Abstract:
Die Erfindung schafft eine Kettenlasche (4) sowie eine Laschenkette für einen Fahrzeugantrieb, mit einer Vielzahl von über Druckstücke (2) gelenkig miteinander verbundenen Kettenlaschen, wobei die Druckstücke quer zur Längsrichtung der Laschenkette verlaufen und an den Druckstücken und den Kettenlaschen jeweilige Anlageflächen ausgebildet sind, entlang derer die Drückstücke und Kettenlaschen zur Kraftübertragung aneinander anliegen, wobei die jeweiligen Anlageflächen optimiert ausgebildet sind.
Abstract:
Die Eingangsdrehzahl eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes wird dadurch bestimmt, dass eine Raddrehzahl und die Getriebeübersetzung gemessen werden und die eingangs Drehzahl daraus errechnet wird. Zum Feststellen des Rutschens eines CVT-Getriebes wird die Änderungsgeschwindigkeit der Übersetzung herangezogen oder ein akustischer Parameter des Getriebes verwendet. Im Fluidsteuersystem wird ein Ventil verwendet, dessen Öffnungsquerschnitt abhängig von der einem Differenzdruck gesteuert wird. Zur Beölung der Kegelscheiben werden Spritzlöcher eines Spritzrohrs verwendet, das eine in einer an einem Trum eines Umschlingungsmittels eines Kegelscheibenumschlingungsmittels anliegenden Gleitschiene ausgebildete Nut durchdringt.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zum Bestimmen der momentanen nominellen Leerlaufdrehzahl eines Motors eines Fahrzeuges mit einer automatisierten Kupplung, insbesondere mit einem elektronischen Kupplungsmanagement, vorgeschlagen, bei dem die momentane nominelle Leerlaufdrehzahl durch Adaption einer bekannten nominellen Leerlaufdrehzahl bei einem Betriebszustand in Abhängigkeit von der jeweils aktuellen Leerlaufdrehzahl ermittelt wird.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zum Steuern und/oder Regeln einer automatisierten Kupplung und/oder eines automatisierten Getriebes eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, vorgeschlagen, bei dem ein Motoreingriff durchgefuhrt wird, wobei der Motoreingriff zumindest vor und/oder unmittelbar nach dem Öffnen der Kupplung bei einem Gangwechsel durchgeführt wird. Figur 1: Verläufe der Getriebedrehzahl (N-Getriebe), der Motordrehzahl (N-Motor) und des Motormomentes (M-Motor) bei einem Motoreingriff während eines Gangwechsels gemäss eines aus dem Stand der Technik bekannten Verfahrens; und Figur 2: Verlaüfe der Getriebdrehzahl (N-Getriebe), der Motordrehzahl (N-Motor) und des Motormomentes (M-Motor) bei dem Motoreingriff gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren.
Abstract:
Planetengetriebe mit kontinuierlich veränderbarer Übersetzung mit zwei in gegenseitigem axialen Abstand um dieselbe Drehachse mit unterschiedlicher Drehzahl drehbaren Sonnenrädern mit Sonnenmantelflächen, einem gleichachsig zu den Sonnenrädern angeordnetem Hohlrad mit einer radial inneren Innenumfangsfläche und Planetenrädern mit Planetenmantelflächen, die in Reibberührung mit der Innenumfangsfläche und den Sonnenmantelflächen sind, wobei die Sonnenmantelflächen, die Planetenmantelflächen und die Innenumfangsfläche derart geformt sind, dass sich bei einer axialen Verschiebung des Hohlrades relativ zu den Sonnenrädern und damit einhergehenden Verkippung der Drehachsen der Planetenräder relativ zu der Drehachse der Sonnenräder die Übersetzungen zwischen dem Hohlrad und jedem der Sonnenräder gegensinnig ändern.
Abstract:
Laschenkette (l) aus einer Mehrzahl von Laschen(2, 2' ) , die jeweils Laschenpakete (8, 8' ) bilden, die mit einem Gelenk (4,5,5' ,H) jeweils mit einem benachbarten Laschenpaket verbunden sind. Zumindest ein Teil der Laschen weist ein Anschlagmittel (13, 19, 19' , 20, 20' , 21, 21' , 22) auf , das eine Biegung der Laschenkette in eine Biegerichtung um das Gelenk begrenzt.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zum Ansteuern einer Getriebeaktorik mit einem Kupplungsaktor und einem Steuergerät für eine automatisierte Kupplung und/oder ein automatisiertes Schaltgetriebe vorgeschlagen, wobei das Steuergerät und/oder der Kupplungsaktor in Abhängigkeit von bestimmten Betriebszuständen derart angesteuert wird, dass sicherheitskritische Situationen vermieden werden.
Abstract:
Eine Vorrichtung für eine automatisierte Kupplung in Kraftfahrzeugen ist mit hydraulischen Geber-Nehmer-Betätigungsanordnungen (2,3) und einem Ausgleichs-system (22) für eine Hydraulikflüssigkeit ausgerüstet. Im Zylinder (6) ist eine Modulationsgrenze (M) eines Kolbens (5) definiert, dessen Kolbendichtung (7) in dieser Position ausserhalb einer in der Wand des Zylinders gelegenen Öffnung (9) des Ausgleichssystem zu liegen kommt.
Abstract:
Es wird ein Verfahren vorgeschlagen zur Erkennung der Synchronposition und des Endes des Synchronisiervorgangs eines automatisierten Schaltgetriebes mit einem elektromotorischen Schaltaktuator, das sich dadurch auszeichnet, dass die Drehzahl des Schaltaktuators erfasst wird und die Synchronposition sowie das Ende des Synchronisiervorgangs anhand der Änderung der Drehzahl festgestellt wird.