摘要:
Ein Steckverbinder mit einem Stecker (14), der mit einer Vorrichtung elektrisch leitend verbundene Steckerkontakte (8, 9, 13) aufweist, und einer Buchse (18) mit zu den Steckerkontakten (8, 9, 13) passenden Buchsenkontakten (3), wobei zwischen den jeweils einer Vorrichtung zugeordneten Steckerkontakten (8, 9 bzw. 13 und 15) ein mechanischer Kontakt (16 bzw. 17) angeordnet ist, der im zusammengesteckten Zustand des Steckverbinders durch eine in der Buchse (18) angeordnete Zunge (4) unterbrochen und bei abgezogenem Stecker (14) kurzgeschlossen ist. Zur Erzeugung freier Steckerkontakte (29, 37), über die bei gleicher Steckergeometrie zusätzliche Signale übertragbar sind, unterbricht jede Zunge (19 bis 24) bei zusammengestecktem Steckverbinder gleichzeitig mehrere mechanische Kontakte (16, 17), die zwischen den Steckerkontakten (8, 9 und 13) von unterschiedlichen Vorrichtungen angeordnet sind.
摘要:
Bei Verfahren, wie sie insbesondere der EP 0 813 321 A2 zu entnehmen sind, wird die Taktfrequenz mittels eines entsprechend hochfrequenten Oszillatortaktes aus der Impulsdauer abgeleitet. Die Oszillatortakte dienen andererseits auch als Takt für die Zähler, die beim Erreichen von Schwellwerten die System- und Datenübernahmetakte erzeugen. Da jedoch bei einer üblichen Bitfolge von digitalen Datenimpulsen unbekannten Impulspegels eine permante Nachsynchronisierung nicht möglich ist, mußte bei diesen nach einer bekannten Anzahl von Datenimpulsen durch erneute Synchronisationsimpulse eine wiederholte Neusynchronisierung realisiert werden. Indem die Synchronisations- und Datenimpulse manchestercodiert werden und als Synchronisationszeitpunkt ein mittig im Impuls auftretender Flankenwechsel verwendet wird, die auftretenden Oszillatortakte während der Zeitdauer zwischen jeweils zwei nacheinander folgenden Synchronisationszeitpunkten als der die Taktfrequenz repräsentierende Zeitbereich in einem Zählwert abgezählt werden und der Datenübernahmetaktgenerator wenigstens nach einem Synchronisationsimpuls zum Synchronisationszeitpunkt den Zählwert übernimmt und daraus die jeweils aktuell gültige Taktfrequenz abgeleitet, kann der Datenübernahmetaktgenerator frequenzsynchronisert werden. Die dabei auftretende zeitliche Verschiebung zwischen den Datenimpulsen und den Synchronisationszeitpunkten wird durch eine zeitlich versetzte Abtastung der Logikpegel der Datenimpulse berücksichtigt. Verwendung insbesondere als Verfahren zur Datenübertragung in Bussystemen für Insassenschutzeinrichtungen von Kraftfahrzeugen