Abstract:
Ein Verfahren zur Bestimmung des Schädigungsgrades eines Bauteiles dient zur Bestimmung insbesondere des Schädigungsgrades von zeitlich veränderlichen Belastungen (11) ausgesetzten Bauteilen. Es wird eine aktive Anregung (20) des Bauteils (10) vorgenommen. Ein Ausschnitt der Oberfläche des angeregten Bauteils (10) wird mit einer thermographischen Einrichtung (30) aufgenommen, die auch auf der Oberfläcihe des Bauteils (10) vorhandene Kleinrisse, Mikrorisse (15) and mikroplastischen Zonen mit einer Risslänge oder Abmessungen von weniger als 2 mm aufnirnmt. Die thermographische Einrichtung (30) führt die aufgenommenen Abbildungen mit den Kleinrissen, Mikrorissen (15) und mikroplastischen Zonen einer Auswertungseinheit (40) zu. Die Auswertungseinheit (40) wertet die abgebildete Verteilung der Kleinrisse, Mikrorisse (15) und mikroplastischen Zonen nach einem vorgegebenen Verfahren systematisch aus. Aus den ausgewerteten Daten der Verteilung der Kleinrisse, Mikrorisse (15) and mikroplastischen Zonen wird eine Bestimmung des Schädigungsgrades des Bauteils (10) vorgenommen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Getränk mit einem Zusatz an Difructosedianhydrid III als präbiotischen Ballaststoff, wobei DFAIII auch bei einem pH-Wert von
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von festen Teilchen aus einem flüssigen Ausgangsmedium, wobei durch Übertragung eines mechanischen Impulses auf einen Flüssigkeitsfilm ein portioniertes flüssiges Teilchen abgetrennt wird, das in eine Umgebung geleitet wird, in der das flüssige Teilchen verfestigt wird, sowie Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens, umfassend eine Stoßblende, eine Stoßmasse, mindestens eine Öffnung zum Ausstoß der flüssigen Teilchen und Mittel zur Ausbildung eines Flüssigkeitsfilms auf der Oberfläche der Stoßblende, wobei die Stoßblende oder die Stoßmasse als beweglicher Aktor zur Übertragung eines Impulses auf den Flüssigkeitsfilm ausgeführt sind; sowie einen Stoßantrieb zur Erzeugung hochfrequenter Kraftstöße sowie eine Hochspannungsvorrichtung zur Führung der ausgestoßenen flüssigen Teilchen auf einer Spiralbahn.
Abstract:
Mund-Nasen-Bedeckung mit zumindest drei flexiblen luftdurchlässigen zueinander parallel angeordneten Lagen, von denen eine Lage (10) im Gebrauch dem Körper des Trägers zugewandt ist und den Bereich von Mund und Nase abdeckt, mit einem Verbindungsbereich, in dem die Lagen miteinander verbunden sind und der im Randbereich oder benachbart zum Randbereich des Mund-Nasen-Schutzes umläuft, wobei zumindest eine der mittleren Lagen mit bakteriellem Filtermaterial ausgerüstet ist. Zumindest die dem Körper des Trägers der Mund-Nasen-Bedeckung benachbarte Lage (10) ist in ihrem Inneren mit Lufträumen ausgebildet. Sie besteht insbesondere aus einem gewirkten Micromesh-Material aus Polyamid, Polyester oder Polylactid.
Abstract:
Ein Verfahren zur kombinierten Bestimmung einer Geschwindigkeit und einer Bildaufnahme aus einem sich bewegenden Fahrzeug wird mit folgenden Schritten durchgeführt: -Aufnehmen eines Bildes eines Bereiches vor dem Fahrzeug mittels einer Videokamera und aufzeichnen in einem Speichermedium, -Messen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs und aufzeichnen in einem Speichermedium, -Zuordnen der Werte der zu einem bestimmten Zeitpunkt gemessenen Geschwindigkeit zu Bildern der aufgezeichneten Bildaufnahmen, -Aufnehmen von satellitengestützten Informationen aus dem Global Positioning System (GPS) für Navigationsgeräte im Fahrzeug, -Ermitteln der Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu einem bestimmten Zeitpunkt aus den aufgenommenen Daten des GPS, -Ermitteln der Beschleunigung und Verzögerung des Fahrzeugs zu einem bestimmten Zeitpunkt mittels Beschleunigungssensoren, -Ermitteln der Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu einem bestimmten Zeitpunkt aus den Werten der Beschleunigung und Verzögerung, -Ermitteln und Bewerten der Abweichung der Geschwindigkeitsbestimmung aus den Daten des GPS und aus den Werten der Beschleunigung, und -für den Fall, dass die Abweichung der Geschwindigkeitsbestimmung eine vorgegebene, gegebenenfalls auch variable Toleranzschwelle nicht überschreitet,Zuordnen dieser Geschwindigkeitsbestimmung zu der zum gleichen Zeitpunkt erfolgten Bildaufnahme, andernfalls verwerfen oder entsprechendes kennzeichnen der ermittelten Werte und Bilder.
Abstract:
Die Erfindung betrifft Fallstromverdampfer aufweisend einen Kopfbereich (2) mit einer seitlichen Wandung (241) mit einem Produkteinlass (21), einem Produktverteiler (23) und einem Deckel (24), wobei der Deckel (24) mit der seitlichen Wandung (241) des Kopfbereichs (2) einen oberen Brüdenraum aufspannt. Dabei ist die Höhe der seitlichen Wandung (241) des Kopfbereiches (2) so groß bemessen, dass ein Mann-Arbeitsbereich (20) aufgespannt und der obere Brüdenraum begehbar ausgestaltet ist. Außerdem ist ein öffenbarer Zugang (26) zu dem Mann-Arbeitsbereich (20) vorgesehen. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Reinigung von Heizkörper-Fallstromrohren (31) eines Verdampfers (3) eines Fallstromverdampfers (1).
