Abstract:
The invention relates to a honing machine (1) comprising - a workpiece spindle (3) that can be motor-driven and that comprises a spindle neck (3b) and a spindle head (3a), - a tool spindle (4) for a honing ring (24), and - a machine housing (2), in which the workpiece spindle (3) and the tool spindle (4) are located. The honing machine is characterised in that a working chamber (5), which surrounds the tool spindle (4) in an oil-proof manner, is located inside the machine housing (2), the working chamber (5) has a cover (35) with a cavity (36) and the spindle head (3b) of the workpiece spindle (3) can be introduced into the working chamber (5) through this cavity (36), such that the spindle neck (3b) of the workpiece spindle (3) seals the cavity (36) in an oil-proof manner. The cover (35) is movably mounted on the working chamber (5) in an oil-proof manner, such that said cover (35) is carried along during the infeed (ZU) of the workpiece spindle (3) relative to the tool spindle (4). The invention provides a honing ring with improved containment of the spread of oil mist.
Abstract:
The invention relates to a method for honing a workpiece (6), in particular a gear wheel, said method comprising the following steps: a) the workpiece (6) is first placed on an intermediate support (10), b) the workpiece (6) is transferred from the intermediate support (10) in a defined angular position (alpha) to a workpiece spindle (13) and c) the workpiece (6) that is supported on the workpiece spindle (13) is brought into contact with a honing tool (18) on a workpiece spindle (20) and undergoes a honing process. The method is characterised in that following step a) the workpiece (6) on the intermediate support (10) is brought into contact with a gear measuring cylinder (12) on a measuring cylinder support (11) and is rolled on the latter in order to measure said workpiece (6); and in that before or during step b) an angular transfer position (alpha) for the workpiece (6) is determined by reading an angular-motion transducer (16) of the gear measuring cylinder (11). The invention provides a method for honing a workpiece, in which the workpiece spindle can be calibrated (also called centred) with respect to a supported workpiece in a simple and time-saving manner.
Abstract:
The invention relates to a machine tool comprising a machine bed (1), a first and second workpiece spindle (2, 3), said spindles (2, 3) running vertically and parallel to one another, in addition to a machining head (5). Said tool is characterised in that the machining head (5) can be displaced horizontally in relation to the machine bed (1) from the first workpiece spindle (2) to the second workpiece spindle (3) and vice versa, in such a way that either a workpiece on the first workpiece spindle (2) or a workpiece on the second workpiece spindle (3) can be alternately machined by the machining head (5). Each workpiece spindle (2, 3) can be displaced individually in a horizontal direction (y-direction) in a linear manner in relation to the machine bed (1). The inventive machine tool permits extremely short down times and a simple construction.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verzahnungsbearbeitung von Werkstücken (3), insbesondere Zahnrädern, mit Fräsen, Wälzentgraten und integriertem Sekundärentgraten. Das Verfahren läuft auf einer Werkzeugmaschine (1) mit zwei Werkstückspindeln (11, 12), die ihren Platz tauschen können, ab. Ein Werkstück (3) wird auf einer ersten Werkstückspindel (11) montiert, gefolgt von einem Platztausch der Werkstückspindeln (11, 12), gefolgt von Vorfräsen und ggf. Schneiden (=abschälendes Entgraten) des Werkstücks (3), gefolgt von einem weiteren Platztausch, gefolgt von Anphasen und Schneiden des Werkstücks (3), gefolgt von einem weiteren Platztausch, gefolgt von einem Fertigfräsen des Werkstücks (3), gefolgt von einem weiteren Platztausch, gefolgt von einem Werkstückwechsel. Gleichzeitig erfolgt der gleiche Ablauf auf der zweiten Werkstückspindel (12) zeitlich versetzt um einen Platztausch der Werkstückspindeln (11, 12). Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können gut entgratete verzahnte Werkstücke (3) schnell und kostengünstig gefertigt werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, insbesondere Drehverfahren, zurFertigung einer rotationssymmetrischen Fläche an einem rotierenden Werkstück (1) , wobei eine Werkszeugschneide (3) viele Male in das Werkstück (1) eingestochen wird. Beim Einstechen entsteht jeweils ein neuer Konturabschnitt (11), auch genannt Rille. Die Einstichpositionen liegen so dicht, dass die resultierende, erzeugte Kontur (7) am Werkstück (1) ausschließlich aus aneinandergrenzenden Restkonturen oder Restrillen besteht, die aus den neuen Konturabschnitten oder Rillen (11) hervorgegangen sind. Etwaige Interimskonturabschnitte , die beim Umpositionieren der Werkzeugschneide (3) zwischen den Einstichpositionen entstanden sind, werden beim nachfolgenden Einstechen wieder beseitigt. Die resultierende rotationssymmetrische Fläche ist drallfrei. Das Verfahren kann mit herkömmlichen Drehmaschinen durchgeführt werden .
Abstract:
Eine Wälzfräsmaschine (1), umfassend: eine drehbar gelagerte Trommel (2), in der zwei Werkstückspindeln (3, 4) gelagert sind, einen Wälzfräskopf (9), einen motorischen Antrieb (6), mit dem die Trommel (2) zwischen zwei Betriebspositionen verfahrbar ist, wobei in den beiden Betriebspositionen jeweils eine Werkstückspindel (3, 4) bezüglich des Wälzfräskopfs (9) in Bearbeitungsstellung ist, zwei mechanische Anschläge (11, 12) für die Trommel (2), die die beiden Betriebspositionen definieren, ist dadurch gekennzeichnet, dass der motorische Antrieb (6) zur Aufbringung von Haltekräften HK auf die Trommel (2) in den beiden Betriebspositionen ausgebildet ist, wobei die Haltekräfte HK jeweils die Trommel (2) gegen den mechanischen Anschlag (11, 12) der jeweiligen Betriebsposition drücken. Durch die Erfindung kann die Nebenzeit einer Wälzfräsmaschine verkürzt werden.
