Abstract:
A compressor assembly (120) is provided. Embodiments of the present disclosure generally relate to compressors used in chiller air conditioning systems for indoor spaces. The disclosed compressors have magnetic bearings (290, 300, 320) that support rotating components. In one embodiment, the compressor comprises a partially segmented thrust bearing (320) stator core (430). Additional systems, devices, and methods are also disclosed.
Abstract:
Vorbearbeiteter Rohling für ein Maschinenelement (1,2) welches eine Hirth-Verzahnung (3,4) umfasst, die mehrere zentralsymmetrische Zähne und dazwischenliegende Zahnlücken aufweist, wobei jeder Zahn eine Zahnflanke (12) mit einem Profilwinkel (α1) und eine Sekundärflanke (13) mit einem Sekundärprofilwinkel (α2), sowie einen Zahnfußbereich (14) aufweist, wobei die Sekundärflanke (13) kontinuierlich tangential in den Radius des Zahnfußbereichs (14) übergeht und wobei der Sekundärprofilwinkel (α2) kleiner als der Profilwinkel (α1) ist, wobei im Bereich der Zahnflanke (12) nach der Vorbearbeitung und vor dem Fertigbearbeiten, bevorzugt Fertigschleifen ein Schleifaufmaß (10) an Material vorhanden ist, und wobei im Bereich der Sekundärflanke (13) kein Schleifaufmaß nach der Vorbearbeitung und vor der Fertigbearbeitung, bevorzugt dem Fertigschleifen vorhanden ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung (20) für einen Fahrzeugantrieb, insbesondere für den Antrieb eines Schienenfahrzeugs, mit - wenigstens einem Flansch (22), wobei der wenigstens eine Flansch (22) einen Befestigungsabschnitt (42) aufweist, über den der wenigstens eine Flansch (22) mit einem Getriebe (14) koppelbar ist, - wenigstens einer Verbindungseinrichtung (VE), wobei die wenigstens Verbindungseinrichtung (VE) wenigstens einen Befestigungsabschnitt (60) aufweist, über den die wenigstens eine Verbindungseinrichtung (VE) mit wenigstens einem abgetriebenen Element (18) koppelbar ist, - wenigstens einer fadenverstärkten Gelenkvorrichtung (32), die den Flansch (22) und die Verbindungseinrichtung (VE) miteinander verbindet, wobei der wenigstens eine Flansch (22) und die wenigstens eine Verbindungseinrichtung (VE) jeweils wenigstens eine Befestigungsfläche (54, 62, 68, 70) aufweisen, an der die wenigstens einen fadenverstärkten Gelenkvorrichtung (32) befestigt ist, wobei der wenigstens eine Flansch (22), die wenigstens eine Verbindungseinrichtung (VE) und die wenigstens eine fadenverstärkte Gelenkvorrichtung (32) derart ausgebildet sind, dass die Kupplungsvorrichtung (20) eine vorbestimmte radiale Steifigkeit aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Hybridantriebsstranganordnung (1) mit einer ersten Platte und einer zweiten Platte als Verbindung zwischen Verbrennungsmotor und Getriebe (4), dadurch gekennzeichnet, dass die erste Platte und die zweite Platte mittels radialer Schraubverbindungen miteinander verbunden oder verbindbar sind. Daneben betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage einer Elektromotoranordnung.
Abstract:
Bauelement (3) zur rotierenden Lagerung um eine Drehachse und zur Drehmomentübertragung mit einem Drehpartner (2), wobei das Bauelement eine um die Drehachse (R) umlaufende erste Stirnverzahnung (10, 30) aufweist, die für den Eingriff mit dem Drehpartner vorgesehen ist, der eine entsprechende zweite, mit der ersten Stirnverzahnung paarende Stirnverzahnung (20, 40) aufweist, wobei die erste Stirnverzahnung mehrere Zähne (13, 33) mit sich im Wesentlichen in Richtung Drehachse erstreckenden Zahnspitzen und dazwischen liegenden Zahntälern aufweist und die Zahnspitzen der erste Stirnverzahnung jeweils eine erste Linie (12, 32) bildende Eingriffskante aufweisen und die zwischen den Zähnen liegenden Zahntäler jeweils eine zweite Linie (11, 31) definieren, wobei sich jeweils zwei benachbarte zweite Linien und die zwischen den zwei zweiten Linien liegende, erste Linie in einem imaginären Punkt (S) schneiden, wobei wenigstens die ersten Linien gekrümmt sind und eine Krümmungsebene aufweisen, die wenigstens parallel zur Drehachse ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Radnaben-Drehgelenk-Anordnung mit einer Drehachse (A), umfassend eine Radnabe mit einem Radflansch zum Anschließen eines Rades und einem Hülsenabschnitt zur Aufnahme einer Radlagerung; ein Gleichlaufdrehgelenk mit einem Gelenkaußenteil (1), einem Gelenkinnenteil und drehmomentübertragenden Elementen; wobei das Gelenkaußenteil (1) an seinem der Radnabe zugewandten Ende eine erste Stirnverzahnung (2) mit ersten Zähnen (2a) aufweist und der Hülsenabschnitt an seinem dem Gleichlaufdrehgelenk zugewandten Ende eine zweite Stirnverzahnung mit zweiten Zähnen aufweist, und wobei die beiden Stirnverzahnungen zur Drehmomentübertragung ineinandergreifen; ferner umfassend Verspannmittel zum axialen Verspannen der Radnabe mit dem Gelenkaußenteil, die einerseits an der Radnabe und andererseits an dem Gelenkaußenteil axial