Abstract:
An adjusting element (1; 3; 5; 7) formed in one piece and made of metal for compensating a tolerance in the distance between a first A and a second component B is described. The adjusting element (1; 3; 5; 7) comprises: a hollow-cylindrical body (10) having a radially outwardly extending flange (16) adjacent to a first axial end (12) and an outer thread (22) of a first thread direction at a radial outer side, a drive feature (30) so that the adjusting element (1; 3; 5; 7) is rotatable by a tool, a receiving portion (32) at the radial inner side of the hollow-cylindrical body (10), in which a dragging element (50; 52; 54; 56; 58; 59) is to be received, wherein the receiving portion (32) comprises at least one radially inwardly extending protrusion (36), in particular a plurality of radially inwardly extending protrusions (36), at a radial inner side of the hollow-cylindrical body (10) adapted to a form-fit connection with the dragging element (50; 52; 54; 56; 58) and at least one shoulder (42) extending circumferentially at the radial inner side and providing an axial limitation.
Abstract:
Ein mehrteilig buchsenartiger Einklebehalter (1), der in einer Bauteilöffnung (3) klebend befestigbar und aufgrund einer Axialteilung zumindest zweiteilig und dadurch in Radialrichtung öffnend ausgebildet ist, so dass nur vor einem Einkleben des Einklebehalters (1) in einer Bauteilöffnung (3) ein Funktionseinsatz (40) in dem Einklebehalter (1) anordenbar und nach dem Einkleben des Einklebehalters (1) in der Bauteilöffnung (3) der Funktionseinsatz (40) in dem Einklebehalter (1) untrennbar gehalten ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Bauteil (1) mit einer Basisbuchse (10), die ein erstes axiales Ende (12) und ein entgegengesetztes zweites axiales Ende (14) sowie einen ersten Innendurchmesser aufweist, wobei die Basisbuchse (10) mit einem ersten Innengewinde einer ersten Gangrichtung versehen ist, und einer Befestigungsbuchse (30), die ein drittes axiales Ende (32) und ein entgegengesetztes viertes axiales Ende (34) sowie einen zweiten Innendurchmesser aufweist, wobei die Befestigungsbuchse mit einem zweiten Innengewinde einer zweiten Gangrichtung versehen ist, die der ersten Gangrichtung entgegengesetzt ist, wobei der zweite Innendurchmesser kleiner ist als der erste Innendurchmesser und die Basisbuchse (10) und die Befestigungsbuchse (30) sind separate Elemente und koaxial zueinander im Bauteil angeordnet. Alternativ sind die Basisbuchse (10) und die Befestigungsbuchse (30) einstückig ausgeführt.
Abstract:
Es wird eine Hygieneschutzkappe (3) zur Aufnahme eines Teils einer Kamera beschrieben, wobei die Kamera zur medizinischen Untersuchung des Körpers eines Menschen oder eines Tieres geeignet ist, wobei die Hygieneschutzkappe (3) die optischen Eigenschaften der Kamera nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Toleranzausgleichsanordnung zum Befestigen eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil mit selbsttätigem Ausgleich von Toleranzen im Abstand zwischen dem ersten Bauteil und dem zweiten Bauteil. Die Toleranzausgleichsanordnung umfasst ein Basiselement, das ein erstes Metallelement mit einem ersten Innengewinde und ein zweites Metallelement mit einem zweiten Innengewinde aufweist, die entlang einer Längsachse des Basiselements voneinander beabstandet sind, und eine Verstelleinheit, die eine Gewindehülse aus Metall mit einem Außengewinde und eine zumindest teilweise in der Gewindehülse angeordnete Mitschleppereinheit umfasst, wobei das Außengewinde mit dem ersten Innengewinde des ersten Metallelements des Basiselements eine erste Gewindepaarung einer ersten Gangrichtung bildet. Eine Befestigungsschraube ist durch eine Öffnung der Basiseinheit und der Verstelleinheit einsetzbar und über eine zweite Gewindepaarung einer der ersten entgegengesetzten zweiten Gangrichtung in das zweite Innengewinde des zweiten Metallelements des Basiselements einschraubbar. Zudem ist die Befestigungsschraube mit der Verstelleinheit über die Mitschleppereinheit durch eine lösbare Mitschleppverbindung verbindbar, um beim Eindrehen der Befestigungsschraube die Verstelleinheit mitzudrehen und dadurch in Anlage mit dem ersten Bauteil zu bewegen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement (10) zum lösbaren Verbinden von zwei Bauelementen (12, 14), mit einem Grundkörper (16), der zumindest ein Rastelement (18) zum Verbinden mit einem ersten Bauelement (12) aufweist. Das Rastelement (18) ist in eine korrespondierende Öffnung (22) des ersten Bauelementes (12) in einer ersten Montagerichtung (Y) einbringbar. Der Grundkörper (16) weist an seiner dem Rastelement (18) gegenüberliegenden Seite eine Aufnahme (20) für zumindest einen Abschnitt (26) eines zweiten Bauelementes (14) auf, wobei die Aufnahme (20) und der Abschnitt (26) korrespondierende Formmerkmale aufweisen, die eine Führung des zweiten Bauelementes (14) in der ersten Montagerichtung (Y), in einer zweiten Montagerichtung (X) und einer dritten Montagerichtung (Z) übernehmen. Die Aufnahme (20) und das zweite Bauelement (14) weisen korrespondierende Rastmittel auf, die einer lösbaren Fixierung des zweiten Bauelementes (14) in der zweiten Montagerichtung (X) dienen.
