Abstract:
Es wird ein Verfahren (200) zum Ansteuern einer Reinigungsvorrichtung für eine Fahrzeugkamera vorgeschlagen. Das Verfahren (200) weist einen Schritt (210) des Einlesens von Bilddaten auf, die zumindest einen Bildbereich eines mittels der Fahrzeugkamera aufgenommenen Bildes einer Fahrzeugumgebung repräsentieren. Auch weist das Verfahren (200) einen Schritt (220) des Auswertens einer Bildeigenschaft des zumindest einen Bildbereichs des Bildes auf, um einen Verschmutzungswert der Fahrzeug kamera zu bestimmen. Ferner weist das Verfahren (200) einen Schritt (230) des Erzeugens eines Ansteuersignais zum Ansteuern der Reinigungsvorrichtung in Abhängigkeit von dem Verschmutzungswert auf.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchführen eines zumindest semi-autonomen Parkvorgangs eines Kraftfahrzeugs (1) in eine Garage (16), wobei mittels eines Parkassistenzsystems (2) des Kraftfahrzeugs (1) die Garage (16) detektiert wird und eine aktuelle Lage des Kraftfahrzeugs (1) relativ zur Garage (16) bestimmt wird, und wobei nach Detektion der Garage (16) der zumindest semi-autonome Parkvorgang abhängig von der aktuellen Lage des Kraftfahrzeugs (1) relativ zur Garage (16) durchgeführt wird, wobei mittels einer Kamera (8, 10, 11, 12) des Parkassistenzsystems (2) ein Bild der Garage (16) erfasst wird und das Detektieren der Garage (16) umfasst, dass mittels einer Bildverarbeitungseinrichtung (6) des Parkassistenzsystems (2) das Bild einer Mustererkennung hinsichtlich einer Garageneinfahrt (17) unterzogen wird und mittels der Mustererkennung die Garage (16) identifiziert wird.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung mindestens eines Fahrzeugumgebungsbereichs mittels mindestens einer Rückfahrkamera während des Betriebes mindestens einer Beleuchtungsvorrichtung zur Beleuchtung des Hecknummernschildes eines Fahrzeuges, bei dem die Beleuchtungsvorrichtung derart getaktet betrieben wird, dass die Beleuchtungsvorrichtung abwechselnd in einem ersten, einen ersten Zeitraum andauernden Funktionszustand und in einem zweiten, einen zweiten Zeitraum andauernden Funktionszustand betrieben wird und Kamerabilder des Fahrzeugumgebungsbereichs mittels der Rückfahrkamera zumindest während mehreren ersten Zeiträumen aufgenommen werden, während deren die Beleuchtungsvorrichtung in dem ersten Funktionszustand betrieben wird, wobei während der Dauer des ersten Funktionszustandes die Beleuchtungsvorrichtung ausgeschaltet wird oder die Helligkeit der Beleuchtungsvorrichtung derart niedrig eingestellt wird, dass die Beleuchtungsvorrichtung keinen negativen Einfluss auf die aufgenommenen Kamerabilder hat, und während der Dauer des zweiten Funktionszustandes die Beleuchtungsvorrichtung eingeschaltet wird oder die Helligkeit der Beleuchtungsvorrichtung derart hoch eingestellt wird, dass das Hecknummernschild ausreichend beleuchtet wird.
Abstract:
The present invention relates to a parking camera system and a method of driving the same, the system including a plurality of cameras equipped with a vehicle, an image synthesizer for synthesizing images photographed by the plurality of cameras, and an estimated travel trajectory generating and overlaying processor for generating an estimated travel trajectory of the vehicle by receiving steering angle information of the vehicle, and synthesizing the estimated travel trajectory of the vehicle with the images synthesized by the image synthesizer.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ermittlung einer Relativposition zwischen einem Fahrzeug (10) und einem seitlich von diesem befindlichen Objekt (12) und einen Nachrüstsatz mit Komponenten zur Durchführung dieses Verfahrens. Zunächst erfolgt die Erfassung des Objektes (12) durch mindestens einen seitlichen Objekterfassungssensor (14) bei Vorbeifahrt des Fahrzeuges (10) am Objekt (12). Es erfolgt eine Erfassung der Fahrzeugbewegung (30) durch ein im Fahrzeug (10) angeordnetes Kamerasystem (22), welches Videobilder (36, 38) zu unterschiedlichen Aufnahmezeitpunkten (48, 50) erzeugt. Anschließend erfolgt eine Verknüpfung der erfassten Fahrzeugbewegung (30) mit der Montageposition (44) des Kamerasystems (22) im Fahrzeug, der Position des mindestens einen Objekterfassungssensor (14) und einem Bezugspunkt (46). Danach wird die Relativposition zur Änderung des Fahrzeuges (10) zum zuvor erfassten Objekt (12) bestimmt.