Abstract:
The invention relates to a hydrodynamic retarder device, comprising a rotor (20) and a stator (42) which together form a workspace (44) connected to a fluid circuit (49), and an expansion vessel (72) connected to the fluid circuit (49). A vacuum chamber (76) is connected to the workspace (44), which vacuum chamber (76) is arranged to remove fluid (46) from the workspace (44). The invention also relates to a vehicle (1) comprising such a hydrodynamic retarder device (2). The invention also relates to a method of controlling a hydrodynamic retarder device (2).
Abstract:
Zur Erzielung eines kompakt aufgebauten, einfachen und robusten Regelventils für einen hydrodynamischen Drehmomentenerzeuger, das über einen weiten Stellbereich linear ist, wird der Regelkanal (12) des Regelventils derart geformt, dass bei Verdrehung des Ventilkörpers (6) zwischen einer ersten, von der geschlossen Stellung verschiedenen Ventilstellung (α 1 ) und einer zweiten Ventilstellung (α 2 ) mit einem größeren Durchfluss (Formula (I)) als in der ersten Ventilstellung (α 1 ) ein im Wesentlichen linearen Zusammenhang zwischen Ventilstellung (α) und Durchfluss (Formula (I)) erzielt wird.
Abstract:
The invention relates to a control device for a retarder (2), comprising a first shaft (18) which is connected to a rotor (20) of the retarder (2), a second shaft (22) which is arranged to engage with a driving source, and a first clutch element (54) arranged between the first and second shafts (18, 22), and a pressure sensor (19) arranged in a torus (44) formed between the rotor (20) and a stator. The pressure sensor (19) is connected with a control device (16), which is arranged to receive signals from the pressure sensor (19) in relation to the pressure (p) measured in the torus (44), and arranged to emit signals to control the clutch element (54) depending on the pressure (p) measured in the torus (44). The invention also relates to a vehicle, comprising such a control device (4), and a method for the connection of a retarder (2).
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine hydrodynamische Maschine, insbesondere hydrodynamischen Retarder (1), umfassend ein Retardergehäuse (2), einen Rotor (16) und einen Stator (17), wobei Rotor (16) und Stator (17) miteinander einen Arbeitsraum (24) ausbilden, der entsprechend des Betriebszustandes der Maschine mit einem Arbeitsmedium (15) befüllbar ist, wobei der Rotor (16) auf einer drehbar gelagerten Welle (3) angeordnet ist, die zumindest einseitig innerhalb des Retardergehauses (2) mittels einem Lager (18) gelagert ist, umfassend weiterhin eine Leerlaufpumpe (25), mittels der das Arbeitsmedium (15) durch einen Verbindungskanal (19) von einem Arbeitsmediumspeicher (23) in den Arbeitsraum (24) gepumpt werden kann. Zur Verbesserung der Betriebssicherheit im Nicht-Bremsbetrieb wird vorgeschlagen, dass der Verbindungskanal zumindest zum Teil durch das Lager (18) gebildet wird, sodass das Lager (18) von dem von der Leerlaufpumpe (25) geförderten Arbeitsmedium (15) zumindest teilweise gekühlt und/oder geschmiert wird.
Abstract:
A transmission system for a motor vehicle, comprising: - a double clutch main gear unit ( 10) comprising two input shafts (11,12), an output shaft (5) and one or a plurality of layshafts (13, 14), - an output shaft (5), - a range gear unit (30), - a bypass shaft (50), by means of which at least one of the input shafts is connectable to the output shaft to establish a torque transfer path from said input shaft to the output shaft without passing through the range gear unit during a shifting of gears in the range gear unit, wherein said layshafts and the bypass shaft are mutually non-coaxial, - a first gear train (K1 ) for transferring torque from said input shaft to the bypass shaft, wherein said gear train comprises a first gearwheel (K1 a) arranged on said input shaft and a second gearwheel (K1 b) arranged on the bypass shaft, and - a second gear train (K2) for transferring torque from the bypass shaft to the output shaft, wherein said gear train comprises a first gearwheel (K2a) arranged on the bypass shaft and a second gearwheel (K2b) arranged on the output shaft.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Anfahr- und Retarderelement, umfassend ein hydrodynamisches Übertragungselement (5, 5') und einen Planetenradsatz (4), wobei das hydrodynamische Übertragungselement (5, 5') wenigstens ein erstes Funktionsrad (11, 11') und ein zweites Funktionsrad (12, 12') aufweist. Das erste Funktionsrad+ (11, 11') ist über ein einziges Schaltelement (15) an einem ortsfesten Bauteil (14) feststellbar. Es ist eine Anfahrfunktion oder eine Fahrfunktion einstellbar, bei der die Funktionsräder (11, 11'; 12, 12') des hydrodynamischen Übertragungselements (5, 5') als Pumpenrad bzw. Turbinenrad eines hydrodynamischen Anfahrelements wirken, und es ist eine Retarderfunktion einstellbar, bei der die Funktionsräder (11, 11'; 12, 12') des hydrodynamischen Übertragungselements (5, 5') als Rotor bzw. Stator eines hydrodynamischen Retarders wirken.