Abstract:
Es ist ein Photosensor-Chip, ein Laser-Mikroskop mit einem Photosensor-Chip und ein Verfahren zum Auslesen eines Photosensor-Chips offenbart. Der Photosensor-Chip hat einen lichtempfindlichen Bereich und einen lichtunempfindlichen Bereich ausgebildet, wobei der lichtunempfindliche Bereich eine Fläche einnimmt, die mindestens dem zweifachen der Fläche des lichtempfindlichen Bereichs entspricht.
Abstract:
Ein Mikroskop, insbesondere Konfokalmikroskop, mit einem oder mehreren Lasern zur Erzeugung eines Beleuchtungslichts für eine Probe und einer Detektionseinrichtung für Detektionssignale von der Probe, wobei die Detektionseinrichtung mehrere zur Detektion vorgebbarer unterschiedlicher Wellenlängenbereiche (1, 2) einstellbare spektrale Detektionskanäle (Ch.1, Ch.2) aufweist, ist im Hinblick auf eine besonders vielseitige Anwendung unter Berücksichtigung unterschiedlichster Phänomene bei besonders guter Trennung der Phänomene bei einer Untersuchung derart ausgestaltet und weitergebildet, dass bei den spektralen Detektionskanälen (Ch.1, Ch.2) jeweils mehrere zeitliche Detektionsfenster (Ch.1.1, Ch.1.2, Ch.1.3, Ch.2.1, Ch.2.2, Ch.2.3) einstellbar sind. Des Weiteren ist ein entsprechendes Verfahren zur Untersuchung einer Probe mit dem Mikroskop angegeben.
Abstract:
Es ist ein Konfokalmikroskop offenbart, das mit mindestens einer Lichtquelle eine Probe (15) beleuchtet. Von der Probe (15) geht ein Detektionslichtstrahl (17) aus. Mit einem dispersiven Element (20) wird der Detektionslichtstrahl (17) räumlich spektral aufgespalten und schliesslich mit einer Detektoroptik (22) auf einen Photosensor-Chip (19) abgebildet. Mindestens eine Aufweitungsoptik (23) ist vor dem dispersiven Element (20) in Richtung des Detektionslichtstrahls (17) angeordnet. Die Aufweitungsoptik (23) ist derart ausgebildet, dass die numerische Apertur der Detektoroptik (22) unabhängig von der numerischen Apertur des Detektionslichtstrahls (17) an der Detektionslochblende (18) ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Detektorvorrichtung (1), die dazu ausgebildet ist, Licht zu empfangen und elektrische Signale zu erzeugen, mit einem Detektor (3) und mit einem Gehäuse (4) für den Detektor (3). Die Detektorvorrichtung (1) zeichnet sich dadurch aus, dass der Detektor (3) wenigstens teilweise in dem Gehäuse (4) und relativ zu dem Gehäuse (4) beweglich angeordnet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Detektorvorrichtung, die dazu ausgebildet ist Licht zu empfangen und elektrische Signale zu erzeugen, mit einem Gehäuse und einem in dem Gehäuse angeordneten Detektor, wobei der Detektor einen Lichtsensor aufweist, der dazu ausgebildet ist, Licht zu empfangen und Elektronen freizusetzen. Die Detektorvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Lichtsensor auf einem niedrigeren elektrischen Potentialniveau liegt, als das Gehäuse, und dass der Detektor durch eine elektrisch isolierende Zwischenanordnung in wärmeleitendem Kontakt zu dem Gehäuse steht, wobei innerhalb des Gehäuses die Wärmeleitungsrichtung der Lichtausbreitungsrichtung des zu detektierenden Lichtes entgegengesetzt ist.
Abstract:
Ein EMCCD-Detektor, insbesondere zur Detektion von Licht in einem Mikroskop, mit einem photoaktiven Bereich (16) und einem Verstärkerregister (17) ist im Hinblick auf einen Einsatz mit hoher Ausleserate derart ausgestaltet und weitergebildet, dass der photoaktive Bereich (16) in mindestens zwei Detektionsbereiche (18) unterteilt ist und dass einer vorgebbaren Anzahl oder Gruppe oder Anzahl von Gruppen von Detektionsbereichen (18) jeweils mindestens ein separates Verstärkerregister (17) zugeordnet ist. Des Weiteren sind ein Spektrometer sowie ein Mikroskop mit einem derartigen EMCCD-Detektor beansprucht.