Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschweißen von Hartstoffkörpern (4) an Zähne (6) eines Sägeblatts (8), insbesondere eines Band-oder Kreissägeblatts, wobei ein jeweiliger Zahn (6) eine Fügefläche (116) aufweist, und wobei ein jeweiliger Hartstoffkörper (4) eine Fügefläche (118) aufweist, und der Hartstoffkörper (4) mit seiner Fügefläche (118) an die Fügefläche (116) des Zahns (6) anschweißbar ist, und wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: -Verbringen eines jeweiligen Zahns (6) des Sägeblatts (8) in einen Arbeitsbereich (10); -Heranführen eines jeweiligen Hartstoffkörpers (4) an den sich im Arbeitsbereich (10) befindlichen Zahn (6); -Zustellen einer Schweißeinrichtung (24) in den Arbeitsbereich (10); -Anschweißen des Hartstoffkörpers (4) an die Fügefläche (11) des sich im Arbeitsbereich befindlichen Zahns (6); -Rückstellen der Schweißeinrichtung (24) aus dem Arbeitsbereich (10); erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass an dem jeweiligen Zahn (6) mindestens ein von der Fügefläche (116) des Zahns (6) vorstehender Schweißeinleitungsansatz (120) ausgebildet ist, oder dass an dem jeweiligen Hartstoffkörper (4) mindestens ein von der Fügefläche (118) des Hartstoffköpers (4) vorstehender Schweißeinleitungsansatz (122) ausgebildet ist, wobei der Schweißeinleitungsansatz (120; 122) beim Einleiten eines Schweißimpulses aufgeschmolzen wird.
Abstract:
Method for joining of at least two unweldable materials, non-weldable directly to each other with thermal joining processes in a lap joint configuration, where a two step sequence is used consisting of a first step to apply a thermomechanical or mechanical surface protection layer on the surface of an unweldable material and a second step, where a thermal joining process is used to joint the sprayed layer with an applied layer sheet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Schaltschranktür (1) für ein Schaltschrankgehäuse, wobei die Schaltschranktür (1) an der Innenseite (2) ihres Türblatts (3) mindestens ein Verstärkungsprofil (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofil (4) im Querschnitt senkrecht zu seiner Längsrichtung (L) eine TJ-Form aufweist, mit zwei parallelen Flanschen (5), die auf der Innenseite (2) über ihre freien Längskanten (6) aufstehen und zumindest abschnittsweise stoffschlüssig mit der Innenseite (2) verbunden sind. Es werden weiterhin ein entsprechendes Verstärkungsprofil sowie ein entsprechendes Verfahren beschrieben.
Abstract:
The invention relates to projection welding of a second metal sheet above a first metal sheet (50), wherein the first metal sheet is of a non-ferrous metal or metal alloy having as main component aluminum or magnesium, wherein the first metal sheet comprises an elongate projection that locally extends above the main upper surface of the first metal sheet to come into contact with the main lower surface of the second metal sheet, wherein the projection comprises an upper surface having a convex first section (65) with a first radius (R1) that defines in its middle the top height of the upper surface with respect to the main upper surface of the first metal sheet, and a convex second section (64) with a second radius (R2) along both elongate sides that merge into the first section, wherein the first radius is larger than the second radius.
Abstract:
Ein Stopfen, ein Verfahren zum Verschließen eines Loches durch einen solchen Stopfen, sowie die Herstellung eines solchen Stopfens Die Erfindung betrifft einen Stopfen (3) aus einem Grundwerkstoff zum Verschließen eines Lochs (2) in einem Bauteil aus einem Grundwerkstoff mittels Schweißen unter Verwendung von Druck und Wärme, wobei der Stopfen (3) eine Stopfenoberseite (10) und eine Stopfenunterseite (11) und dazwischen eine seitliche Umfangsflache aufweist, wobei die seitliche Umfangsfläche zwischen Stopfenoberseite (10) und Stopfenunterseite (11) in einem stumpfen Winkel zur Stopfenunterseite (11) verläuft, wobei über die seitliche Umfangsfläche mehrere Halbkegel (4) mit einer Halbkegelgrundfläche (5), einer Halbkegelmantelfläche (7) und einer Halbkegelspitze (6) ausgebildet sind, welche sich von der Stopfenoberseite (10) zur Stopfenunterseite (11) erstreckt, wobei die Halbkegelspitze (6) im Bereich der Stopfenunterseite (11) und die Halbkegelgrundfläche (5) im Bereich der Stopfenoberseite (10) abschließt, so dass während eines Schweißprozesses der Grundwerkstoff des Stopfens (3) nichtlinear in den Grundwerkstoff des Bauteils einbringbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verschließen eines Loches durch den Stopfen, sowie die Herstellung eines solchen Stopfens.