Abstract:
Zum genaueren Ermitteln von Radzustandsgrößen eines Rades werden physikalische Größen der Räder fahrzeugseitig kontinuierlich gemessen und ausgewertet. Zusätzlich werden physikalische Größen des Rades radseitig intermittierend gemessen. Die radseitig gemessenen Größen oder deren ausgewertete Messergebnisse werden dazu benutzt, die fahrzeugseitig gemessenen Größen bzw. die ermittelten Radzustandsgrößen zu korrigieren.
Abstract:
L'invention concerne un procédé de localisation de la position longitudinale de roues (2, 3, 5, 6) d'un véhicule (1 ) selon lequel on équipe chaque roue d'un capteur de mesure tangentiel (16) adapté pour délivrer des signaux de mesures comportant une porteuse d'amplitudes et fréquences fonctions des chocs vibratoires subis par le dit capteur de mesure tangentiel. Selon l'invention, en outre, on mesure les amplitudes de la porteuse des signaux dans une bande de fréquences correspondant aux fréquences des explosions du moteur (M), on compare les dits signaux de façon à identifier les signaux dont les porteuses présentent, pour des fréquences identiques, des amplitudes maximales, et on localise les roues (2, 3) à l'origine des signaux dont les porteuses présentent des amplitudes maximales comme correspondant aux roues (2, 3) montées sur l'arbre moteur (4).
Abstract:
Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur funktechnischen Optimierung einer Radüberwachung in einem mit Fahrzeugrädern ausgestatteten Fahrzeug, wobei zur Überwachung wenigstens eines der Fahrzeugräder von einer an dem betreffenden Fahrzeugrad angeordneten elektronischen Radeinheit wenigstens ein Radbetriebsparameter des Fahrzeugrades erfasst wird und Funksignale, die eine Information über den wenigstens einen erfassten Radbetriebsparameter beinhalten, jeweils bei einer von der elektronischen Radeinheit festgelegten Raddrehstellung des Fahrzeugrades gesendet werden, wobei die Funksignale von einer Steuereinrichtung des Fahrzeuges empfangen und ausgewertet werden und wobei für die funktechnische Optimierung der Radüberwachung mittels der elektronischen Radeinheit mehrere Funksignale bei voneinander verschiedenen Raddrehstellungen gesendet werden, wobei die Funksignale mittels der Steuereinrichtung empfangen und hinsichtlich deren jeweiliger Funksignalstärke bewertet werden, wobei mittels der Steuereinrichtung ein Optimierungsfunksignal an die elektronische Radeinheit gesendet wird, wobei das Optimierungsfunksignal eine basierend auf der Bewertung der Funksignale gebildete Optimierungsinformation beinhaltet, und wobei mittels der elektronischen Radeinheit das Optimierungsfunksignal empfangen und die darin enthaltende Optimierungsinformation bei der Festlegung der Raddrehstellung des Fahrzeugrades für nachfolgend zu sendende Funksignale berücksichtigt wird.
Abstract:
Offenbart ist ein Verfahren zum Lokalisieren von Rädern in einem Kraftfahrzeug (FZ1), das zumindest ein erstes Rad (RLH1) sowie zumindest ein zweites (RLH2) und drittes (RRH2) Rad aufweist, wobei den genannten Rädern eine jeweilige Radelektronik (ELH1, ELH2, ERH2) zum Aussenden eines Funksignals (FLH1, FLH2, FRH2) mit einer Kennung (KLH1, KLH2, KRH2) zugeordnet ist und an zumindest einer erstmöglichen Verbauposition zumindest ein fahrzeugseitiger Drehwinkelsensor (DLH1) angeordnet ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist. Es wird die Verbauposition des zumindest einen ersten Rads über Ausgangssignale des zumindest einen Drehwinkelsensors an einer ersten möglichen Verbauposition bestimmt. Ferner wird die Verbauposition des zumindest einen zweiten und dritten Rads durch Messen der Feldstärke der Funksignale mit den Kennungen der Radelektroniken des zumindest einen zweiten dritten Rads mittels einer fahrzeugseitigen Empfangseinrichtung ermittelt. Auf diese Weise kann mit minimierten vorrichtungstechnischem Aufwand, ohne an jedem Rad einen Drehwinkelsensor vorsehen zu müssen, eine genaue Lokalisierung der Radelektroniken durchgeführt werden.