Abstract:
Eine Dichtscheibe (10) für das Verschließen von Mündungen von Behältern besitzt eine Folie (20) für die induktive Einkopplung von Wärme in die Dichtscheibe (10). Die Dichtscheibe (10) besitzt einen Randbereich (11). Auf der dem Inneren des Behälters (5) zuzuwendenden Seite der Folie (20) ist eine Siegelschicht (25) zum abdichtenden Aufsiegeln des Randbereichs (11) der Dichtscheibe (10) auf der Mündung des Behälters (5) vorgesehen. Eine oder mehrere Schichten (30) befinden sich auf der von der Siegelschicht (2) abgewandten Seite der Folie (20). Ferner ist eine Handhabe (35) als Teil der Dichtscheibe (10) ausgebildet und dient zum Öffnen der Mündung des mit der Dichtscheibe (10) verschlossenen Behälters (5). Die Schicht oder Schichten (30) auf der von der Siegelschicht (25) abgewandten Seite sind mit Schwächungslinien (36) zum Bilden eines Umrisses der Handhabe (35) versehen. Die Schwächungslinien 36 sind bis in den Randbereich (11) der Dichtscheibe (10) geführt.
Abstract:
Eine Dichtscheibe für einen Behälterverschluss wird bei einem Behälter (10) mit einer durch einen umlaufenden Rand begrenzten Mündung (11) verwendet. Die Dichtscheibe besteht aus mehreren Schichten mit einem Rand. Zumindest eine Gruppe (30) aus Schichten (31, 32, 33, 34, 35) verschließt die Mündung (11) des Behälters (10) vor einer Erstöffnung des Behälters (10) dicht. Eine der Schichten (32) ist eine metallische, durch Induktion erwärmbare Schicht. Die anderen Schichten (31, 33, 34, 35) sind nichtmetallische, durch Induktion nicht unmittelbar erwärmbare Schichten. Die Gruppe (30) der Schichten ist mittels einer Siegelschicht (31) auf dem auflaufenden Rand der Mündung (11) aufsiegelbar. Eine der Schichten ist eine Schicht (33) aus einem wärmedämmendem Material. Die Dichtscheibe weist zumindest eine Grifflasche (50) auf. Die Grifflasche (50) wird nur von einer oder mehreren der Schichten aus der Gruppe (30) der Schichten gebildet. Die die Grifflasche (50) bildenden Schichten (31, 33, 34, 35) überragen den Rand der metallischen, durch Induktion erwärmbaren Schicht (32) der Gruppe (30) flächenmäßig um die Fläche der Grifflasche (50). Die Grifflasche (50) wird nur von der Schicht (33) aus wärmedämmendem Material oder von dieser und einer oder mehreren der anderen, nichtmetallischen und durch Induktion nicht unmittelbar erwärmbaren Schichten (31, 33, 34, 35) gebildet. Die Grifflasche (50) ist auf die oberste der Schichten (34) der Dichtscheibe umgelegt.
Abstract:
Eine Dichtscheibe (10) dient zum Verschliessen von Mündungen von Behältern (5). Sie besitzt eine Folie (20) für die induktive Einkopplung von Wärme in die Dichtscheibe (10). Eine Siegelschicht (25) ist auf der dem Inneren des Behälters (5) zuzuwendenden Seite der Folie (20) zum abdichtenden Aufsiegeln der Dichtscheibe (10) auf der Mündung des Behälters (5) vorgesehen. In der Siegelschicht (25) befinden sich Schwächungslinien (26) zum Bilden einer Entnahmeöffnung (27) nach Abziehen der Folie (20). Auf der von der Siegelschicht (25) abgewandten Seite der Folie (20) sind eine oder mehrere Schichten (40) vorgesehen, die lösbar mit der Folie (20) verbunden sind. Die Schichten (40) lösen sich leichter von der Folie (20), als die Siegelschicht (25) und auch leichter als die Siegelschicht (25) von der Mündung des Behälters (5). Die Schichten (40) sind so ausgebildet, dass sie die Entnahmeöffnung (27) nach Abziehen der Folie (20) und Wiederauflegen der Schichten (40) auf die Siegelschicht (25) dicht verschliessen.
Abstract:
Eine Dichtscheibe (10) für das Verschließen von Mündungen von Behältern (5) weist eine oder mehrere Schichten (20) auf, die der Mündung des Behälters (5) zugewandt sind. Es ist ein Flächenelement (31) vorgesehen, welches den Durchtritt von Festkörpern oder Flüssigkeiten verhindert, den Durchtritt von Gasmolekülen jedoch ermöglicht. Ein Weg (40) für die Gasmoleküle führt von der Mündung des Behälters (5) durch mindestens eine Schicht (20) der Dichtscheibe (10) zu einem Punkt (30) auf der von der Mündung des Behälters (5) abgewandten Seite dieser Schicht (20) und parallel zu der Schicht (20) zum Rand (11) zu der Dichtscheibe (10). Die Dichtscheibe (10) auf der der Mündung des Behälters (5) abgewandten Seite der Schicht (20) weist eine Schicht (21) auf. Die Schicht (21) besitzt eine Vielzahl von miteinander in Verbindung stehenden und von dem Punkt (30) bis zum Rand (11) der Dichtscheibe (10) den durchgehenden Weg (40) bildenden Poren (41) und/oder eine raue Struktur mit Höhen (42) und Tiefen (43).