Abstract:
PT6991 PCT - 22 – Zusammenfassung: Anlage zur berührungslosen Energieübertragung von einem Primärleiter zu einer Sekundärspule, die eine Sekundärwicklung und einen Spulenkern aufweist, 5 wobei der Spulenkern eine Verengung, insbesondere eine Verengungsstelle, aufweist.
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System zur berührungslosen Energieübertragung an einen Teil des Systems, insbesondere bewegbar angeordneten Teil des Systems, und Verfahren, wobei ein stationär verlegter Primärleiter vorgesehen ist, an den eine oder mehrere vom Teil umfasste Sekundärwicklungen induktiv gekoppelt vorgesehen ist, wobei die Sekundärwicklungen mit einem oder mehreren Kondensatoren derart in Reihe geschaltet sind, dass die Resonanzfrequenz des so gebildeten Serienschwingkreises im Wesentlichen der Frequenz eines in den Primärleiter eingeprägten Wechselstromes gleichen, wobei die am Serienschwingkreis auftretende Spannung einem Gleichrichter zugeführt wird, an dessen Ausgangsseite ein als Kurzschließer betätigbarer Schalter vorgesehen ist, wobei der nicht durch den Schalter abgeführte Strom über eine Freilaufdiode einem Glättungskondensator zugeführt wird, wobei die am Glättungskondensator auftretende Spannung einem Verbraucher zur Verfügung gestellt wird.
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Anlage oder Maschine, umfassend ein bewegbar angeordnetes Teil, wobei am Teil zumindest eine Sekundärspule, eine elektronische Schaltung und zumindest ein Verbraucher vorgesehen ist, wobei die Sekundärspule induktiv an einen Primärleiter ankoppelbar oder angekoppelt ist, wobei am Teil eine aus der Sekundärspule versorgte elektronische Schaltung vorgesehen ist, aus der zumindest ein Verbraucher versorgbar ist, wobei die elektronische Schaltung und mindestens der Verbraucher zum Datenaustausch über ein Bussystem verbunden sind.
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System zur berührungslosen Energieübertragung, wobei ein mittelfrequenter Strom in ein Primärleitersystem eingespeist ist, aus welchem Verbraucher mittels jeweils zugeordneter, an das Primärleitersystem induktiv gekoppelter Sekundärspulen versorgbar sind, wobei eine stromkompensierte Drossel im Primärleitersystem vorgesehen ist, insbesondere zur Begrenzung auftretender Fehlerströme.
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Anordnung zum Laden von Zellen eines Energiespeichers, insbesondere Akkumulators oder Batterie, aus einer Stromquelle, wobei jeder Zelle ein Modul zugeordnet ist, aus dessen Ausgangsspannung die zugeordnete Zelle aufladbar ist, wobei die Module von der Stromquelle versorgbar sind und eingangsseitig voneinander galvanisch getrennt sind.
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Anordnung und Verfahren zum Betreiben einer Anordnung zur induktiven Energieübertragung an einen elektrischen Verbraucher, wobei eine Sekundärwicklung induktiv gekoppelt ist mit einem Primärleiter, wobei zur Bildung eines Schwingkreises der Sekundärwicklung eine Anordnung von Kapazitäten zugeschaltet ist, wobei aus dem Schwingkreis eine Hochsetzstelleranordnung mit Gleichrichteranordnung versorgt ist, deren Ausgangsspannung einen Verbraucher speist.
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System zur berührungslosen Energieübertragung an ein Fahrzeug, wobei ein Primärleiter induktiv koppelbar ist an eine Sekundärwicklung des Fahrzeugs, insbesondere wobei der Primärleiter als Primärwicklung ausgeführt ist, wobei Hilfswicklungen, insbesondere zur Detektion von Abweichungen zur optimalen Ausrichtung und/oder Positionierung des Fahrzeugs relativ zum Primärleiter, vorgesehen sind, wobei die Hilfswicklungen außerhalb der Sekundärwicklung oder Primärwicklung angeordnet sind
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Ladeanordnung für ein Fahrzeug und Fahrzeug, dessen Energiespeicher elektrisch beladbar ist, wobei am Fahrzeug zumindest zwei Energieaufnahmemittel zur Beladung des Energiespeichers vorgesehen sind, wobei ein erstes Energieaufnahmemittel als Steckverbinderteil ausgeführt ist, an das ein Gegensteckverbinderteil elektrisch verbindbar ist, wobei zumindest ein zweites Energieaufnahmemittel eine Beladung über eine galvanische Trennung ermöglicht.
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Vorrichtung zur sicheren Ansteuerung einer elektromagnetisch betätigbaren Bremse, umfassend eine Bremsspule, die bei ihrer Bestromung der Federkraft von Federelementen gegenwirkend ein Lüften der Bremse bewirkbar macht, wobei ein Transformator vorgesehen ist, dessen Primärwicklung mit einem Schalter in Reihe geschaltet ist, der zur Regelung des Stromes in der Primärwicklung getaktet betreibbar ist, wobei der Schalter von einem ersten Schaltungsblock steuerbar ist, der aus einer Steuerspannung versorgt ist und mit Mitteln zur Stromerfassung des Stromes in der Primärwicklung verbunden ist, wobei die Bremsspule aus der Sekundärspule des Transformators versorgt ist.
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Übertragerkopf für ein System zur berührungslosen Energieübertragung, umfassend einen Träger, der mit mindestens einem Ferritkern verbunden ist, wobei der Ferritkern zumindest teilweise E-förmig ausgeführt ist und die Flachwicklung um einen Schenkel des E herum angeordnet ist.