abgestützt sind; wobei zumindest eine der beiden Stirnverzahnungen derart gestaltet ist, dass die ersten und zweiten Zähne (2a) beim axialen Verspannen der Anordnung in Radialrichtung betrachtet zunächst nur an einer kleinen Teilfläche der einander zugewandten Zahnflächen miteinander in Anlage kommen und sich diese Teilfläche beim weiteren Verspannen vergrößert. Dabei sind die Stirnverzahnungen (2) derart gestaltet, dass die ersten und zweiten Zähne (2a) beim axialen Verspannen der Anordnung in Radialrichtung betrachtet zunächst radial innen und mit zunehmendem Verspannen auch radial außen miteinander in Anlage kommen, wofür eine die Zähne (2a aufweisende Teiistruktur (la) des Hülsenabschnitts und/oder des Gelenkaußenteils in einem radial weiter innen liegenden Bereich (R j ) leichter deformierbar ausgebildet ist als in einem radial weiter außen liegenden Bereich (R a ).
Abstract:
L'invention vise à éviter l'obstruction des passages d'air dans les couplages de type curvics entre pièces moteurs et les dégradations potentielles de ces pièces moteurs lors de défrettages d'éléments de protection. Pour ce faire, l'invention prévoit de former des butées axiales par les couronnes dentées des couplages curvics. Un couplage selon l'invention comporte deux couronnes (22, 24), chaque couronne étant à l'extrémité d'une pièce motrice (12, 14) et engrenée dans l'autre pour lui communiquer un entraînement en rotation autour d'un axe central (X'X) tout en laissant passer de l'air (F2, F4) entre les portions mâles et femelles des dents des couronnes, en dehors d'une zone d'appui Za. Les couronne (22, 24) sont prolongées au moins partiellement radialement par rapport à l'autre, de sorte à former une extension externe (22e) et une extension interne (24i) de couronne respectivement en regard des éléments (19, 16) enveloppant la pièce motrice (14, 12) montée sur l'autre couronne (24, 22). Application aux lignes rotors de turbomachines.
Abstract:
Eine Spanneinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Teils auf einer Welle umfasst eine auf die Welle aufschraubbare, zum Einspannen des Teils vorgesehene Spannmutter (2) sowie einen ringförmigen, zur Anlage an dem Teil vorgesehenen Lastkolben (3), wobei zwischen dem Lastkolben (3) und der Spannmutter (2) eine mit einem hydraulischen Medium befüllbare Druckkammer (4) gebildet ist. Dieser ist ein Ausweichraum (25) mittels eines ringförmigen, die Welle umgebenden Druckknopfes (9) zuschaltbar.
Abstract:
The aim of the invention is to provide a wheel bearing assembly with a connection between a journal section of the hub and an adapter section of a joint body or similar, which is cost-effective to produce and/or requires only minimal installation space. To achieve this, the invention discloses a wheel bearing assembly (1) comprising an adapter section that is and/or can be connected to a joint cap (7) or another adapter element, a journal section (18) that is and/or can be connected to a wheel hub (2), a separate inner ring (17) that provides a race (36) for rolling bodies of the wheel bearing assembly (1) and that is located on the journal section (18). The adapter section and the journal section (18) intermesh by means of end gearing (3,4). The assembly also comprises a tensioning element (22) that mutually braces the adapter section and the journal section (18) under an overall pre-tension, the end gearing (3,4) being braced by a first pre-tension along a first force path A between the adapter section and the journal section (18) and the inner ring (17) being braced by a second pre-tension along a second force path B between the adapter section and the journal section (18). At least some sections of the first and second force paths A and B are parallel.
Abstract:
A constant velocity (CV) joint assembly comprising a CV joint and an input member is disclosed. The CV joint that has a cage and a gear between which rotational drive can be transmitted. The input member is connected to the cage of the CV joint for transmission of rotational drive about an axis from an external component to the CV joint. The rotational drive is transmitted between the cage and the input member through interacting drive faces that are disposed in a plane that is generally parallel to the axis. The cage and the input member are retained in interconnection by fastening means that are not responsible for transmission of rotational drive between the cage and the input member. By separating the task of transmission of torque and retention of the connection between the cage and the input member, the fastening means required to perform the latter task can be comparatively light. An increase in torque capacity of the CV joint assembly does not lead to a corresponding increase in the strength requirement of such fastening means. The orientation of the drive faces ensures that there is minimal axial force between the cage and the input member.