Abstract:
Drehschwingungsdämpfungsanordnung, insbesondere für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs Eine Drehschwingungsdämpfungsanordnung, insbesondere für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs, umfasst einen zur Drehung um eine Drehachse (A) anzutreibenden Eingangsbereich (50) und einen Ausgangsbereich (55), wobei zwischen dem Eingangsbereich (50) und dem Ausgangsbereich (55) ein erster Drehmomentübertragungsweg (47) und parallel dazu ein zweiter Drehmomentübertragungsweg (48) sowie eine Koppelanordnung (51) vorgesehen sind, wobei im ersten Drehmomentübertragungsweg (47) eine Phasenschieberanordnung (43) vorgesehen ist, wobei die Koppelanordnung (51) als eine Koppelhebelanordnung (61) ausgebildet ist, wobei die Koppelhebelanordnung (61) ein erstes Eingangsglied (20), ein zweites Eingangsglied (30, ein Ausgangsglied (40) und zumindest ein Hebelelement (50) umfasst, wobei das Hebelelement (50) mit dem ersten und dem zweiten Eingangsglied (20; 30) und dem Ausgangsglied (40) mittels eines ersten, eines zweiten und eines dritten Verbindungskoppelbereichs (25; 35; 45) unter Bildung einer ersten, einer zweiten und einer dritten Gelenkachse (B; C; D) schwenkbar verbunden sind, wobei in einem Zustand in dem kein Drehmoment von dem Eingangsbereich (50) zu dem Ausgangsbereich (55) übertragen wird, einer der drei Radialvektoren (AB; AC; AD) zu wenigstens einem der anderen der drei Radialvektoren (AB; AC; AD) eine unterschiedliche Richtung aufweist.
Abstract:
Vibration isolators can be dimensioned for securement between a rotational motion source and a rotational motion target. The vibration isolators can include a first end member and a second end member supported in substantially-fixed axial position but axially-rotatable relative to the first end member. An intermediate member can be disposed between and operatively engaging the first and second end members. A rotational motion-to-axial motion conversion system is operatively disposed between the intermediate member and the first end member such that rotation of the intermediate member and the second end member generates axial displacement of the intermediate member relative to the first and second end members. A biasing element can be operatively disposed between the intermediate member and one or more of the first and second end members to bias the intermediate member in an axial direction. Rotary power transmissions or system are also included.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer (100), insbesondere Zweimassenschwungrad (101), aufweisend ein Eingangsteil (102) und ein Ausgangsteil (102) mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind, mit zwei am Eingangsteil verzweigenden und mittels einer Planetenradanordnung (105) in dem Ausgangsteil zusammengeführten Leistungspfaden (106). Um große Motormomente mit vergleichsweise niedrigen Federsteifigkeiten einer Federeinrichtung (108) des Drehschwingungsdämpfers bedämpfen zu können, weist ein erster, drehelastisch ausgebildeter Leistungspfad ein mit der Planetenradanordnung verbundenes Zwischenteil (104) auf, wobei zwischen dem Zwischenteil und dem Ausgangsteil eine in Umfangsrichtung wirksame Federeinrichtung angeordnet und ein zweiter Leistungspfad drehstarr zwischen Planetenanordnung und Ausgangsteil ausgebildet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer (100, 200, 300, 400, 500), insbesondere Zweimassenschwungrad aufweisend ein Eingangsteil (102, 202, 402, 502) und ein Ausgangsteil (106, 206, 506) mit einer gemeinsamen Drehachse (110), um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind, mit zwei am Eingangsteil verzweigenden und mittels einer Planetenradanordnung (529) in. dem Ausgangsteil zusammengeführten Leistungspfaden (A, B) mit einem ersten, mittels einer zwischen Eingangsteil und einem mit der Planetenradanordnung antriebsmäßig verbundenen Zwischenteil (104, 204, 302, 504) angeordneten Federeinrichtung (108, 208, 508) drehelastisch ausgebildeten Leistungspfad (A) und einem zweiten drehstarr mit der Planetenradanordnung antriebsmäßig verbundenen Leistungspfad (B). Um insbesondere in kleinen Drehzahlbereichen des Drehschwingungsdämpfer verbesserte Schwingungsisolationseigenschaften zu erzielen, ist ein Betrag einer Übersetzung des zweiten Leistungspfads gegenüber dem ersten Leistungspfad größer eins eingestellt.
Abstract:
Eine Drehschwingungsdämpfungsanordnung (100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800, 900), weist ein antriebsseitiges Anschlussbauteil (1), ein abtriebsseitiges Anschlussbauteil (21), einen zwischen dem antriebsseitigen Anschlussbauteil (1) und dem abtriebsseitigen Anschlussbauteil (21) angeordneten ersten Drehmomentübertragungsweg, einen parallel zu dem ersten Drehmomentübertragungsweg und zwischen dem antriebsseiteigen Anschlussbauteil (1) und dem abtriebsseitigen Anschlussbauteil (21) angeordneten zweiten Drehmomentübertragungsweg, eine Phasenschieberanordnung (4) und eine Drehmomenteinstellanordnung (110) auf. Die Phasenschieberanordnung (4) ist in dem ersten oder zweiten Drehmomentübertragungsweg angeordnet und ausgelegt, um eine Phasenverschiebung von über den ersten Drehmomentübertragungsweg geleiteten Drehungleichförmigkeiten relativ zu über den zweiten Drehmomentübertragungsweg geleiteten Drehungleichförmigkeiten zu erzeugen. Ferner ist die Drehmomenteinstellanordnung ausgelegt, um ein Drehmomentübertragungsverhältnis zwischen einem ersten Drehmomentanteil, der über den ersten Drehmomentübertragungsweg übertragen wird, und einem zweiten Drehmomentanteil, der über den zweiten Drehmomentübertragungsweg übertragen wird, zu verändern.
