Abstract:
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Bauteile zur Fusionierung von Wirbelkörpern, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung.
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Die Erfindung betrifft ein endoprothetisches Bauteil, das im implantierten Zustand dazu eingerichtet ist, kontrolliert in angrenzendes Knochenmaterial einzudringen.
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Die Erfindung betrifft ein Implantatsystem zum teilweisen oder vollständigen Ersatz des Metatarsophalangeal Gelenks (1) mit einer künstlichen Metatarsal-Komponente (2a, 2b) zur Implantation in den Metatarsal (3) und/oder einer künstlichen Phalangeal-Komponete (4) zur Implantation in den natürlichen Phalangeal (5). Zum teilweisen oder vollständigen Ersatz des Metatarsophalangeal Gelenks (1) wird vorgeschlagen, dass die mit dem natürlichen Metatarsal (3) und/oder dem natürlichen Phalangeal (5) in Verbindung tretenden Teile des Implantatsystems aus einem keramischen Material, insbesondere einer Oxidkeramik aus der Klasse der Aluminiumoxide oder Zirkonoxide bestehen und die mit dem natürlichen Metatarsal (3) und/oder dem natürlichen Phalangeal (5) in Verbindung tretenden Teile des Implantatsystems eine osseointegrierende Oberfläche aufweisen.
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Die Erfindung betrifft ein fräsendes Räumwerkzeug (1) zur intraoperativen Gewinnung von patienteneigenem Knochenmaterial mit einem um eine Drehachse (2) rotierenden Grundkörper (3) zur Befestigung an einem rotierenden Werkzeugträger und mindestens einer mit dem Grundkörper (3) fest verbundenen Schneide (4). Zur Vermeidung von Gewebereaktionen bei Verwendung des Räumwerkzeug und dadurch eines erhöhten Infektionsrisikos und zur Vermeidung einer thermischen Belastung des Knochens und zur Aufnahme des Knochenmaterials im Inneren des Räumwerkzeugs und zum Ableiten des Knochenmaterials an eine externe Vorrichtung wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper (3) zylinderförmig und hohl und einen ersten Hohlraum (5) umgreifend ausgebildet ist, dass die Schneide (4) oder alle Schneiden (4) einteilig mit dem Grundkörper (3) ausgebildet sind und von einer Stirnseite (6) des Grundkörpers (3) abstehend sich in Richtung der Drehachse (2) des Grundkörpers (3) erstrecken und einen zweiten Hohlraum (7) umschließen, dass der erste Hohlraum (5) mit dem zweiten Hohlraum (7) zur Aufnahme und Weiterleitung des geschnittenen Knochenmaterials verbunden ist und das Räumwerkzeug (1) aus einem gesinterten keramischen Werkstoff hergestellt ist.
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Die Erfindung betrifft ein keramisches Bauteil zur gesicherten, kraftschlüssigen Verbindung mit einem weiteren Bauteil. Insbesondere wird eine Gelenkprothese beschrieben mit einer keramischen Kugel (1), einer metallischen Hülse (2) und einer Basisplatte (3) mit einem zylindrischen Vorsprung. Die Verbindung zwischen der keramischen Kugel und der Basisplatte bzw. dem Schaft (7) ist durch eine Schraube (6) gesichert.
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Die Erfindung betrifft ein keramisches Bauteil zum Ersatz von Gelenksflächen und Verfahren zu ihrer Herstellung. Die keramischen Gelenksflächen-Implantate umfassen eine erste Einheit, die zur Artikulation geeignet ist und eine poröse zweite Einheit.
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Die Erfindung betrifft ein Wirbelsäulen-Implantat (1) mit einer oberen (2) und einer unteren Endplatte (3), die durch innere (50) und äußere Seitenwände (4) verbunden sind, wobei die äußeren Seitenwände (4) eine anteriore Wand (4a), eine posteriore Wand (4b) und zwei Längswände (4c) bilden, die inneren Seitenwände (50) einen Aufnahmeraum umgreifen und auf der oberen (2) und unteren Endplatte (3) von diesen abstehende Eingreifelemente (6) angeordnet sind. Damit im implantierten Zustand keine Abnutzung und kein Abrieb auftritt und das Wirbelsäulen-Implantat (1) besser in das Gewebe einwächst, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Wirbelsäulen-Implantat aus einem keramischen Material besteht und zumindest in Teilbereichen einen porösen keramischen Schaum (15) trägt.