Abstract:
The spectral domain is efficiently used in order to parameterize the background noise thereby yielding a background noise synthesis which is more realistic and thus leads to a more transparent active to inactive phase switching.
Abstract:
Die Erfindung betrifft die Tatsache, dass in vielen Umgebungen anordnungsgleiche Installationssysteme existieren, so beispielsweise in gleichen Wohnungen von Hochhäusern. Ein erstes Installationssystem wird in herkömmlicher Art und Weise installiert. Die folgenden Installationssysteme werden dann nicht jedes Mal neu installiert. Zur Installation gehört das Bereitstellen einer Adresstabelle (12) mit Adressen von Sensoren in einem Aktor (18). Die Adressen ändern sich, auch bei baugleichen Sensoren. Im Rahmen der Installation des neuen Objekts müssen Adresstabellen mit aktualisierten Adressen bereitgestellt werden. Es wird hierbei eine abstrakte Anordnungsortsbezeichnung für die Sensoren wie auch die Aktoren verwendet, durch die die Aktoren des einen Installationssystems (Referenzprojekt) dem anderen Installationssystem (neues Projekt) zugeordnet werden können. Dadurch können die neuen Adresstabellen (16) in einem zentralen Kommunikationsgerät (10) erzeugt werden und in einfacher Art und Weise auf die Aktoren (18' ) des neuen Projekts überspielt werden.
Abstract:
When coding and decoding stereophonic spectral values, both the intensity stereo process and a prediction process are used to achieve a high data compression. When an intensity stereo coding is active in a section composed of scaling factor bands (28), prediction for the right channel (R) is deactivated in this area, so that the prediction results are not used to build the coded stereophonic spectral values. The predictor of the right channel (R) is supplied with stereophonic spectral values for this channel which are in turn decoded by an intensity stereo process, so that prediction for the right channel (R) can continue to adapt itself.
Abstract:
Bei einem drahtlosen Installationssystem wird eine Verknüpfung im Rahmen einer Installation dadurch bereitgestellt, dass in Aktoren (12) des Installationssystems Tabellen (14) von Adressen derjenigen Sensoren (10) des Installationssystems gespeichert sind, auf deren Signale die Aktoren (12) reagieren sollen. Die Sensoradresse wird wie im Stand der Technik üblich dadurch bekannt, dass veranlasst wird, dass jeder Sensor ein Telegramm abgibt, das die Adresse des Sensors enthält. Dann erfolgt eine unadressierte Anfrage an die Aktoren durch das Kommunikationsgerät (16), ob ein Aktor und welcher Aktor die Adresse des Sensors in seiner Tabelle enthält. In Antwort darauf erhält das Kommunikationsgerät (16) die Adresse derjenigen Aktoren (12), in deren Adresstabelle die Adresse des jeweiligen Sensors (10) enthalten ist. Der Aktor kann nachfolgend unter dieser Adresse angesprochen werden. Hierbei können weitere Informationen gewonnen werden, unter anderem auch eine Ortsinformation über den Aktor, wenn dieser aufgrund eines Aktorenbefehls aktiv wird.
Abstract:
Bei einem Motorbremsverf ahren für eine Brennkraftmaschine mit zwei in Reihe geschalteten Abgasturboladern (2, 6) wird der Luftmassenstrom durch einen den motornahen Verdichter (4) überbrückenden Bypass (12) und der Abgasmassenstrom durch einen die motornahe Abgasturbine (3) überbrückenden Bypass (10) zur Einstellung der gewünschten Motorbremsleistung reguliert.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Abgasrückführmenge für einen Verbrennungsmotor mit Abgasrückführung, wobei die Abgasrückführmenge (r AGR , m AGR ) aus einer Abgastemperatur (T Abgas ), aus einer Frischgastemperatur (T Luft2 ), aus einer Frischgasmenge (m Luft ) und/oder einem Luftaufwand (η) ermittelt wird, und die Frischgastemperatur (T Luft2 ) durch ein Frischgastemperaturmodell (15) ermittelt wird, das adaptiv an frischgastemperaturrelevante Einflussparameter angepasst wird.
Abstract:
The spectral domain is efficiently used in order to parameterize the background noise thereby yielding a background noise synthesis which is more realistic and thus leads to a more transparent active to inactive phase switching.
Abstract:
Um ein Kommunikationssystem (1) zum Datenaustausch zwischen elektrischen Geräten (2.1 bis 2.n) der Elektroinstallationstechnik zu schaffen, das sich durch eine einfache Topologie und einen geringen Installationsaufwand auszeichnet, ist vorgesehen, mittels quasistationärer elektrischer Felder (N bzw. S) mit einem hochfrequenten Wechselstrom an in der Installationsanordnung bestehende elektrisch leitende Elemente (5.1 bis 5.n) im Sinne einer kapazitiven Nahfeldkommunikation signaltechnisch anzukoppeln.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung einer Luftaufwandsänderung für einen Verbrennungsmotor, wobei ein Referenzluftaufwand vorab ermittelt wird, ein erster aktueller Luftaufwand, welcher einem Sensorfehler entspricht, an einem ersten Messpunkt (M1; L1) in einem ersten Drehzahlbereich ermittelt wird, in dem sich eine Änderung der Strömungsverluste in einem Ausaugtrakt nur geringfügig auf den Luftaufwand auswirkt, ein zweiter aktueller Luftaufwand an einen zweiten Messpunkt (M2, L2) in einem zweiten Drehzahlbereich ermittelt wird, der drehzahlmässig oberhalb der ersten Drehzahlbereichs liegt, der zweite aktuelle Luftaufwand mittels des ersten aktuellen Luftaufwands korrigiert wird, und die Luftaufwandsänderung aus dem Referenzluftaufwand und dem korrigierten zweiten aktuellen Luftaufwand bestimmt wird. Das erfindungsgemässe Verfahren wird vorzugsweise bei einer Steuerung/Regelung einer Abgasrückführrate eingesetzt.
Abstract:
In a process for coding stereophonic spectral values, the stereophonic spectral values are first grouped into scaling factor bands (28) to which are associated scaling factors. Sections are then formed which consist of at least one scaling factor band (28). The spectral values are coded in at least one section with a coding table associated to the section among a plurality of coding tables associated each to a coding table number. The number of the used coding table is transmitted together with the coded stereophonic spectral values as supplementary information. At least one additional coding table number is provided which does not relate to a coding table but gives information relevant to the section to which the coding table is associated. A process for decoding stereophonic spectral values which have been partially coded by an intensity stereo process and contain supplementary information uses the relevant information given by the additional coding table numbers to undo the coding of the stereophonic spectral values.