Abstract:
Die Erfindung betrifft unter anderem ein Bauteil, umfassend zumindest ein Grundblech (2), zumindest ein auf dem Grundblech angeordnetes Deckblech (4), zumindest eine zwischen dem Grundblech (2) und dem Deckblech angeordnete Dämpfungsschicht (10), und zumindest ein Versteifungselement (6, 8), wobei das Grundblech (2) in einem Anbindungsbereich (12) deckblechseitig zumindest abschnittsweise frei von dem Deckblech (4) und der Dämpfungsschicht (10) ist, und wobei das Versteifungselement (6, 8) deckblechseitig in dem Anbindungsbereich (12) mit dem Grundblech (2) und dem Deckblech (4) verbunden ist. Zudem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Bauteils und eine Verwendung eines Bauteils.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen vorimprägnierten Faserverbundwerkstoff umfassend mindestens eine oder mehrere Lagen flächenförmiger textiler Gebilde in Form von Geweben, Gewirken, Gestricke, Geflechten, Nähgewirken, Vliesstoffen oder Filzen aus anorganischen und organischen Fasern in einer Kunststoffmatrix, ein Verfahren zur Herstellung und Faserverbundbauteils sowie dessen Verwendung anzugeben.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer unlösbaren Verbindung zwischen einem ersten Werkstück und mindestens eine zweiten Werkstück. Ferner betrifft die Erfindung eine Konstruktion aufweisend ein erstes Werkstück mit mindestens einem unlösbar verbundenen zweiten Werkstück sowie eine Verwendung der Konstruktion.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Sandwichblech, insbesondere zur Herstellung von Bauelementen oder Karosserieteilen, mit metallischen Deckblechen (1.1, 1.2) und mindestens einer zwischen den Deckblechen angeordneten Kernschicht (1.3) aus Polymer, die stoffschlüssig mit den Deckblechen (1.1, 1.2) verbunden ist. Die Kernschicht (1.3) des Sandwichblechs weist erfindungsgemäß einen faserhaltigen Träger und eine die Fasern des Trägers umgebende Polyurethan-Matrix auf, wobei die Polyurethan-Matrix aus einer wässrigen, lösungsmittelfreien Polyurethan-Dispersion gebildet ist, wobei die Fasern als kürzere Faserstücke mit einer Faserlänge von maximal 0 mm in der Polyurethan-Matrix vorliegen. Die Fasern des Trägers sind vorzugsweise aus mineralischen Fasern, insbesondere aus keramischen Fasern zusammengesetzt. Das erfindungsgemäße Sandwichblech (1) zeichnet sich durch eine kostengünstige, leichte Kernschicht aus, die das Anwendungspotenzial des Sandwichblechs erweitert. Des Weiteren wird ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Sandwichblechs offenbart.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundwerkstoffs (16, 40, 42, 44, 46), bei dem eine Aluminiumauflage (4, 52) durch Aufplattieren, Aufkleben und/oder flächiges Verlöten mit einem Metallsubstrat (6, 50) verbunden wird und bei dem die mit dem Metallsubstrat (6, 50) verbundene Aluminiumauflage (4, 52) anodisiert wird. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Verbundwerkstoff (16, 40, 42, 44, 46) mit einem Metallsubstrat (6, 50) und mit einer durch Aufplattieren, Aufkleben und/oder flächiges Verlöten mit dem Metallsubstrat (6, 50) verbundenen und nach dem Verbinden anodisierten Aluminiumauflage (4, 52). Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verbundwerkstoffprodukt, insbesondere in Form eines Struktur- und/oder Verkleidungselements, aus dem zuvor beschrieben Verbundwerkstoff (16, 40, 42, 44, 46) sowie Verwendungen für den Verbundwerkstoff (16, 40, 42, 44, 46) bzw. das Verbundwerkstoffprodukt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Aufwärm- und/oder Backerzeugnissen in einem Ofen mit mindestens einer Aufnahme für mindestens ein Aufwärm- und/oder Backerzeugnis. Die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Aufnahme von Aufwärm- und/oder Backerzeugnissen in einem Ofen zur Verfügung zu stellen, welche den Energieverbrauch beim Aufwärmen und/oder Backen senkt und gleichzeitig bei einer Beschädigung kostengünstig repariert werden kann, wird dadurch gelöst, dass mindestens eine als Einsatz ausgebildete Aufnahme für Aufwärm- und/oder Backerzeugnisse aus einem Metall und eine die Aufnahme tragende Tragstruktur vorgesehen ist.
