Abstract:
Es wird eine Vorrichtung zum Zugriff auf ein Fahrzeugsteuersystem über eine drahtlose Verbindung (3) vorgeschlagen, wobei ein Gateway-Steuereinheit (5) vorgesehen ist, welches einerseits an wenigstens einen Fahrzeug-Bus (6), andererseits an ein Funknetz (3) angebunden ist, wobei das Gateway-Steuereinheit (5) frei konfigurierbar über die Funkverbindung (3) ausgestaltet ist, so dass im laufenden Betrieb Software im Mikrocomputer der Gateway-Steuereinheit (5) ergänzt werden kann.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Permanentmagneten, einen Rotor mit solch einem Permanentmagneten und ein Verfahren zur Herstellung solch eines Permanentmagneten, wobei der Permanentmagnet einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt umfasst,wobei der erste Abschnitt eine erste Kunststoffmatrix und magnetisches und/oder magnetisierbares Partikelmaterial aufweist, wobei das Partikelmaterial in der ersten Kunststoffmatrix eingebettet ist, wobei der zweite Abschnitt den ersten Abschnitt zumindest abschnittsweise bedeckt und eine Seitenfläche aufweist, wobei die Seitenfläche ausgebildet ist, einen Kanal in der elektrischen Maschine zumindest abschnittweise zu begrenzen, wobei an der Seitenfläche zumindest abschnittweise eine reibungsreduzierende Struktur vorgesehen ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für den Fernzugriff auf ein mobiles Gateway (17). Es ist mit einer auf dedizierte Signale von ausserhalb ansprechenden Empfangseinrichtung (9) funktional verbindbar eingerichtet. Diese permanent betriebsbereite Empfangseinrichtung (9), die üblicherweise ein Funkmodem ist, leitet eine ”Einschalt-Information", z.B. ein Spannungspegelwechsel nach empfangenem Signal an eine Einschalt-Steuereinrichtung (11). Diese erkennt die EinschaltInformation und veranlasst daraufhin das Einschalten des mobilen Gateways (17). Es loggt`sich nach dem Einschalten in ein Netzwerk (5) ein und baut eine Kommunikationsbereitschaft mit mindestens einem Kommunikationspartner auf. Dadurch wird der Einsatz eines mobilen Gateway (17) in besonders stromsparender Weise ermöglicht, ohne dabei die schnelle Netzwerkkommunikationsbereitschaft des Gateways (17) für einen Fernzugriff zu beeintrachtigen. Die vorliegende Erfindung lasst sick insbesondere in Kraftfahrzeugen (1) verwenden.
Abstract:
Verfahren zum Booten einer elektronischen Vorrichtung (100) mit den Schritten: - Booten einer ersten gegen Manipulation gesicherten ersten Aktivierungseinrichtung (10); und - zeitlich definiert überlappendes Booten von wenigstens einer weiteren gegen Manipulation gesicherten Aktivierungseinrichtung (20), die zum Aktivieren eines Computerprogrammprodukts (30a…30c) der elektronischen Vorrichtung (100) eingerichtet ist.
Abstract:
Bei einem Wischerdirektantrieb (10)für eine Wischeranlage (12)eines Kraftfahr- zeugs,mit einem EC-Motor (20)und einem Schraubradgetriebe (22), wobei der EC-Motor (20)in einem Motorgehäuse (14)und das Schraubradgetriebe (22)in einem Getriebegehäuse (16)angeordnet ist, und wobei das Schraubradgetriebe (22)ein Schraubrad aufweist, das einen Abtriebszapfen (30)zur Befestigung ei- nes Wischerarms (32)der Wischeranlage (12)aufweist und von dem EC-Motor (20)drehend antreibbar ist,weist der EC-Motor (20)eine Rotorwelle auf, die zumindest abschnittsweise mit einer Schnecke versehen ist und an einer ersten und einer zweiten Lagerstelle drehbeweglich gelagert ist, die beidseits der Schnecke innerhalb des Getriebegehäuses (16)angeordnet sind.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kennungswandler (1) zum Betätigen eines Zylinders, insbesondere eines Geberzylinders einer Kupplung eines Kraftfahrzeugs, mit einer Betätigungsscheibe, die um eine Drehachse (6) in und gegen eine Drehrichtung (63, 93) drehbar ist, und zum Betätigen eines Stössels vorgesehen ist, der in und gegen eine Verschieberichtung (30) verschiebbar ist, wobei die Betätigungsscheibe eine Querschnittskontur (20, 210) aufweist, die in einem Betätigungsbereich, in dem der Stössel in einem Anlagebereich beim Betätigen an der Betätigungsscheibe anliegt, zumindest teilweise einen Achsabstand (A1, A2) zur Drehachse (6) aufweist, der sich stetig vergrossert, wobei der Anlagebereich punkt- oder linienförmig ausgebildet ist, und in dem Betätigungsbereich, in dem sich der Achsabstand (A1, A2) zur Drehachse (6) stetig vergrossert, ein Kurvenmaximum der Querschnittskontur (20, 210) ist. Die vorliegende Erfindung betrifft zudem eine Betätigungsanordnung, die einen solchen Kennungswandler (1) und einen Versteilantrieb (8) zum automatischen Antreiben des Kennungswandlers (1) umfasst. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Kupplung, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem solchen Kennungswandler (1).
