Abstract:
Bei einem Einspritzventil, bei dem die bewegbaren Ventilteile und der Ventilsitz (4) jeweils Elektroden eines in einem Stromkreis angeschlossenen Kondensators bilden, dessen Kapazität sich mit dem Ventilhub des Verschlussglieds ändert, wird vorgeschlagen, dass der Ventilsitz (4) in einem elektrisch leitenden, an den Stromkreis angeschlossenen Düsenkörper (2) ausgebildet ist, und dass das Verschlussglied als Ventilnadel (5) ausgebildet ist, die an ihrer dem Ventilsitz (4) entgegengesetzten Endfläche an den Stromkreis angeschlossen ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Injektor zur Einspritzung von Kraftstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine. Der Injektor umfasst einen Injektorkörper (2), eine Düsennadel (3) und eine Steuereinrichtung (13), um einen Druck in einem Steuerraum (4) zur Betätigung der Düsennadel (3) zu steuern. Weiterhin umfasst der Injektor (1) eine Zulaufdrossel (6) und eine Ablaufdrossel (7), welche mit dem Steuerraum (4) in Fluidverbindung stehen. Die Zulaufdrossel (6) und die Ablaufdrossel (7) sind dabei in einem als separates Bauteil gebildeten Drosselmodul (5) angeordnet.
Abstract:
Eine Fluiddosiervorrichtung hat einen Steuerkolben (37), der mit einem Aktuator (23) gekoppelt ist. Eine Düsennadel (39) ist in ihrer Schließposition kraftschlüssig mit dem Steuerkolben (37) gekoppelt und unterbindet in der Schließposition einen Fluidfluss durch eine Einspritzdüse (41) und gibt außerhalb der Schließposition den Fluidfluss durch die Einspritzdüse frei. Ein Anschlagelement (44) ist mit axialem Spiel bezogen auf die Achse der Düsennadel (39) in einem Gehäuse angeordnet. Eine Düsenfeder (45) stützt sich an einem ersten freien Ende (49) auf einer Abstütztstelle (51) des Anschlagelements (44) ab. Das Anschlagelement (44) stützt sich auf seiner der Abstützstelle (51) abgewandten Seite (53) axial auf einem Absatz (55) der Düsennadel (39) ab. Das Anschlagelement (44) kommt in der Offenposition der Düsennadel (39) an einem gehäuseseitigen Anschlag (57) zur Anlage und beeinflusst so einen Hub der Düsennadel (39).
Abstract:
To harden an internal wall (10) of a bore (12) that has been machined in a workpiece (11), light (3) is coupled into an optical fibre (6) at an angle to the optical axis (13) of the optical fibre, in such a way that the light emerging at the retrieving end (9) of said optical fibre (6) strikes the lateral internal wall (10) of the bore (12).
Abstract:
The positioning of an actuating drive in a fuel injector having a piezo actuator that is screwed in the housing (1) of the fuel injector is effected by applying voltage (U) to the piezo actuator (2), said voltage corresponding to a predetermined return stroke ( DELTA h) and surface grinding between the housing (3) and the base plate (4) of the piezo actuator (2) when said voltage (U) is applied. A compensating ring (9) is additionally provided between the housing (1) of the fuel injector and the housing (3) of the piezo actuator (2).
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungseinrichtung (1) für eine Hochdruckabdichtung von Leitungsübergängen. Die Dichtungseinrichtung (1) umfasst eine Schneidkante (2) sowie eine Schutzkante (3). Die Schneidkante (2) ermöglicht eine Abdichtung des Leitungsübergangs mittels plastischer Verfor-mung. Die Schutzkante (3) verläuft im wesentlichen parallel zur Schneidkante (2) und steht in axialer Richtung 0-0 der Leitung über der Schneidkante (2) vor.
Abstract:
Zum Aushärten einer Innenwand (10) einer in ein Werkstück (11) eingebrachten Bohrung (12) wird Licht (3) in einen Lichtleiter (6) unter einem Winkel zur optischen Achse (13) des Lichtleiters (6) eingekoppelt, so dass das aus dem Lichtleiter (6) am Auskoppelende (9) austretendes Licht auf die seitliche Innenwand (10) der Bohrung (12) trifft.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Düseneinrichtung mit zwei untereinander verbundenen Hauptteilen umfassend ein Körperteil (1) und ein Düsenteil (2). Das Düsenteil (2) ist über eine formschlüssige Verbindung (3, 4, 5) mit dem Körperteil (1) verbunden, wobei diese Verbindung (3, 4, 5) über eine stoffschlüssige Teilverbindung (4) hergestellt ist. Die Düseneinrichtung ist vorzugsweise anwendbar in einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung für einen Verbrennungsmotor.
Abstract:
Die Düseneinrichtung hat ein Gehäuse (1), eine in dem Gehäuse (1) befindliche Düsenanordnung (2), welche aus einer in dem Gehäuse (1) angeordneten Düsenkammer (3) beaufschlagbar ist, sowie eine Düsennadel (4), welche entlang einer Achse (5) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position mittels eines entlang der Achse (5) verschiebbaren Steuerkolbens (6) verschiebbar ist, in die Düsenkammer (3) hineinragt, wobei sie die Düsenanordnung (2) in der ersten Position verschliesst und in der zweiten Position freigibt, und durch eine Feder (7) in einer von der zweiten zur ersten Position weisenden Richtung vorgespannt ist. Die Feder (7) spannt die Düsennadel gegen den Steuerkolben vor. Bevorzugte Anwendung findet die Düseneinrichtung in einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung für einen Verbrennungsmotor.