Abstract:
Vorliegende Erfindung offenbart ein Gewindeelement aus Kunststoff, eine Verbindungsanordnung aus einem Trägerteil aus Kunststoff, in welches das Gewindeelement aus Kunststoff durch Erzeugen eines Gegengewindes eingeschraubt worden ist sowie ein Verfahren zur Herstellung der Verbindung und ein Verfahren zur Herstellung des Gewindeelements. Das Gewindeelement zeichnet sich durch ein Axialstück aus, auf dem die Umlaufenden Windungen eines Gewindegangs durch mindestens zwei Spannuten durchbrochen sind. Die dadurch entstehenden Windungsbereiche bilden einen Schneidsteg und einen Hemmsteg, wobei sich der Schneidsteg radial über den Hemmsteg hinaus erstreckt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Justageelement (10), mit dem ein Anbauteils (50) an einem Strukturteil (42) eines Fahrzeugs positioniert werden kann. Das Justageelement (10) ist dabei geeignet das Anbauteil (50) unter materialschonender Kraftübertragung auf einem definierten Abstand zu dem Strukturteil (42) zu halten und eine auftretende Winkelverstellung (W) auszugleichen. Die Erfindung betrifft zudem eine Beleuchtungsanordnung (28) für ein Fahrzeug mit dem Justageelement (10) und ein entsprechendes Verfahren zu Montage einer Beleuchtungsvorrichtung (34) an dem Fahrzeug. Schließlich ist noch ein Kraftfahrzeug (32) mit der Beleuchtungsanordnung (28) Gegenstand der Erfindung.
Abstract:
Vorliegende Erfindung beschreibt ein Metallgussverfahren und ein Kunststoffspritzgussverfahren, bei dem ein Einlegeteil in einer Materialschmelze derart umgossen wird, ohne dass Materialschmelze in das Innere des Einlegeteils eindringt. Bei der Nutzung eines Drahtgewindeeinsatzes als Einlegeteil hat dies den Vorteil, dass beispielsweise in einem Aluminiumgussteil bereits im Rahmen des Gießvorgangs Gewindelöcher hergestellt werden können. Zu diesem Zweck offenbart vorliegende Erfindung die passende Gussform, das Einlegeteil sowie das Gussverfahren.
Abstract:
Vorliegende Erfindung offenbart einen Stanzniet 2 zur Herstellung einer Fügeverbindung zwischen mindestens zwei Bauteilen, der die folgenden Merkmale aufweist: einen Nietkopf 4 und einen Nietschaft 6 mit einer zentralen Schaftbohrung 8, wobei der Nietschaft 6 eine zylindrische Schaftaußenfläche 14 und eine die zentrale Schaftbohrung 8 begrenzende Schaftinnenfläche 16 umfasst, während die Schaftaußenfläche 14 und die Schaftinnenfläche 16 an dem vom Nietkopf 4 abgewandten axialen Ende des Nietschafts 6 durch eine plane Schaftstirnfläche 20 und einen Schaftendradius R2 verbunden sind, wobei der Schaftendradius R2 tangential in die Schaftinnenfläche 16 übergeht und die plane Schaftstirnfläche 20 mit der Schaftaußenfläche 14 durch eine Schneidkante 24 verbunden ist.