Abstract:
Es wird vorgeschlagen eine modulare Automationszelle (10) zur Lagerung und zur Handhabung von Werkstückträgern (82), die jeweils wenigstens ein Werkstück (84) oder Werkzeug tragen, mit einem Zellenraum (24), in dem wenigstens ein Platz (X, Y; X, Y, Z) zur Speicherung von Werkstückträgern (82) vorgesehen ist und in dem wenigstens eine Handhabungseinrichtung (30) zur Handhabung von Werkstückträgern (82) angeordnet ist, wobei der Zellenraum (24) von einer Rückwand (12) und einer Zellenfront (14) umschlossen ist, wobei Werkstückträger (82) über wenigstens eine Öffnung (22; 22, 78; 119, 121) in der Zellenfront (14) in den Zellenraum (24) ein- und ausschleusbar sind und wobei die Automationszelle (10) modular aufbaubar ist. Dabei weist die Rückwand (12) an ihrer Oberseite und/oder an ihrer Unterseite wenigstens eine Schnittstelle (50, 51) für eine weitere Rückwand (12A) auf, um so die Automationszelle (10) in vertikaler Richtung modular erweitern zu können.
Abstract translation:本发明公开了用于存储和工件托架的处理(82),每个带有至少一个工件(84)或工具模块化自动化单元(10),用细胞空间(24),其中,至少(一个空间,X,Y; X ,Y,Z)(用于存储工件搬运82)设置,并且其中至少一个操作装置(30),用于工件搬运的搬运(82)被布置,其中,(单元空间(24)从后壁12)和细胞前(14 )被封闭,所述工件支架(82)通过至少一个开口(22; 22,78;在单元前面(14)(在单元空间24 119,121))接通和ausschleusbar并且其中模块化结构的自动化单元(10) 是。 (50,51)在此,所述后壁(12)在其上侧和/或在其下侧,以便在至少一个接口,用于进一步的后壁(12A),以便能够扩大作为自动化单元(10)在垂直方向上是模块化的。
Abstract:
Eine Werkzeugspindel (1) für eine Honmaschine (60), umfassend einen motorisch angetriebenen Halter (6) für einen Honring (2), wobei der Halter (6) wenigstens ein hydraulisches Dehnelement (11) aufweist, mit dem der Honring (2) im Halter (6) radial gespannt und zentriert werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) topfförmig mit einem umlaufenden Wandteil (9) und einem das Wandteil (9) zu einer Seite hin abschließenden Bodenteil (10) ausgebildet ist, dass das wenigstens eine Dehnelement (11) innenseitig am umlaufenden Wandteil (9) ausgebildet ist, dass alle Dehnelemente (11) mit einer Hydraulikkammer (14) verbunden sind, welche im Bodenteil (10) angeordnet ist, und dass nur ein einziges Stellelement (15) vorgesehen ist, mit dem der Druck eines Hydraulikmediums (12) in der Hydraulikkammer (14) und damit in allen Dehnelementen (11) einstellbar ist. Die Erfindung stellt eine Werkzeugspindel für eine Honmaschine zur Verfügung, mit der ein Werkzeugwechsel schneller und einfacher erfolgen kann.
Abstract:
Die Erfindung beschreibt ein Bereitstellungsmodul für stapelbare Paletten (6; 22; 42, 43, 44), auf denen Werkstücke (73) und/oder Werkzeuge angeordnet werden können. Am Bereitstellungsmodul sind mehrere Stapelplätze (1, 2, 3, 4, 5; 71a-71g, 72a-72g) hintereinander in einer Reihe (71, 72) angeordnet, an denen jeweils ein Palettenstapel (4a, 5a, 41) in Haltemittel (31, 52, 53) wie Haken eingehängt werden kann. Mindestens ein Transportmodul (8) kann unter den Stapelplätzen die Reihe entlang verfahren, wobei das Transportmodul eine Hebeeinrichtung (21) mitführt. Mit der Hebeeinrichtung kann eine Palette oder ein Palettenstapel von unten ergriffen werden. Das erfindungsgemäße Bereitstellungsmodul kann kostengünstig eine große Zahl von Stapelplätzen und damit Paletten handhaben, wobei auch große Stapelhöhen bestapelt werden können.
Abstract:
The invention relates to a tool spindle (1) for a honing machine (60), comprising a motor-driven holder (6) for a honing ring (2), wherein the holder (6) has at least one hydraulic expansion element (11), by which the honing ring (2) can be radially tensioned and centered in the holder (6), characterized in that the holder (6) has a circumferential wall part (9) and a floor part (10) closing the wall part (9) to one side, the at least one expansion element (11) is formed on the interior on the circumferential wall part (9), all expansion elements (11) are connected to a hydraulic chamber (14) which is arranged in the floor part (10), and only one actuating element (15) is provided, by means of which the pressure of a hydraulic medium (12) in the hydraulic chamber (14) and, consequently, in all expansion elements (11), can be set. The invention relates to a tool spindle for a honing machine by means of which a tool change can be performed more quickly and easily.