Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Erfassungsvorrichtung (1) zum Erfassen wenigstens einer Batterieeigenschaft zumindest einer Batteriezelle (70) einer Batterieebene (60) eines Batteriestapels (50), aufweisend einen Träger (10) mit zumindest einem elektrischen Leitungselement (11) und mindestens einem Kontaktelement (20) mit einem Kontaktabschnitt (21) zum Kontaktieren eines Gegenkontaktabschnitts (71) der zumindest einen Batteriezelle (70), wobei das Kontaktelement (20) einen Sensorabschnitt (30) zum Erfassen der wenigstens einen Batterieeigenschaft der Batteriezelle (70) aufweist und der Sensorabschnitt (30) mit dem zumindest einen Leitungselement (11) zum Weiterleiten der zumindest einen erfassten Batterieeigenschaft datenkommunizierend verbunden ist. Ferner betrifft die Erfindung einen Batteriestapel (50), aufweisend zumindest eine Batterieebene (60) mit wenigstens einer Batteriezelle (70) und eine Erfassungsvorrichtung (1). Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Montieren einer Erfassungsvorrichtung (1) an einem Batteriestapel (50) mit zumindest einer Batterieebene (60) mit wenigstens einer Batteriezelle (70), wobei die wenigstens eine Batteriezelle (70) einen Gegenkontaktabschnitt (71) aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Elektrische Schaltvorrichtung (10) für einen Energiespeicher eines Elektrofahrzeugs, aufweisend ein Gehäuse (20), in welchem, wenigstens ein Schaltabschnitt (30) mit zwei Eingangskontakten (32a, 32b) und wenigstens einem Ausgangskontakt (34) angeordnet ist, sowie ein Rotationsbauteil (40), welches relativ zum Gehäuse (20) zwischen wenigstens einer Aus-Position (I), einer Vorschalt-Positton (II) und einer An-Position (III) drehbar um eine Schaltachse (42) gelagert ist, wobei das Rotationsbauteil (40) zumindest einen Leiter (44) aufweist mit wenigstens zwei Leiterkontakten (44a, 44b), welcher in der Vorschalt-Position (II) den ersten Eingangskontakt (32a) mit dem Ausgangskontakt (34) und in der An-Position (III) den zweiten Eingangskontakt (32b) mit dem Ausgangskontakt (34) des wenigstens einen Schaltabschnitts (30) elektrisch leitend verbindet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Temperiervorrichtung (10) für eine Temperierung eines Batteriesystems (1) mit zumindest einem Batterieteilsystem (2), die Temperiervorrichtung (10) aufweisend eine Temperierleitung (20) zum Leiten eines Temperierfluids (40) und eine Pumpvorrichtung (3) zum Erzeugen einer Strömung des Temperierfluids (40) in der Temperierleitung (20) zumindest in einer ersten Strömungsrichtung (50), wobei die Temperierleitung (20) zumindest einen mit dem zumindest einen Batterieteilsystem (2) thermisch leitend verbindbaren Temperierabschnitt (22) zur Zufuhr und/oder Abfuhr von Wärmeenergie zu dem oder von dem Batterieteilsystem (2) aufweist. Ferner betrifft die Erfindung ein Batteriesystem (1), aufweisend zumindest ein Batterieteilsystem (2) und eine Temperiervorrichtung (10). Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Temperieren und/oder Löschen eines derartigen Batteriesystems (1), wobei für ein Temperieren des Batteriesystems (1) die Pumpvorrichtung (3) eine Strömung des Temperierfluids (40) in der Temperierleitung (20) in der ersten Strömungsrichtung (50) erzeugt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Erfassungsvorrichtung (1) zum Erfassen wenigstens einer Batterieeigenschaft zumindest einer Batteriezelle (70) einer Batterieebene (60) eines Batteriestapels (50), aufweisend einen Träger (10) mit zumindest einem elektrischen Leitungselement (11) und mindestens einem Kontaktelement (20) mit einem Kontaktabschnitt (21) zum Kontaktieren eines Gegenkontaktabschnitts (71) der zumindest einen Batteriezelle (70), wobei das Kontaktelement (20) einen Sensorabschnitt (30) zum Erfassen der wenigstens einen Batterieeigenschaft der Batteriezelle (70) aufweist und der Sensorabschnitt (30) mit dem zumindest einen Leitungselement (11) zum Weiterleiten der zumindest einen erfassten Batterieeigenschaft datenkommunizierend verbunden ist. Ferner betrifft die Erfindung einen Batteriestapel (50), aufweisend zumindest eine Batterieebene (60) mit wenigstens einer Batteriezelle (70) und eine Erfassungsvorrichtung (1). Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Montieren einer Erfassungsvorrichtung (1) an einem Batteriestapel (50) mit zumindest einer Batterieebene (60) mit wenigstens einer Batteriezelle (70), wobei die wenigstens eine Batteriezelle (70) einen Gegenkontaktabschnitt (71) aufweist.