Abstract:
Kraftfahrzeug mit mehreren über Radaufhängungen (1) fahrzeugkarosserieseitig anbringbaren oder angebrachten Fahrzeugrädern, wobei eine Radaufhängung (1) wenigstens einen ein Fahrzeugrad mit einer Fahrzeugkarosserie verbindenden, um eine Achse (A) schwenkbar gelagerten Lenker (2), und wenigstens einen Rotationsdämpfer (4) mit wenigstens einem Dämpferelement (5) zum Dämpfen der Relativbewegung zwischen einer radaufhängungsseitig angeordneten ersten Masse und einer fahrzeugkarosserieseitig angeordneten zweiten Masse, wobei der Rotationsdämpfer (4) direkt in die Lagerung des Lenkers (2) integriert ist, wobei durch die Massenbewegung herbeigeführte Schwenkbewegungen des Lenkers (2) auf ein mit diesem bewegungsgekoppeltes drehbares Dämpferteil (7) des Dämpferelements (5) übertragbar sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen elektrischer Dämpfer für ein Fahrzeug zur Dämpfung von sich zwischen zwei Bauteilen (7, 11) ergebenden, mechanischen Schwingungen (B), durch die Antriebsmomente in einer Momentenflussrichtung (M) auf einen elektrischen Generator (17) zur Erzeugung einer Induktionsspannung übertragbar sind. Erfindungsgemäß ist dem Generator (17) in der Momentenflussrichtung (M) eine insbesondere hydraulische Dämpfungsstufe (III) vorgeschaltet, die hochfrequente Schwingungsanteile dämpft.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung für gelenkte Räder von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem aktiven Federungs- und Dämpfungssystem, das einen Schwingungs- bzw. Stoßdämpfer sowie eine mittels einer Verstelleinrichtung, insbesondere mittels einer elektrischen Verstelleinrichtung, verstellbare Federelementanordnung aufweist. Erfindungsgemäß sind die mittels der Verstelleinrichtung verstellbare Federelementanordnung (16) sowie der vorzugsweise durch einen Zweirohrdämpfer gebildete Stoßdämpfer (20) jeweils durch ein separates Bauteil gebildet und in Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen hintereinander angeordnet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen von Sturz und/oder Spur eines Fahrzeugrads, mit einem Radträger (10), an dem das jeweilige Rad drehbar gelagert ist, wobei der Radträger (10) unterteilt ist in ein, über ein Radlager (66) das Rad aufnehmendes Trägerteil (12), ein achsseitiges Führungsteil (14) und in einen dazwischen angeordneten Lagerverbund, bestehend aus zueinander sowie zum Trägerteil (12) und zum Führungsteil (14) verdrehbare Drehteile (16, 18), die mit einander zugewandten Schrägflächen (16b, 18b) zusammenwirken. Erfindungsgemäß weist das Radlager (66) ein radial äußeres Lagergehäuse (64) auf, das mittels des aus den Drehteilen (16, 18) gebildeten Lagerverbunds in eine Steckverbindung (60a, 64a) mit dem Trägerteil (12) gespannt ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einem oberen Lenker, insbesondere einem oberen Querlenker, und wenigstens einem unteren Lenker, insbesondere einem unteren Querlenker, die einerseits am Aufbau des Kraftfahrzeuges angelenkt und andererseits, eine bevorzugte im Wesentlichen vertikale Lenkachse bildend, mit einem Radträger verbunden sind, wobei wenigstens eine Tragfeder und wenigstens ein Stoßdämpfer vorgesehen sind. Erfindungsgemäß sind die wenigstens eine Tragfeder (44) und/oder der wenigstens eine Stoßdämpfer (46) rotatorisch ausgeführt.
