Abstract:
The invention relates to a method and a machine for producing, by combined chip-removal and forming, rings with an inner and outer profile, preferably made from tubing material, for producing ball and roll bearings or similar. This method combines sequential and/or parallel chipping methods such as turning, and forming methods, such as rolling of tubes with an axial profile and/or grooving, on a machine with an integrated rolling device in such a way that several rings can be shaped simultaneously on the inside and outside by forming and/or chip-removal and be made ready for polishing. The invention also relates to a machine for carrying out said method. According to the invention, both the inner and outer profiles of rings can be shaped by forming and/or chip-removal without retooling and in such a way that they are ready for polishing.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fertigen eines Ringes, insbesondere für ein Wälzlager, mit mindestens einem Werkzeug (104), einer Vorschubeinheit (101), einem Rohr (102) und einer Erwärmungseinrichtung (103), wobei das Rohr einen Außenmantel und einen Innenmantel aufweist und der Vorschubeinheit zugeordnet ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Wälzlager mit einem Außenring und einem Innenring sowie eine Vorrichtung zum Fertigen eines Ringes.
Abstract:
Eine Ringwalzvorrichtung zum Aufweiten eines Ringrohlings (9) umfasst ein Presselement, einen drehbar gelagerten Dorn (2) und eine Zustellanordnung (3), in der der Dorn (2) mit einem ersten Endteil in einem ersten Wälzlager (310) und mit einem zweiten Endteil in einem zweiten Wälzlager (320) drehbar gelagert ist. Der Ringrohling (9) ist um den Dorn (2) herum lagerbar. Mittels der Zustellanordnung (3) ist der Dorn (2) zum Presselement hin und wieder von diesem weg bewegbar, wobei zwischen dem Dorn (2) und dem Presselement ein sich verkleinernder Walzspalt gebildet wird, in dem der Ringrohling (9) gewalzt wird. Die beiden Wälzlager (310, 320) sind in der Zustellanordnung (3) axial feststehend angeordnet und der Dorn (2) ist axial relativ zu den beiden Wälzlagern (310, 320) beweglich gelagert.
Abstract:
Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein Rotationsumformverfahren zur Herstellung eines Nietbundes (1) eines Wälzlagers (10), insbesondere Radlager (10), wobei ein Nietbund (1) aus einem zylindrischen Teil einer Radnabe (2) mittels eines entlang einer Richtung der Rotationsachse der Radnabe orientierten Wälzwerkzeugs (11) geformt wird. Ziel ist es den Umformvorgang vorteilhafter zu gestalten, Materialspannungen niedrig zu halten und die Lagervorspannung genauer einzustellen. Dazu formen erste rotierende Wälzkörper mindestens einer ersten Wälzkörperreihe des Wälzwerkzeugs den Nietbund, wobei Rotationsachsen der ersten Wälzkörper des Wälzwerkzeugs beim Nietvorgang mit der Rotationsachse des Wälzlagers einen ersten Winkel bilden. Dadurch ist es möglich mit einer geringeren Verformungskraft gleichmäßiger auf den gesamten Umfang des zylindrischen Teils der Radnabe einzuwirken und zudem mittels eines Halteelementes (5a) bereits vor der Kaltumformung eine einstweilige Vorspannung des Wälzlagers zu ermöglichen.
Abstract:
The invention relates to a process for the continous, chipless separation of individual identical rings (4) from tubular workpieces (1) by means of cutting rollers (2). In order to produce rings (4), preferably of roller bearing steel, with great precision, the invention proposes that the section of the tubular workpiece (1) to be separated be completely enclosed by the longitudinal outline of the cutting rollers (2) and ring end surfaces plane-parallel and perpendicular to the workpiece axis be produced. It is important that prior to the separation process, the tubular workpiece (1) is heated to a temperature which substantially reduces the deformation resistance of the material used.
Abstract:
Es wird ein Magnetlager mit einem Lagerring (12), einer Mehrzahl von längs dessen Umfang angeordneten Elektromagneten (2) und wenigstens einem Abstandssenor (7) pro Elektromagnet (2) beschrieben. Erfindungsgemäß ist der Lagerring (12) bezüglich seiner magnetischen und/oder thermischen Eigenschaften zumindest in Umfangsrichtung im Wesentlichen isotrop ausgebildet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass ein nahtlos hergestellter, ein Mittelloch aufweisender Block durch Ringwalzen bearbeitet wird.