Abstract:
Eine Drehschwingungsdämpfungsanordnung, insbesondere für einen Antriebsstrang, umfasst einen Eingangsbereich (12) und einen Ausgangsbereich (100), wobei zwischen dem Eingangsbereich (12) und dem Ausgangsbereich (100) ein erster Drehmomentübertragungsweg (14) und parallel dazu ein zweiter Drehmomentübertragungsweg (16) sowie eine Kopplungsanordnung (20) zur Überlagerung der über die Drehmomentübertragungswege (14, 16) geleiteten Drehmomente vorgesehen sind, wobei die Drehschwingungsdämpfungsanordnung ferner wenigstens im ersten Drehmomentübertragungsweg (14) eine Phasenschieberanordnung (18) umfasst zur Erzeugung einer Phasenverschiebung von über den ersten Drehmomentübertragungsweg (14) geleiteten Drehungleichförmigkeiten bezüglich über den zweiten Drehmomentübertragungsweg (16) geleiteten Drehungleichförmigkeiten, ferner umfassend eine Dichtungsanordnung (102) zur im Wesentlichen schmiermitteldichten Kapselung wenigstens der Kopplungsanordnung (20).
Abstract:
1. Die Erfindung betrifft ein Zweimassenschwungrad. 2.1 Bekannte Zweimassenschwungräder stossen hinsichtlich des Entkopplungsgrades, vor allem für drehmomentstarke Brennkraftmaschinen mit starker Drehungleichförmigkeit, an ihre Grenzen. 2.2 Erfindungsgemäss verfügt das Zweimassenschwungrad über einen Planetensatz (67), dessen Hohlrad (65) mit der Primärmasse (14d) drehfest verbunden ist und dessen Steg (63) mit der Ausgangsseite eines Torsionsdämpfers (17d) drehfest verbunden ist. Das Sonnenrad (66) ist als Ausgangsglied drehfest mit der Eingangsseite eines zweiten, nachgeschalteten Torsionsdämpfers (18d) verbunden. Die Relativverschiebung des Torsionsdämpfers (17d) wird durch den Planetensatz (67) unter Übersetzung an den zweiten Torsionsdämpfer (18d) weitergegeben. Hierdurch wird eine weichere Auslegung und damit eine verbesserte Entkopplung des Zweimassenschwungrades ermöglicht. 2.3 Zweimassenschwungrad für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges.
Abstract:
A twin mass flywheel (10) in which first (11) and second (12) flywheel masses can rotate relative to each other about an axis (C) under the control of one or more connection means (50, 31, 41) whose centre of gravity moves radially with respect to the rotation axis as the flywheel masses rotate relative to each other. The centripetal loads acting on the connection means (50, 31, 41) as the twin mass flywheel rotates tend to bias the first and second flywheel masses towards a pre-determined relative rotational position to provide speed sensitive damping of the relative rotation. The connection means may take the form of a mass (50) which moves along a first track (31) associated with the first flywheel mass (11) and a torque transmitting connection acting between the mass (50) and the second flywheel mass (12) in the form of a second track (41) also followed by the mass. Numerous other forms of connection means are also disclosed some of which use links (570) in place of one of the tracks.
Abstract:
A twin mass flywheel (210) comprising first (211) and second (212) co-axially arranged flywheel masses which are mounted for limited angular rotation relative to each other. The flywheel masses (211, 212) are interconnected by at least one linkage arrangement (240), comprising a multi-link linkage (240) having two or more circumferentially spaced main links (242, 251) pivotally mounted on the second flywheel masses with the or each circumferentially adjacent pair of main links interconnect via a generally circumferentially extending connecting linkage, and an anchor link (242) which connects the multi-link linkage (240) with the first flywheel mass. Relative rotation of the flywheel masses (211, 212) causes the multi-link linkage (240) to be pivoted relative to the second flywheel mass by the anchor link, so that when the twin mass flywheel is rotating, relative rotation of the flywheel masses (211, 212) is resisted by centripetal forces acting on the linkage arrangement. Any particular links may be in the form of a unitary link or in the form of a pair of parallel plates. Associated with one or more links, or pivots or acting between the flywheel masses (211, 212) there may be controlling means to control the relative rotation of the flywheel masses (211, 212).
Abstract:
A torsional vibration damper has a rotating primary mass at the driving side which engages a rotary secondary mass at the driven side fitted with planet wheels held without an axis pin. The secondary mass forms with said planet wheels gear pumps for a liquid dampening agent that circulates in a closed feeding circuit. The primary mass and the secondary mass form a sealed housing for the dampening agent. The planet wheels (30) are received in cylindrical pockets (28) that extend radially outwards of a planet carrier (20) of the secondary mass (14). The imaginary axis of rotation of the planet wheels (30) extends radially outwards. The teeth of the planet wheels (30) co-operate with the teeth of the primary mass (2) as contrate gear teeth (34).