Abstract:
Verfahren zum Herstellen eines Bauteils aus keramischen Werkstücken mit den Schritten: a) Ablegen von plattenformigen keramischen Werkstoffen in definierten Positionen in einen oder mehrere Tiegel oder in definierten Positionen auf ein oder mehrere Gestelle,wobei die Kanten so aneinander gelegt werden, dass ein definierter Spalt zwischen den Platten entsteht, b) Vollflächiges Überziehen des Spalts mit einem Lot und anschließende Trocknung, d) Reaktives Löten mit einem definierten Strahlendurchmesser, wobei sowohl der Spalt als auch der Bereich der Kanten der plattenformigen keramischen Werkstoffe gleichmäßig überstrichen wird.
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Verfahren zur Behebung von kritischen Fehlern von Materialien auf Siliciumkarbidbasis, wobei mit einem Laser oder zwei kombinierten Laserquellen stoffschlüssig unter Zufuhr von Siliciumkarbidpulver oder einer Mischung aus Silicium, Kohlenstoff und Siliciumkarbidpulver reaktiv gelötet wird.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststofffaserverbundbauteils umfassend die folgenden Schritte: a) Bereitstellen eines kohlenstoffbasierten und/oder keramischen Körpers (1), welcher mittels additiver Fertigung hergestellt worden ist, b) Verbinden des Körpers mit einem faserhaltigen Verstärkungselement (2) durch ein Fügebindemittel.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines keramischen Bauteils aus einem Verbundwerkstoff enthaltend mindestens einen Hartstoff und Kunststoff, das mit diesem Verfahren hergestellte Bauteil sowie die Verwendung dieses Bauteils. Das Verfahren enthält die folgenden Schritte: a) Bereitstellen eines Grünkörpers umfassend mindestens einen Hartstoff, welcher mittels eines 3D-Druckverfahrens hergestellt worden ist, b) Imprägnieren des Grünkörpers mit mindestens einem flüssigen Harzsystem und c) Aushärten des imprägnierten Grünkörpers zu einer Kunstharzmatrix. Der Hartstoff ist vorzugsweise SiC und/oder B4C.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Faserverbundstrukturen (1), welches die folgenden Schritte umfasst: Imprägnieren einer Faserstruktur mit einem Polymermaterial; Behandeln der imprägnierten Faserstruktur durch Einbringen von Mikrowellenenergie in die imprägnierte Faserstruktur zum Schmelzen und/oder zum Vernetzen des Polymermaterials.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Halbzeug, ein Gelege umfassend das Halbzeug, ein Bauteil umfassend das Gelege, sowie deren Herstellung und Verwendung dieser für die Herstellung eines Brandschutzpanels..
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Faserverbundbauteils umfassend die folgenden Schritte: a) Bereitstellen eines Körpers (1), welcher mittels additiver Fertigung hergestellt worden ist, b) Anbringen eines faserhaltigen Verstärkungselements (2) am Körper, und c) Erzeugen verbindenden Kohlenstoffs zwischen Verstärkungselement und Körper sowie nach dem Verfahren erhältliche Faserverbundbauteile und deren Verwendung.
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Es werden Siliziumcarbid-Verbundwerkstoffe beschrieben, wobei diese CSiC mit einer Dichte von 2,95 bis 3,05 g/cm -3 und einem Faserbündelanteil von 2 bis 10 Gew.% umfassen, bei dem die Faserbündel eine Länge von 6 bis 20 mm, eine Breite von 0,2 bis 3 mm und eine Dicke von 0,1 bis 0,8 mm aufweisen, die Faserbündel mit einem ausgehärteten Phenolharzanteil von zu 45 Gew.% gefüllt sind und diese geschützten Faserbündel in eine SiC Matrix integriert sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung der Siliziumcarbid-Verbundwerkstoffe und deren Verwendung.