Abstract:
Dargestellt und beschrieben ist ein Verbundwerkstoff (1, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18) in Form eines Schichtwerkstoffs aus flächigen, übereinander liegenden Schichten zum Fertigen eines Strukturbauteils (20), insbesondere für Strukturbauteile (20) eines Kraftfahrzeugs, umfassend wenigstens eine Metallschicht (2,3) und wenigstens eine faserverstärkte Kunst stoffSchicht ( 4, 4', 7, 1, 13, 15). Um bei einer Reduzierung der Bauteilkosten einerseits eine Verringerung des Gewichts und andererseits eine Steigerung der Festigkeit eines aus dem Verbundwerkstoff gefertigten Strukturbauteils erreichen zu können, ist vorgesehen, dass die faserverstärkte KunststoffSchicht (4, 4', 7, 11, 13, 15) eine Matrix auf Basis von Polypropylen, Polyethylen, Polyamid und/oder deren Mischungen aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Verbundwerkstoff umfassend mindestens zwei metallische Lagen und mindestens eine zwischen den metallischen Lagen angeordneten Polymerschicht, wobei die Polymerschicht mindestens einen Schweißzusatz enthält. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbundwerkstoff vorzuschlagen, welcher die Nachteile im Stand der Technik überwindet, wird für einen Verbundwerkstoff mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Bauelement bestehend aus zwei metallischen Decklagen und einer zwischen den Decklagen angeordneten nichtmetallischen Kernschicht. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bauelement vorzuschlagen, welches schmelzschweiß- und/oder heißlötgeeignet ist, wird für ein Bauelement mit den Merkmalen des Patentanspruches gelöst.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Oberflächen oxidierten, metallischen Bauteils oder Halbzeugs, dessen Verwendung sowie entsprechende flächige Bauteile, insbesondere Außenhautteile eines Kraftfahrzeugs, wie Motorhauben, Autodächer, Autotüren, Kotflügel und/oder Seitenrahmen, Backbleche oder Badewannen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von oberflächenoxidierten Bauteilen oder Halbzeugen vorzuschlagen, die eine zumindest teilweise oberflächenoxidierte Oberfläche aufweisen, wobei das Verfahren trotz benötigter Umformschritte für die Massenproduktion geeignet ist, wird durch ein Verfahren zur Herstellung eines oberflächenoxidierten, metallischen Bauteils oder Halbzeugs umfassend die folgenden Verfahrensschritte gelöst: - Bereitstellen eines bandförmigen oder blechförmigen metallischen Substrats, anschließendes zumindest bereichsweises Aufbringen mindestens einer ein- oder beidseitigen Oberflächenschicht bestehend aus einer Legierung eines oder mehrerer der Gruppe der folgenden Metalle: AI, Mg, Ti oder Zr, - Durchführen einer zumindest bereichsweisen plasmaelektrolytischen Oxidation der aufgebrachten Oberflächenschicht des Substrats und anschließendes optionales Ablängen und Umformen des beschichteten Substrats zum Bauteil oder Halbzeug, wobei die Dicke des plasmaelektrolytisch oxidierten Teils der Oberflächenschicht weniger als 5 μm, vorzugsweise weniger als 3 μm beträgt, oder - optionales Ablängen des Substrats und Umformen des Substrats zum Bauteil oder Halbzeug, anschließendes Durchführen einer zumindest bereichsweisen plasmaelektrolytischen Oxidation der aufgebrachten Oberflächenschicht des Bauteils oder Halbzeugs, wobei die Dicke des plasmaelektrolytisch oxidierten Teils der Oberflächenschicht 5 μm bis 200 μm beträgt.