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung (10), insbesondere als Bestandteil eines Komfortantriebs in einem Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse (11) zur Aufnahme von Bestandteilen eines Elektromotors (15), und mit einem Schaltungsträger in Form einer Leiterplatte (35). Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass die Leiterplatte (35) als Teil des Gehäuses (11) ausgebildet ist oder dass das Gehäuse (45) von einem als Spritzgußteil ausgebildeten Deckelelement (50) verschlossen ist, dass das Deckelelement (50) als Stanzgitterelemente (54) ausgebildete Stromführungselemente aufweist, die von dem Material des Deckelelements (50) zumindest bereichsweise umgeben sind, und dass die Stromführungselemente auf der dem Gehäuse (45) abgewandten Seite mit Wicklungsdrahtenden (60, 61) verbunden sind.
Abstract:
Ein Verfahren zum Herstellen einer Maschinenkomponente (110) mit einer mehrphasigen Wicklung, die eine vorgegebene Wicklungskonfiguration aufweist, für eine elektrische Maschine, wobei die Maschinenkomponente (110) einen Grundkörper (200) mit einer Mehrzahl von Nuten (210) aufweist, weist folgende Schritte auf: Bestücken der Mehrzahl von Nuten (210) mit einer zugeordneten Mehrzahl von elektrischen Leitern (310), wobei in jeder der Mehrzahl von Nuten (210) jeweils zwei unterschiedliche elektrische Leiter der Mehrzahl von elektrischen Leitern (310) angeordnet werden, und wobei die Mehrzahl von elektrischen Leitern (310) eine Mehrzahl von freien Leiterenden (315) aufweist, die sich auf einer Schweißseite (114) des Grundkörpers (200) in axialer Richtung des Grundkörpers (200) aus der Mehrzahl von Nuten (210) heraus erstreckt; und Verbiegen von einer durch die vorgegebene Wicklungskonfiguration zur Ausbildung von Umkehrverbindern vorgegebenen Anzahl von freien Leiterenden (580) der Mehrzahl von freien Leiterenden (315) in radialer Richtung (320) des Grundkörpers (200).
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung (10), insbesondere als Bestandteil eines Komfortantriebs in einem Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse (11) zur Aufnahme von Bestandteilen eines Elektromotors (15), und mit einem Schaltungsträger in Form einer Leiterplatte (35). Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass die Leiterplatte (35) als Teil des Gehäuses (11) ausgebildet ist oder dass das Gehäuse (45) von einem als Spritzgußteil ausgebildeten Deckelelement (50) verschlossen ist, dass das Deckelelement (50) als Stanzgitterelemente (54) ausgebildete Stromführungselemente aufweist, die von dem Material des Deckelelements (50) zumindest bereichsweise umgeben sind, und dass die Stromführungselemente auf der dem Gehäuse (45) abgewandten Seite mit Wicklungsdrahtenden (60, 61) verbunden sind.
Abstract translation:
本发明涉及的驱动装置(10),尤其是如在机动车辆的舒适性驱动装置的一部分,具有用于接收电动机(15)的部件的外壳BEAR使用(11),并用SchaltungstrÄ GER 呈印刷电路板(35)的形式。 发明Ä大街 它提供的是,电路板(35)作为壳体&AUML的一部分;使用(11)形成,或者该壳体BEAR使用(45)从一个大街作为Spritzgu&;形成部盖构件(50)关闭时,所述盖元件(50) 设计为引线框架元件(54)从所述盖构件(50)的材料突出电流传导导航用途导向元件包围至少在区域,并且,在所述去&AUML电流传导导航用途的导向元件;使用(45)背向侧的绕组线端部(60,61) 是 p>
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung binärer Nutzdaten zwischen einer ersten Einheit und einer zweiten Einheit, wobei die Nutzdaten zur Übertragung mittels eines FSK (Frequenz-Shift-Keying)-Ver fahrens auf Senderseite moduliert und auf Empfängerseite demoduliert werden. Es ist vorgesehen, dass die Nutzdaten in Abhängigkeit ihres logischen Signalzustandes auf Senderseite mit einer ersten Frequenz (f1) oder einer zweiten Frequenz (f2) moduliert werden und auf Empfangsseite die modulierten Nutzdaten einen Zähler takten, der in Abhängigkeit einer Steuerpulsfrequenz ausgelesen und zurückgesetzt wird, wobei der ausgelesene Zählerstand den Signalzustand des demodulierten Nutzsignals definiert.