Abstract:
The present invention relates to a method for producing fitting elements or piping units having a metallic part. The method involves preconditioning and surface modification of the metallic part in a vacuum plasma chamber and coating of an adhesive polymer in a fluidized bed, and finally overmoulding it with plastic material to obtain the final product. By virtue of the plasma treatment, creeping and leakage problems are eliminated. The invention is also directed to the fitting elements or piping units obtainable by the novel method of the present invention.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Optikträger für ein Kamerasystem eines Umfelderfassungssystems eines Kraftfahrzeuges mit einer Schaltungsfolie (10), wobei auf einer ersten Seite (10a) der Schaltungsfolie (10) Bahnen (12) als Leiter oder Widerstände aufgebracht sind und auf einer zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden Seite (10b) der Schaltungsfolie (10) ein Kunststoff (14) aufgespritzt ist. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein entsprechendes Verfahren zur Herstellung eines Optikträgers, eine Vorrichtung zur Herstellung eines Optikträgers und ein Kamerasystem für ein Umfelderfassungssystem eines Kraftfahrzeuges.
Abstract:
Zur Herstellung eines Bauteils mit einer strukturierten Oberfläche wird vorgeschlagen, dass - ein nicht haftfester Verbundkörper aus mindestens einem ersten Formkörper (2) und mindestens einem im Spritzgußverfahren hergestellten zweiten Formkörper (4) derart hergestellt wird, dass Teilbereiche (5) der Oberfläche jedes ersten Formkörpers (2) frei bleiben, - der Verbundkörper mittels Plasmabeschichtung (6) zumindest teilweise beschichtet wird, so dass die frei liegenden Teilbereiche (5) jedes ersten Formkörpers (2) zumindest teilweise beschichtet werden und - mindestens ein zweiter Formkörper (4) von dem Verbundkörper entfernt wird. Die direkt auf dem ersten Formkörper (2) haftende, nach dem Entfernen der zweiten Formkörper (4) verbleibende Plasmabeschichtung (6) weist die gewünschte Struktur auf. Außerdem betrifft die Erfindung ein nach dem Verfahren herstellbares Bauteil.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Spritzgussbauteils (64, 70, 90, 110) mit Einlegeteil (40, 72, 92, 112), bei dem ein Einlegeteil (40, 72, 92, 112) mit einer anorganischen Oberfläche (42) bereitgestellt wird und bei dem das Einlegeteil (40, 72, 92, 112) im Spritzguss zumindest teilweise umspritzt wird, wobei der beim Spritzguss umspritzte Bereich der anorganischen Oberfläche (42) des Einlegeteils (40, 72, 92, 112) vor dem Umspritzen zumindest bereichsweise beschichtet wird, indem die anorganische Oberfläche (42) mit einem atmosphärischen Plasmastrahl (26, 48) und einem Precursor (28, 50) beaufschlagt wird. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Spritzgussbauteil (64, 70, 90, 110) mit Einlegeteil (40, 72, 92, 112), wobei das Einlegeteil (40, 72, 92, 112) eine zumindest teilweise umspritzte anorganische Oberfläche (42) aufweist und wobei zwischen der anorganischen Oberfläche (42) und dem umspritzten Kunststoff zumindest bereichsweise eine durch Plasmabeschichtung, insbesondere Plasmapolymerisation, aufgebrachte Schicht (44) angeordnet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundbauteils (33), umfassend einen Formkörper (1) aus einem thermoplastischen Polymerschaum und eine Funktionsschicht (37) aus einem ungeschäumten Thermoplasten, folgende Schritte umfassend: (a) Einlegen des Formkörpers (1) aus thermoplastischem Polymerschaum in ein Formwerkzeug (3), (b) Aufbringen eines thermoplastischen Polymers durch einen Spritzprozess, wobei der Druck beim Aufbringen des thermoplastischen Polymeren kleiner ist als 100 bar.
Abstract:
Artikel enthaltend thermoplastisches Polyurethan, das jeweils in direktem Kontakt sowohl mit Gummi als auch mit technischem Kunststoff haftend verbunden ist.
Abstract:
Beschrieben wird ein Verfahren zur Herstellung eines Hybridbauteils, das aus mindestens einem Einlegeteil (1) und mindestens einer wenigstens teilweise an das Einlegeteil im Spritzgiessverfahren angespritzten Kunststoffkomponente besteht. Das Einlegeteil wird in ein Spritzgiesswerkzeug (3) eingelegt, die mindestens eine Kunststoffkomponente in das mit dem Einlegeteil bestückte Spritzgiesswerkzeug eingespritzt und nach einer vorgebbaren Abkühlzeit das mit der mindestens einen Kunststoffkomponente versehene Einlegeteil (Hybridbauteil) aus dem Spritzgiesswerkzeug entnommen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Einlegeteil vor dem Einlegen Anspritzen der Kunststoffkomponente mindestens in dem Bereich mit einem Plasmastrahl (6) beaufschlagt wird, in dem die Kunststoffkomponente angespritzt werden soll. Die Beaufschlagung mit dem Plasmastrahl erfolgt vorzugsweise ausserhalb des Spritzgiesswerkzeugs, kann aber auch im eingelegten Zustand vorgenommen werden.
Abstract:
A method for forming an encapsulation structure, an encapsulation structure and a vehicle window are provided. The method includes: providing an insert component with an anti-rust layer formed thereon; applying a plasma treatment to the insert component to increase a surface tension of the anti-rust layer; coating the anti-rust layer of the insert component with primer; and injecting an encapsulation material to form the encapsulation structure. The encapsulation structure includes components formed by the aforementioned method. The vehicle window includes a glass substrate and the encapsulation structure formed by the aforementioned method. The encapsulation component can be well adhered with the insert component, such that it is not likely to drop off from the insert component. Therefore, yield of the encapsulation structures can be improved.
Abstract:
The invention concerns a process for in-mould labelling of an article with a film, wherein at least a first surface of the film is plasma treated. The invention also concerns in-mould labelled articles obtainable by the process of the invention.