Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur quantisierten Abgabe eines Pulvers mit einem erste Dosieraussparungen (6) aufweisenden, um eine Drehachse (4) in einem Gehäuse (1) drehantreibbaren Dosierelement (3) mit einem Befüllungsvolumen (14), in dem die Dosieraussparungen (6) mit dem Pulver befüllbar sind, wobei an einer Entleerungsstelle (11) Mittel (19) zur Erzeugung eines Fluidstroms vorgesehen sind, mit dem das Pulver aus den ersten Dosieraussparungen (6) in ein Austrittsvolumen (13) förderbar ist.Die ersten Dosieraussparungen (6) sind zu einem Rand (3') des Dosierelementes (3) hin offen. Das Dosierelement (3) ist von einem Ringelement (5) umgeben, das in Radialeinwärtsrichtung offene zweite Dosieraussparungen (7) aufweist, wobei das Ringelement (5) ortsfest dem Gehäuse (1) zugeordnet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einspeisung eines Pulvers in einen Fluidstrom, mit einem in einem Bevorratungsvolumen (1) um eine Drehachse drehantreibbaren, zum Bevorratungsvolumen (1) offene Dosierkammern (3) aufweisenden Dosierelement (2), wobei die Dosierkammern (3) während der Drehung des Dosierelementes (2) mit dem im Bevorratungsvolumen (1) bevorrateten Pulver (4) gefüllt werden und an einer Entleerungsstelle in den Fluidstrom entleert werden. Mit einem im Bevorratungsvolumen (1) angeordneten und drehangetriebenen Rührwerk (11) wird das Pulver (4) bewegt. Der Wand (5) des Bevorratungsvolumens (1) sind Bewegungsbeeinflussungsmittel (6, 16) zugeordnet, mit denen die Bewegung eines Rührarmes (12) oder eines am Rührarm (12) befestigten Betätigungsfortsatz (13) derart beeinflusst wird, dass sie eine radiale und/ oder axiale Bewegungsablenkung des Rührarmes (12) oder des Betätigungsfortsatzes (13) verursachen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Messvorrichtung zur Bestimmung der Konzentration eines Stoffes in einer Messzelle (17) insbesondere eines durch die Messzelle (17) geförderten Dampfes oder von Partikeln in einem Fluidstrom, mit einer ersten Spule (1) und einer zweiten Spule (2), die so angeordnet sind, dass deren elektromagnetische Eigenschaft von der magnetischen, insbesondere paramagnetischen oder diamagnetischen Eigenschaft des Stoffes beeinflusst wird. Zur Minimierung des Strömungswiderstandes einer durch die Spulen (1, 2) hindurchtretenden Gasströmung wird vorgeschlagen, dass die Spulen (1, 2) in Reihe geschaltet und derart räumlich einander zugeordnet sind, dass die äußeren Feldlinien (f) eines durch Hindurchleiten eines Stromes durch die Spulen (1, 2) in einer Spule (1) erzeugten Magnetfeldes zumindest bereichsweise richtungsgleich zu den inneren Feldlinien des in der anderen Spule (2) erzeugten Magnetfeldes verlaufen. Bevorzugt ist eine geradzahlige Anzahl von Spulen (1 bis 4) jeweils paarweise mit entgegengerichtetem Windungssinn in Reihe geschaltet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bestimmung der Konzentration eines Dampfes in einem Volumen (2), insbesondere zur Bestimmung oder Regelung des Massenflusses des von einem Trägergas durch das Volumen (2) geförderten Dampfes, wobei das Volumen (2) mit einer Heizeinrichtung (8) auf eine Temperatur oberhalb der Kondensationstemperatur des Dampfes aufheizbar ist, mit einem Sensor (1), der ein von der Konzentration beziehungsweise Partialdruck des Dampfes abhängiges Sensorsignal liefert. Um bei einer solchen Vorrichtung oder einem solchen Verfahren, insbesondere einem Verfahren zum Abscheiden von OLED-Schichten einen Sensor zur Bestimmung der Dampfkonzentration anzugeben, dessen Sensorsignal vom Trägergas nicht oder allenfalls geringfügig beeinflusst wird, wird vorgeschlagen, dass der Sensor (1) einen in eine Oszillation bringbaren Schwingkörper aufweist, dessen Oszillationsfrequenz von einer auf einer Oberfläche des Schwingkörpers vom kondensierten Dampf gebildeten Massenanhäufung beeinflusst wird, wobei der Schwingkörper eine Temperiereinrichtung aufweist, mit der er auf eine Temperatur unterhalb der Kondensations temperatur des Dampfes bringbar ist, wobei eine Auswerteeinrichtung die Konzentration beziehungsweise den Partialdruck aus der zeitlichen Änderung der Oszillatorfrequenz ermittelt.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur quantisierten Abgabe eines Pulvers mit einem erste Dosieraussparungen (6) aufweisenden, um eine Drehachse (4) in einem Gehäuse (1) drehantreibbaren Dosierelement (3) mit einem Befüllungsvolumen (14), in dem die Dosieraussparungen (6) mit dem Pulver befüllbar sind, wobei an einer Entleerungsstelle (11) Mittel (19) zur Erzeugung eines Fluidstroms vorgesehen sind, mit dem das Pulver aus den ersten Dosieraussparungen (6) in ein Austrittsvolumen (13) förderbar ist. Die ersten Dosieraussparungen (6) sind zu einem Rand (3') des Dosierelementes (3) hin offen. Das Dosierelement (3) ist von einem Ringelement (5) umgeben, das in Radialeinwärtsrichtung offene zweite Dosieraussparungen (7) aufweist, wobei das Ringelement (5) ortsfest dem Gehäuse (1) zugeordnet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erzeugen eines Dampfes in einer CVD- oder PVD-Einrichtung, bei dem auf feste oder flüssige Partikel durch Inkontaktbringen an eine erste, auf eine Verdampfungstemperatur gebrachte Wärmeübertragungsfläche einer ein- oder mehrstufigen Verdampfungseinrichtung (1, 2) Verdampfungswärme übertragen wird und der durch Verdampfen der Partikel erzeugte Dampf von einem Trägergas in einer Strömungsrichtung des Trägergases aus der Verdampfungseinrichtung (1, 2) transportiert wird. Erfindungsgemäß wird der Dampf vom Trägergas durch eine in Strömungsrichtung hinter der Verdampfungseinrichtung (1, 2) angeordneten ein- oder mehrstufigen Modulationseinrichtung (3, 4) transportiert, welche Modulationseinrichtung (3, 4) zweite Wärmeübertragungsflächen aufweist, die in einer Dampflieferphase auf eine erste Modulationstemperatur temperiert werden, bei der der Dampf ohne Kondensation an den zweiten Wärmeübertragungsflächen durch die Modulationseinrichtung (3, 4) hindurchtritt, und die in einer Unterbrechungsphase auf eine zweite Modulationstem- peratur temperiert werden, bei der zumindest ein Teil des Dampfes an den zweiten Wärmeübertragungsflächen kondensiert. Die Kühlung kann durch ein Kühlgas erfolgen.