Element eines ersten Planetenradsatzes (RS1) mit einer sechsten Welle (6) verbunden ist, welche über eine zweite Bremse (06) an ein Gehäuse (G) ankoppelbar und über eine erste Kupplung (16) mit der Antriebswelle (1) verbindbar ist, die mit dem zweiten Element eines dritten Planetenradsatzes (RS3) verbunden und über eine weitere Kupplung (K0) mit einem Verbrennungsmotor verbindbar ist, wobei die Abtriebswelle (2) mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes (RS1) verbunden und das dritte Element des ersten Planetenradsatzes (RS1) mit einer mit dem zweiten Element eines zweiten Planetenradsatzes (RS2) verbundenen vierten Welle (4) verbunden ist, wobei eine dritte Welle (3) mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes (RS2) und dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes (RS3) verbunden und mit dem Rotor einer Elektromaschine (EM) verbunden oder wirkverbunden ist, wobei eine fünfte Welle (5) mit dem dritten Element des zweiten Planetenradsatzes (RS2) verbunden und über eine erste Bremse (05) an das Gehäuse (G) ankoppelbar ist und das erste Element des dritten Planetenradsatzes (RS3) an das Gehäuse (G) gekoppelt ist, wobei eine zweite Kupplung (24, 26, 46) vorgesehen ist, durch deren Schließen der erste Planetenradsatz (RS1) verblockbar ist und wobei eine dritte Kupplung (34, 35, 45) vorgesehen ist, durch deren Schließen der zweite Planetenradsatz (RS2) verblockbar ist.
Abstract:
Getriebe (G) für ein Kraftfahrzeug, wobei das Getriebe (G) eine Antriebswelle (GW1), eine Abtriebswelle (GW2), drei Planetenradsätze (P1, P2, P3) sowie vier Schaltelemente (B1, K1, K2, K3) aufweist, wobei durch selektives paarweises Schließen der vier Schaltelemente (B1, K1, K2, K3) sechs Vorwärtsgänge (1-6) zwischen der Antriebswelle (GW1) und der Abtriebswelle (GW2) schaltbar sind, sowie Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Getriebe (G).
Abstract:
Getriebe (G) für ein Kraftfahrzeug, wobei das Getriebe (G) eine Antriebswelle (GW1), eine Abtriebswelle (GW2), einen ersten und einen zweiten Planetenradsatz (P1, P2), sowie ein erstes, zweites, drittes, viertes und fünftes Schaltelement (04, 13, 14, 26, 36) aufweist, wobei durch selektives paarweises Schließen der fünf Schaltelemen- te (04, 13, 14, 26, 36) und drehfeste Festsetzung des Sonnenrads (E11) des ersten Planetenradsatzes (P1) sechs Vorwärtsgänge (1-6) zwischen der Antriebswelle (GW1) und der Abtriebswelle (GW2) schaltbar sind.