Abstract:
Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur funktechnischen Optimierung einer Radüberwachung in einem mit Fahrzeugrädern ausgestatteten Fahrzeug, wobei zur Überwachung wenigstens eines der Fahrzeugräder von einer an dem betreffenden Fahrzeugrad angeordneten elektronischen Radeinheit wenigstens ein Radbetriebsparameter des Fahrzeugrades erfasst wird und Funksignale, die eine Information über den wenigstens einen erfassten Radbetriebsparameter beinhalten, jeweils bei einer von der elektronischen Radeinheit festgelegten Raddrehstellung des Fahrzeugrades gesendet werden, wobei die Funksignale von einer Steuereinrichtung des Fahrzeuges empfangen und ausgewertet werden und wobei für die funktechnische Optimierung der Radüberwachung mittels der elektronischen Radeinheit mehrere Funksignale bei voneinander verschiedenen Raddrehstellungen gesendet werden, wobei die Funksignale mittels der Steuereinrichtung empfangen und hinsichtlich deren jeweiliger Funksignalstärke bewertet werden, wobei mittels der Steuereinrichtung ein Optimierungsfunksignal an die elektronische Radeinheit gesendet wird, wobei das Optimierungsfunksignal eine basierend auf der Bewertung der Funksignale gebildete Optimierungsinformation beinhaltet, und wobei mittels der elektronischen Radeinheit das Optimierungsfunksignal empfangen und die darin enthaltende Optimierungsinformation bei der Festlegung der Raddrehstellung des Fahrzeugrades für nachfolgend zu sendende Funksignale berücksichtigt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine elektronische Radeinheit (10-1 bis 10-4) für ein Radüberwachungssystem eines mit Fahrzeugrädern (W1-W4) ausgestatteten Fahrzeuges (1), wobei die elektronische Radeinheit (10-1 bis 10-4) dazu ausgebildet ist, an einem der Fahrzeugräder (W1-W4) angeordnet wenigstens einen Radbetriebsparameter des Fahrzeugrades (W1-W4) zu erfassen und Radbetriebsdatentelegramme (R1-R4) gemäß eines Datenübertragungsprotokolls per Funk an eine zum Empfangen und Auswerten der Radbetriebsdatentelegramme (R1-R4) ausgebildete Steuereinrichtung (20) des Fahrzeuges (1) zu senden. Dabei legt die elektronische Radeinheit (10-1 bis 10-4) das zum Senden der Radbetriebsdatentelegramme (R1-R4) zu verwendende Datenübertragungsprotokoll anhand von Spezifikationsdaten (SD) fest, die zuvor von der Steuereinrichtung (20) an die elektronische Radeinheit (10-1 bis 10-4) übermittelt wurden. Damit kann vorteilhaft eine automatische Anpassung des Datenübertragungsprotokolls an die betreffende Steuereinrichtung (20) bzw. das betreffende Fahrzeug (1) erfolgen. Ferner betrifft die Erfindung eine Steuereinrichtung (20) für ein derartiges Radüberwachungssystem sowie ein System und ein Verfahren zur Radüberwachung.
Abstract:
Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln einer Profiltiefe eines Profils (1) zumindest eines Reifens (2) eines zumindest zwei Reifen (2) aufweisenden Fahrzeugs (3) während eines Betriebs des Fahrzeugs (3). Das Verfahren weist folgende Schritte auf. Es erfolgt ein Ermitteln einer momentanen Geschwindigkeit des Fahrzeugs (3). Zudem erfolgt ein Ermitteln einer momentanen Gierrate des Fahrzeugs (3). Darüber hinaus erfolgt ein Ermitteln eines momentanen Lenkradwinkels eines Lenkrads (4) des Fahrzeugs (3). Ferner erfolgt ein Ermitteln einer momentanen Schräglaufsteifigkeit der zumindest zwei Reifen (2) des Fahrzeugs (3) basierend auf der ermittelten momentanen Geschwindigkeit, der ermittelten momentanen Gierrate und dem ermittelten momentanen Lenkradwinkel. Weiterhin erfolgt ein Ermitteln zumindest eines Parameters des zumindest einen Reifens (2), ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einer momentanen Reifentemperatur, einem momentanen Reifendruck und einer momentanen Reifenlast. Zudem erfolgt ein Ermitteln einer Profiltiefe des Profils (1) deszumindest einen Reifens (2) basierend auf der ermittelten momentanen Schräglaufsteifigkeit und dem zumindest einen ermittelten Parameter.
Abstract:
Vorrichtung und Verfahren zum Messen der Profiltiefe (16) eines Kraftfahrzeugreifens (11), mit mindestens einem Sensorelement (10), welches zum Erfassen von Daten hinsichtlich einer Veränderung der Verformungscharakteristik des Kraftfahrzeugreifens (11) im Bereich des Latsches (13) ausgebildet und im Bereich der der Lauffläche (12) gegenüberliegenden Innenseite des Kraftfahrzeugreifens fest anbringbar ist; und einer mit dem mindestens einen Sensorelement datenverbundenen Steuer- und Auswerteeinheit (24) zum Auswerten und Weiterverarbeiten der erfassten Daten.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln eines Reibwerts zwischen einem Kraftfahrzeugreifen eines Kraftfahrzeugs und der Oberfläche einer Fahrbahn. Ein erster Reibwertparameter (μ est_used,ij ) wird unter Verwendung eines Modells (RM) ermittelt, in dem ein funktionaler Zusammenhang zwischen dem ersten Reibwertparameter (μ est_used,ij ) und einem Schlupf ( S ij ) des Kraftfahrzeugreifens vorgegeben ist. Ein zweiter Reibwertparameter (μ quasi_meas_ used,ij ) wird aus dem Quotienten zwischen einer Längskraft (F L ) und einer Aufstandskraft (F z ) des Kraftfahrzeugreifens ermittelt. Aus dem ersten und dem zweiten Reibwertparameter (μ est_used,ij, μ quasi_ meas_ used,ij ) wird der Reibwert (μ R,ij ) mit einem rekursiven Schätzalgorithmus ermittelt.
Abstract:
A housing (4) for a tyre parameter monitoring system is provided. The housing (4) comprises two arms (10, 12) that are shaped and spaced to provide a clamp-in fitting (18) for engaging with a valve stem (34) of a clamp-in type valve (30) such that the valve stem (34) of the clamp-in type valve (30) is pivotably engaged with the housing (4) and such that the angle between the valve stem (34) of the clamp-in type valve (30) and the housing (4) is variable. The housing (4) also comprises a snap connection fitting (16) for engaging a valve stem (8) of a snap-in type valve (6). The snap connection fitting (16) is positioned between the two arms (10, 12).