Abstract:
Die Erfindung betrifft einen gewickelten Wärmetauscher (1) mit einer Mehrzahl von Rohren, die um ein Kernrohr gewickelt sind, mit einem Mantel, der einen Außenraum um die Rohre begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes und ein zweites Bauteil des gewickelten Wärmetauschers aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gewickelten Wärmeübertragers (1), welcher ein Kernrohr (21) und ein Rohrbündel (2) aufweist, das eine Mehrzahl an Rohren (20) zum Führen eines ersten Fluids aufweist, wobei das Rohrbündel (2) einen Wicklungsbereich (11), mindestens einen ersten Zopf (4) und mindestens einen zweiten Zopf (5) aufweist, wobei die Rohre (20) in dem ersten Zopf (4) von dem Wicklungsbereich (11) zu mindestens einem ersten Rohrboden (104a) geführt sind, und wobei die Rohre (20) in dem zweiten Zopf (5) von dem Wicklungsbereich (11) zu mindestens einem zweiten Rohrboden (104b) geführt sind, und wobei die Rohre (20) in den ersten Rohrboden (104a) und den zweiten Rohrboden (104b) münden, und wobei der Verlauf der Rohre (20) des Rohrbündels (2) von dem ersten Rohrboden (104a) zu dem zweiten Rohrboden (104b) automatisch berechnet wird, und wobei der berechnete Verlauf der Rohre (20) mittels einer optischen Anzeigeeinrichtung (200) angezeigt wird, und wobei die Rohre (20) entsprechend dem angezeigten Verlauf montiert werden.
Abstract:
Offenbart wird ein Verfahren zum Bereitstellen von tiefkalt verflüssigtem Gas (31), mit den Schritten: Bereitstellen (S1) eines Tanks (1) mit einem Außenbehälter (2) und einem gegenüber diesem isolierten Innenbehälter (3), Kühlen (S2) des Tanks (1) in einem leeren Zustand, Transportieren (S3) des gekühlten, leeren Tanks (1) in einer horizontalen Lage zu einem Aufstellort mit Hilfe eines Transportfahrzeugs (35), Aufstellen (S4) des Tanks (1) in eine vertikale Lage an dem Aufstellort mit Hilfe desselben Transportfahrzeugs (35), und Befüllen (S5) des aufgestellten Tanks (1) mit dem tiefkalt verflüssigten Gas (31).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kaltrecken eines Behältermantels (11) eines Behälters (10) für einen Wärmeübertrager (1) zur indirekten Wärmeübertragung zwischen einem ersten Medium (M1) und einem zweiten Medium (M2), wobei der Behältermantel (11) zumindest teilweise einen Mantelraum (12) zur Aufnahme des ersten Mediums (M1) umschließt, und wobei in dem Mantelraum (12) ein im Vergleich zum Umgebungsdruck (p u ) erhöhter Innendruck (p i ) bereitgestellt wird, so dass der Behältermantel (11) durch den Innendruck (p i ) kaltgereckt wird. Erfindungsgemäß werden Maßnahmen getroffen, die dazu dienen zumindest ein weiteres Bauteil beim Kaltrecken nicht zu verformen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von Rohren (125) eines Rohrbündelwärmetauschers mit einem Rohrboden (130) des Rohrbündelwärmetauschers, wobei die Rohre (125) mittels Laserschweißens mit dem Rohrboden (130) stoffschlüssig verbunden werden, im Zuge dessen ein Laserstrahl (211) erzeugt und auf eine zu schweißende Stelle in einem Verbindungsbereich (250) zwischen Rohr (125) und Rohrboden (130) fokussiert wird, wobei der Laserstrahl (211) derart bewegt wird, dass er eine erste Bewegung über den Verbindungsbereich (250) hinweg und eine der ersten Bewegung überlagerte zweite Bewegung vollzieht, die unterschiedlich zu der ersten Bewegung ist, und wobei durch die zweite Bewegung eine Schmelzbaddynamik gezielt beeinflusst und/oder eine entstehende Dampfkapillare gezielt modifiziert wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Wärmeübertrager (1) zur indirekten Wärmeübertragung zwischen einem ersten und einem zweiten Fluid, mit einem Mantel (10), der einen Mantelraum (M) zur Aufnahme eines ersten Fluids umgibt, einem im Mantelraum (M) angeordneten Rohrbündel (2) mit einer Mehrzahl an Rohren (20) zur Aufnahme des zweiten Fluids, wobei die Rohre (20) in mehreren Rohrlagen (200, 201, 202) angeordnet sind, und einem im Mantelraum (M) angeordneten Hemd (3), das eine in radialer Richtung (R) des