Abstract:
Elektrischer Dämpfer zum Dämpfen der Relativbewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Masse, umfassend einen durch die Massenbewegung angetriebenen Generator, wobei der Generator in ein Getriebe integriert ist, wobei ein einen Stator bildendes erstes Getriebeelement (2) durch die Massebewegung in Drehung versetzt wird, worüber ein einen Rotor bildendes zweites Getriebeelement (4), das mit dem ersten Getriebeelement (2) direkt oder indirekt übersetzt gekoppelt ist, gedreht wird, wobei entweder am ersten oder am zweiten Getriebeelement (2, 4) Mittel (14, 22) zur Erzeugung eines Magnetfelds vorgesehen sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Federbein (10) für ein Kraftfahrzeug mit einem axial verstellbaren Federteller (12), umfassend einen Schwingungsdämpfer (14) mit einem Zylinder (18) und einer darin axial verschiebbar gelagerten Kolbenstange (16), mindestens eine mit dem axial verstellbaren Federteller (12) in Wirkverbindung stehende Tragfeder (19, 38), einen Drehantrieb (20) über den eine Translationsbewegung des axial verstellbaren Federtellers (12) bewirkbar ist, sowie mindestens einen den Drehantrieb (20) konzentrisch umfassenden Faltenbalg (40, 42), wobei der Faltenbalg (40, 42) über einen ersten Befestigungsabschnitt (44, 46) am axial verstellbaren Federteller (12) und über einen zweiten Befestigungsabschnitt (52) am Federbein (10) oder Kraftfahrzeugaufbau befestigt ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der erste und/oder zweite Befestigungsabschnitt (44, 46, 52) des Faltenbalgs (40, 42) drehbar gelagert.
Abstract:
Stellvorrichtung für Federungseinrichtungen bei Radaufhängungen von Kraftfahrzeugen, wobei die Federungseinrichtung (10) eine zwischen dem Aufbau (24) des Kraftfahrzeuges und Radführungselementen (20) angeordnete erste Feder, etwa Tragfeder (12), und/oder eine parallel oder in Reihe geschaltete zweite Feder, etwa Speicherfeder (14), sowie einen elektrisch betätigten Aktuator (18; 36) aufweist, mittels dem eine Kraftverstellung zwischen dem Kraftfahrzeugaufbau (24) und den Radführungselementen (20) ermöglicht ist. Erfindungsgemäß ist der elektrische Aktuator (18; 36) mit einer integrierten Bremse oder Sperre (26; 66) versehen, die bistabil derart wirkt, dass sie im unbestromten Zustand eine offene oder geschlossene Stellung einnehmen kann, und die mittels elektrischer Betätigung (69) von der offenen in die geschlossene Stellung und umgekehrt umschaltbar ist.
Abstract:
Rotationsdämpfer (1) für ein Kraftfahrzeug, umfassend wenigstens ein Dämpferelement (2) zum Dämpfen der Relativbewegung zwischen einer radaufhängungsseitig angeordneten ersten Masse und einer fahrzeugkarosserieseitig angeordneten zweiten Masse, wobei das Dämpferelement (2) wenigstens ein drehbares Dämpferteil aufweist, welches über ein mit diesem mechanisch bewegungsgekoppeltes, durch die Massenbewegung bewegbares Hebelelement (5) in eine Drehbewegung versetzbar ist, wobei in die mechanische Bewegungskopplung zwischen Hebelelement (5) und drehbarem Dämpferteil wenigstens ein Federdämpferelement (6) integriert ist.
Abstract:
Elektrischer Dämpfer zum Dämpfen der Relativbewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Masse, umfassend einen durch die Massenbewegung angetriebenen Generator mit einem feststehenden Stator und einem relativ dazu drehbaren Rotor, und ein mit dem Generator gekoppeltes Getriebe, wobei durch die Massenbewegung wenigstens ein direkt mit einem durch die Massenbewegung bewegbaren Hebelelement (13) verbundenes erstes Getriebeelement in eine Drehbewegung versetzt wird, welches erste Getriebeelement mit wenigstens einem weiteren Getriebeelement direkt oder indirekt übersetzt bewegungsgekoppelt ist, wobei das zweite Getriebeelement mit dem Rotor (6) des Generators (2) bewegungsgekoppelt ist, derart, dass eine Drehbewegung des Rotors (6) relativ zum Stator (5) erfolgt.