Abstract:
Es wird eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer Strahlvervielfachungseinrichtung (1), die einen zugeführten kohärenten Strahl (18) in mehrere Teilstrahlen (20, 21) aufteilt und diese nach Durchlaufen von Wegen mit unterschiedlichen optischen Längen zu einem Strahlenbündel (26) zusammenführt, in dem die Teilstrahlen (27, 28, 29, 30) divergieren, und ferner mit einer der Strahlvervielfachseinrichtung (1) nachgeordneten Mikrooptik (3), die eine Veilzahl von rasteratig angeordneten Optikelementen (19) umfasst, vorgesehen, wobei das Strahlenbündel (26) auf die Mikrooptik (3) trifft und dadurch auf jedes Optikelement (19) die Teislstrahlen (27, 28, 29, 30) des Strahlenbündels (26) mit unterschiedlichen Winkeln treffen, so dass von jedem Optikelement (19) mehrere Beleuchtungsteilstrahlen (M1, M2, M3, M4) mit unterschiedlichen Ausbreitungsrichtungen ausgehen, die zur Beleuchtung eines Objektfelds (31) eingesetzt werden können.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein reflektives Röntgenmikroskop zur Untersuchung eines Objektes in einer Objektebene, wobei das Objekt mit Strahlung einer Wellenlänge
Abstract:
Bei einem Mikroskopobjektiv (1) mit einem mit einem Objektivhalter eines Mikroskops verbindbaren Gehäuse (2), das eine Lichteintrittsöffnung (6) aufweist, und weiter mit einem im Gehäuse (2) angeordneten Optiksystem (8) ist ein Bilderfassungselement (19) vorgesehen und wird mittels des Optiksystems (8) über die Lichteintrittsöffnung (6) eintretendes Licht auf das Bilderfassungselement (9) gelenkt und nicht in einen dem Mikroskopobjektiv nachfolgenden Strahlengang des Mikroskops eingekoppelt.
Abstract:
Anordnung und Verfahren zur Herstellung von Photomasken, wobei mindestens ein Defektkontrollsystem über eine stehende Datenverbindung oder on-line Verbindung mit mindestens einem Reparatursystem verbunden ist und das Defektkontrollsystem und das Reparatursystem datenmässig so miteinander verbunden sind, dass die auf einem der Systeme gewonnen Ergebnisse auf dem anderen System zur Weiterverarbeitung unmittelbar zur Verfügung stehen, wobei das Defektkontrollsystem über eine Datenverbindung zum Datenaustausch ermittelte Defekte an das Reparatursystem weiterleitet, das den Reparaturvorgang anhand der ermittelten Defekte steuert, wobei vorteilhaft ein AIMS System als Defektkontrollsystem und ein Elektronenstrahlsystem zur Defektkontrolle vorgesehen ist.
Abstract:
Bei einer Beleuchtungsanordnung mit einem einen Spiegel (2) aufweisenden Kohärenzminderer (1), der mittels des Spiegels (2) einem zugeführten kohärenten Strahlenbündel (10) unterschiedliche Phasenverschiebungen in Abhängigkeit von der Position im Strahlquerschnitt einprägt und als Beleuchtungsstrahlenbündel (11) abgibt, und mit einer dem Kohärenzminderer (1) nachgeordneten Beleuchtungsoptik zum Beleuchten eines Objektfeldes, die eine Mikrooptik (4; 19) mit einer Vielzahl von Optikelementen (9; 20), die rasterartig angeordnet sind, und eine der Mikrooptik (4; 19) nachgeordnete Abbildungsoptik (5) umfasst, umfasst der Spiegel ein Spiegelelement (2), dessen Oberfläche in mehrere Spiegelteilflächen (8) aufgeteilt ist, die zueinander parallel angeordnet und in Richtung ihrer Flächennormalen versetzt sind, wobei das zugeführte Strahlenbündel (10) an den Spiegelteilflächen (8) derart reflektiert wird, dass von den Spiegelteilflächen (8) Beleuchtungsteilstrahlenbündel (11) ausgehen, die zusammen das Beleuchtungsstrahlenbündel mit den unterschiedlichen Phasenverschiebungen bilden.
Abstract:
Bei einer Beleuchtungsanordnung mit einem einen Spiegel (2) aufweisenden Kohärenzminderer (1), der mittels des Spiegels (2) einem zugeführten kohärenten Strahlenbündel (10) unterschiedliche Phasenverschiebungen in Abhängigkeit von der Position im Strahlquerschnitt einprägt und als Beleuchtungsstrahlenbündel (11) abgibt, und mit einer dem Kohärenzminderer (1) nachgeordneten Beleuchtungsoptik zum Beleuchten eines Objektfeldes, die eine Mikrooptik (4; 19) mit einer Vielzahl von Optikelementen (9; 20), die rasterartig angeordnet sind, und eine der Mikrooptik (4; 19) nachgeordnete Abbildungsoptik (5) umfasst, umfasst der Spiegel ein Spiegelelement (2), dessen Oberfläche in mehrere Spiegelteilflächen (8) aufgeteilt ist, die zueinander parallel angeordnet und in Richtung ihrer Flächennormalen versetzt sind, wobei das zugeführte Strahlenbündel (10) an den Spiegelteilflächen (8) derart reflektiert wird, dass von den Spiegelteilflächen (8) Beleuchtungsteilstrahlenbündel (11) ausgehen, die zusammen das Beleuchtungsstrahlenbündel mit den unterschiedlichen Phasenverschiebungen bilden.