Rohrbündels (2) äußerste Rohrlage (200) des Rohrbündels (2) umschließt, so dass zwischen dem Rohrbündel (2) und jenem Hemd (3) ein das Rohrbündel (2) umgebender Zwischenraum (4) gebildet ist, wobei erfindungsgemäß zumindest ein elastisches Element (5, 5') mit einem ersten Bereich (50a) zwischen benachbarten Rohrabschnitten (200', 200") in der äußersten Rohrlage (200) angeordnet ist, wobei das mindestens eine elastische Element (5, 5') einen aus der äußerste Rohrlage (200) heraus stehenden zweiten Bereich (50b) aufweist, der zur Anlage an einer dem Rohrbündel (2) zugewandten Innenseite (3a) des Hemdes (3) bzw. zur Verbindung des mindestens einen elastischen Elementes (5, 5') mit dem Hemd (3) ausgebildet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gewickelten Wärmeübertragers (1), welcher ein Kernrohr (21) und ein Rohrbündel (2) aufweist, wobei das Rohrbündel (2) eine Mehrzahl an schraubenlinienförmig um das Kernrohr (21) gewickelten Rohren (20) zum Führen eines ersten Fluids aufweist, wobei der Verlauf der Rohre (20) des Rohrbündels (2) von einem ersten Rohrboden (104a) des Wärmeübertragers (1) um das Kernrohr (21) herum zu einem zweiten Rohrboden (104b) des Wärmeübertragers (1) automatisch berechnet wird, und wobei mindestens eine Position, an der ein jeweiliges Rohr (20) gemäß dem berechneten Verlauf verläuft, mittels mindestens eines Lichtstrahls (301) markiert wird, und wobei das jeweilige Rohr (20) entsprechend der Markierung montiert wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gewickelten Wärmeübertragers (1), welcher ein Kernrohr (21) und ein Rohrbündel (2) aufweist, das eine Mehrzahl an Rohren (20) sowie eine Mehrzahl an Stegen (6) aufweist, wobei die Rohre (20) in einer Mehrzahl an Rohrlagen (22) schraubenlinienförmig um das Kernrohr (21) herum gewickelt sind, und wobei die Stege (6) jeweils zwischen zwei Rohrlagen (22) angeordnet sind, so dass mittels des jeweiligen Steges (6) ein Abstand zwischen den Rohrlagen (22) ausgebildet wird, und wobei ein Verlauf der Rohre (20) von einem jeweiligen ersten Rohrboden (104a) um das Kernrohr (21) herum zu einem jeweiligen zweiten Rohrboden (104b) automatisch berechnet wird, und wobei die Stege (6) ein anhand des berechneten Verlaufs gewähltes Identifikationsmerkmal (400) aufweisen, das eine Position des Steges (6) und/oder eine Position eines Rohres (20) kennzeichnet, wobei der Steg (6) und/oder das Rohr (20) entsprechend dem Identifikationsmerkmal (400) montiert wird. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Steg (6) für einen gewickelten Wärmeübertrager (1).
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen gewickelten Wärmeübertrager (1) aufweisend ein entlang einer Längsachse (L) in einer axialen Richtung (a) erstrecktes Kernrohr (21) und ein Rohrbündel (2), das eine Mehrzahl an Rohren (20) zum Führen eines ersten Fluids aufweist, wobei die Rohre (20) in einer Mehrzahl an Windungen (23) um das Kernrohr (21) herum gewickelt sind, und wobei die Rohre (20) in einer radialen Richtung (r) senkrecht zu der axialen Richtung (a) in einer Mehrzahl an Rohrlagen (22) angeordnet sind, wobei aneinander angrenzende Windungen (23) zumindest einer Rohrlage (22) in der axialen Richtung (a) unterschiedliche axiale Abstände (T) aufweisen und/oder jeweils in der radialen Richtung (r) aneinander angrenzende Rohrlagen (22) in einer Querschnittsebene senkrecht zu der Längsachse (L) unterschiedliche radiale Abstände (D) zueinander aufweisen. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Herstellungsverfahren eines gewickelten Wärmeübertragers (1) sowie ein Verfahren zum Wärmeübertragung zwischen einem ersten Fluid und einem zweiten Fluid mittels des Wärmeübertragers (1).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung einer Positionierlinie (40) im Raum, wobei zwei Laserstrahlen (10, 20) aus unterschiedlichen Richtungen in einem Schnittpunkt (30) zusammengeführt werden und durch Verschieben des Schnittpunktes (30) die Positionierlinie (40) im Raum erzeugt wird.