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Retarder, umfassend - einen Rotor (l)und einen Stator (2), die miteinander einen Arbeitsraum (3) ausbilden; - einen ersten Arbeitsmediumanschluss (6); und einen zweiten Arbeitsmediumanschluss (7); - einen Arbeitsmediumbehälter (4), der einen Auslass (10) aufweist, der über eine Leitung mit dem ersten Arbeitsmediumanschluss verbunden ist, und ferner einen Einlass (11), der über eine Leitung mit dem zweiten Arbeitsmediumanschluss verbunden ist; und - der Arbeitsmediumbehälter aus zwei Gehäuseteilen (8,9) hergestellt ist, welche entlang einer Teilfuge (12) zusammengefügt sind. Wobei: - die beiden Gehäuseteile gemeinsam das Arbeitsmediumvorratsvolumen umschließen; - eines der beiden Gehäuseteile zugleich einen Teil eines Retardergehäuses (14) bildet, das den Stator trägt oder ausbildet und alle oder einen Teil der arbeitsmediumleitenden Verbindungen zwischen dem Arbeitsmediumvorratsvolumen und dem Arbeitsraum teilweise ausbildet, - zwischen den beiden Gehäuseteilen eine Trennplatte (13) eingelegt ist, welche zusammen mit einem oder beiden Gehäuseteilen Hohlräume für die arbeitsmediumleitenden Verbindungen und/oder das Arbeitsmediumvorratsvolumen ausbildet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine hydrodynamische Komponente, mit einem durch wenigstens zwei Bauteile gebildeten torusförmigen Arbeitsraum, wobei wenigstens eines der Bauteile als dreh bewegliches Bauteil in dem Arbeitsraum ausgebildet ist, einer mechanischen Kupplung zum Verbinden des wenigstens einen drehbaren Bauteils mit einer angetriebenen Welle, einem Aktuator zum Bewegen eines Betätigungselements der mechanischen Kupplung von einer ersten in eine zweite Position; Kupplungselementen, welche über das Betätigungselement bewegbar sind, sodass die Kupplungselemente in der zweiten Position des Betätigungselements in einem schlupffreien Eingriff miteinander stehen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur schlagartigen Bewegung des Betätigungselements in die zweite Position vorgesehen ist, sodass bei befülltem oder gleichzeitig zur Betätigung der mechanischen Kupplung startenden Befüllung des Arbeitsraums mit einem Arbeitsmedium die zweite Position erreicht ist, bevor sich in dem Arbeitsraum eine Meridianströmung in dem Arbeitsmedium zwischen dem wenigstens einen drehbeweglichen Bauteil und dem wenigstens zweiten Bauteil ausbildet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugantriebsstrang - mit einem Antriebsmotor zum Einspeisen von Antriebsleistung in den Antriebsstrang, um Antriebsräder und/oder ein anderes Aggregat des Kraftfahrzeugs anzutreiben; - mit einem hydrodynamischen Retarder zum verschleißfreien Abbremsen des Kraftfahrzeugs, der einen beschaufelten umlaufenden Rotor und einen beschaufelten stationären Stator oder gegensinnig umlaufenden Gegenlaufrotor aufweist, welche gemeinsam einen wahlweise mit einem Arbeitsmedium befüllbaren oder mit Arbeitsmedium befüllten Arbeitsraum bilden, um Antriebsleistung hydrodynamisch vom Rotor auf den Stator oder vom Rotor auf den Gegenlaufrotor zu übertragen; wobei - der Antriebsmotor mit einem Motoröl geschmiert wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Motoröl zugleich dasArbeitsmedium des Retarders ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Retarder, umfassend ein angetriebenes Primärschaufelrad und ein Sekundärschaufelrad die miteinander einen torusförmigen, über einen Einlass mit Arbeitsmedium befüllbaren und über einen Auslass entleerbaren Arbeitsraum ausbilden, um Drehmoment hydrodynamisch vom Primärschaufelrad auf das Sekundärschaufelrad zu übertragen Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: mit einer Justiereinrichtung zur dauerhaften variablen Einstellung des Strömungsquerschnitts für über den Auslass ausströmendes und/oder den Einlass einströmendes Arbeitsmedium des hydrodynamischen Retarders, umfassend einen manuell bewegbaren oder verformbaren Justierkörper, der den Strömungsquerschnitt für Arbeitsmedium aus dem und/oder in den Arbeitsraum einstellbar begrenzt; wobei der Justierkörper im Bereich des Auslasses oder in Strömungsrichtung des Arbeitsmediums gesehen zwischen dem Arbeitsraum und dem Auslass angeordnet ist und/oder im Bereich des Einlasses oder in Strömungsrichtung des Arbeitsmediums gesehen zwischen dem Einlass und dem Arbeitsraum angeordnet ist; wobei der durch den Justierkörper eingestellte Strömungsquerschnitt im Betrieb des hydrodynamischen Retarders konstant ist.