Abstract:
Eine Vorrichtung zur konfokalen optischen Mikroanalyse umfasst einen Objekttisch (1), der zur optischen Abtastung eines Objekts in einer X-Y-Ebene bewegbar ist, eine Beleuchtungseinrichtung (2) zur Beleuchtung des Objektes, eine zwischen dem Objekttisch (1) und der Beleuchtungseinrichtung (2) angeordnete Beleuchtungsoptik mit einem ersten Array (10) aus einer Vielzahl von optischen Mikroelementen (7) zur Erzeugung eines Rasters aus einer Vielzahl von Beleuchtungspunkten an dem zu untersuchenden Objekt und eine Empfangseinrichtung (12) mit einer Vielzahl von Empfängerzellen (13) zur Aufnahme des von dem Objekt nach Wechselwirkung abgegebenen Lichts in Zuordnung zu den einzelnen Beleuchtungspunkten. Der Empfangseinrichtung (12) ist zweites Array (14) aus rasterförmig angeordneten optischen Mikroelementen (15) zugeordnet, welche das an dem Objekt reflektierte Licht auf die Emfängerzellen (13) richten. Die Vorrichtung ermöglicht die Erfassung grosser Objektfelder bei Optimierung der Seiten- und Tiefenauflösung. Sie eignet sich insbesondere zur Analyse fluoreszierender Substanzen, wobei eine Vielzahl von Proben gleichzeitig untersucht werden können.
Abstract:
Bei einer Anordnung zur Verminderung der Kohärenz eines kohärenten Strahlenbündels (6) ist ein einen Innenraum begrenzender Reflektor (1) mit einer diffus reflektierenden Innenfläche (4) vorgesehen, wobei der Reflektor (1) eine Eintrittsöffnung (2), durch die das Strahlenbündel (6) in den Innenraum einkoppelbar ist, sowie eine Austrittsöffnung (3), durch die Strahlen des Strahlenbündels (6) nach zumindest einmaliger Reflexion an der Innenfläche (4) austreten, aufweist.
Abstract:
Bei einer Messanordnung mit einer Strahlungsquelle (1), einer dieser nachgeordneten Ablenkeinrichtung (5), die mit einem von der Strahlungsquelle (1) ausgehenden Strahl (2) beaufschlagbar ist und diesen zeitlich nacheinander in unterschiedliche Richtungen abgelenkt, und weiter mit einer ersten und einer zweiten Optikeinrichtung (9, 10) sowie einem Detektor (6), wobei die erste Optikeinrichtung (9) die von der Ablenkeinrichtung (5) kommenden Strahlen jeweils als Messstrahl auf einen Punkt (P) einer in einer Messposition anzuordnenden Probe (11) derart umlenkt, dass der Einfallswinkel des Messstrahls auf die Probe (11) in Abhängigkeit der Richtung variiert, und wobei von der Probe (11) aufgrund der Wechselwirkung der Messstrahlen mit der Probe ausgehende Probenstrahlen mittels der Wechselwirkung der Messstrahlen mit der Probe ausgehende Probenstrahlen mittels der zweiten Optikeinrichtung (10) auf den Detektor (11) umlenkt werden, weist zumindest eine der beiden Optikeinrichtungen (9, 10) ein diffraktives Element (7) zur Umlenkung auf, das die aus unterschiedlichen Richtungen einfallenden Strahlen derart beugt, dass die gebeugten Strahlen einer vorbestimmten Beugungsordnung in einen Punkt (P, D) fokussiert werden.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Autofokussierung auf einen Meßort (M) an einem Objekt (O), das sich in einer zur optischen Achse (A) der Abbildungsoptik (3) zumindest etwa senkrechten Richtung (R) bewegt. Erfindungsgemäß ist eine Blendeneinrichtung vorgesehen, deren Blendenöffnung in einer zur Bewegungsrichtung (R) des Meßortes (M) gleichsinnigen Richtung (R') ausgedehnt ist; eine Empfangseinrichtung für das Meßlicht weist aneinandergereihte Empfangsbereiche (e 1 , e 2 ...e n ) auf und ist gegen die optische Achse geneigt, so daß das Bild der Blendeneinrichtung um den Winkel α geneigt die auf die Empfangsbereiche (e 1 , e 2 ...e n ) fällt; dabei sind Empfangseinrichtung und Blendenöffnung so zueinander positioniert, daß charakteristische Meßwerte dann an den Empfangsbereichen gemessen werden, wenn sich der Meßort (M) in oder nahe der Fokusposition befindet. Eine Auswerteeinrichtung (12) vergleicht die von den Empfangsbereichen (e 1 , e 2 ...e n ) sequential ausgelesenen Me werte mit gespeicherten Sollwerten und generiert daraus Signale beispielsweise für eine Mikroskopanordnung und/oder, sofern Abweichung festgestellt werden, Stellsignale für eine Stelleinrichtung, über welche die Verlagerung der Bewegungsrichtung (R) in die Fokusebene der Abbildungsoptik (3) veranlaßt wird.