Abstract:
The invention relates to an antiferromagnetic memory structure (1) configured for use in a non-transitory antiferromagnetic memory device (2), characterized in that the antiferromagnetic memory structure (1) comprises an antiferromagnetic memory body (10) comprising an antiferromagnetic compound, wherein on a first side (10-1) of the antiferromagnetic memory body (10), the antiferromagnetic memory body (10) comprises a plurality of separately arranged protrusions (30, 30-1, 30-2) protruding away from the first side (10-1) of the antiferromagnetic memory body (10), wherein each of the protrusions (30) comprises a memory unit (40) configured to store information.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, eine Anordnung und ein Verfahren zum Charakterisieren der Torsion, Rotation und/oder Positionierung einer Welle, wobei von einem zwischen mindestens zwei Magnetfelddetektoren angeordneten Magnetfelderzeuger mittels eines periodischen Erregersignals ein periodisches Magnetfeld erzeugt wird, das von der Welle modifiziert wird und an jedem der Magnetfelddetektoren ein Ausgangssignal hervorruft, wobei die amplitudenmäßige oder phasenmäßige Differenz zwischen dem Erregersignal und dem ersten Ausgangssignal als erste Messgröße und zwischen dem Erregersignal und dem zweiten Ausgangssignal als zweite Messgröße erfasst wird, die Summe und/oder die Differenz der ersten und der zweiten Messgröße gebildet wird, und basierend darauf die Torsion, Rotation und/oder Positionierung der Welle charakterisiert wird.
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Die Erfindung betrifft eine THz-Antenne und Vorrichtung zum Senden und/oder Empfangen von THz-Strahlung, wobei die THz-Antenne mehrere streifenförmige Elektroden und mehrere streifenförmige Gegenelektroden aufweist, die unter Ausbildung einer periodischen Elektrodenanordnung abwechselnd und parallel zueinander angeordnet sind, wobei jeweils eine Elektrode und eine Gegenelektrode ein Elektrodenpaar definieren, wobei die Elektrode und die Gegenelektrode jedes der Elektrodenpaare mittels photoleitfähigen Materials miteinander verbunden sind, und wobei die Elektroden und die Gegenelektroden mit einer konstanten Breite derart ausgebildet sind, dass die Elektroden eine größere Breite aufweisen als die Gegenelektroden.
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Die Erfindung betrifft ein elektronisches memristives Bauelement,welches einen komplementären analogen rekonfigurierbaren memristiven bidirektionalen Widerstandsschalter aufweist. Das Bauelement weisteine memristive Schichtfolgemit BFTO/BFO/BFTO Dreilagenschicht sowie zwei Elektroden auf. Titan traps sind in den BFTO Grenzschichten angeordnet. Durch mobile Sauerstoffvakanzen sind die Potentialbarrieren an den Grenzschichten der Elektroden zur memristiven Schichtfolge flexibel ausgebildet. Durch Anlegen elektrischer Spannungspulse sind die Sauerstoffvakanzen aus der Grenzschicht zur ersten in die Grenzschicht zur zweiten Elektrode verschiebbar, wobei ein Anheben der Potentialbarriere an einer Elektrode ein komplementäres Absenken der Potentialbarriere an der anderen Elektrode hervorruft. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb des Bauelements schlägt angepasste Schreibprozesse vor, die mittels der Überlagerung von Schreibpulssequenzen die Festlegungeines Zustandspaares komplementärer Widerstandszustände realisieren. In Verbindung mit Lesepulsen angepasster Polarität kann das Bauelement Fuzzy-Logik umsetzen und als künstliche Synapse mit der Realisierung aller vier Lernkurven für komplementäres Lernen betrieben werden. Eine Mehrzahl von Verwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäß betriebenen Bauelementswird vorgeschlagen.
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Die Erfindung betrifft ein Spintronik-Bauelement mit mindestens einem magnetisierbaren Bereich (112) in einem Halbleitermaterial, in dem eine Raumladungszone (140) ausgebildet ist, wobei in dem Halbleitermaterial zumindest im Gebiet der Raumladungszone (140) substitutioneil eingebaute magnetische Ionen und davon verschiedene elektrisch aktive Störstellen vorliegen, sodass sich im Gebiet der Raumladungszone an den elektrisch aktiven Störstellen gebundene magnetische Polaronen ausbilden.
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Die Erfindung betrifft einen Wärmeübertrager mit wenigstens einer Trennwand und von wenigstens einer Seite der Trennwand abstehenden und die Oberfläche der Trennwand vergrößernden Oberflächenelementen, die von einem Fluid umströmbar sind. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, massearme Wärmeübertrager mit großer thermischer Übertragungsleistung vorzuschlagen. Diese Aufgabe wird durch einen Wärmeübertrager gelöst, bei demdie Oberflächenelemente flossenartig von der Trennwand abstehend ausgebildet sind und die Oberflächenelemente Verstärkungswülste aufweisen, wobei sich die Verstärkungswülste bis zu der Trennwand hin erstrecken.
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Die Erfindung betrifft eine Ionenmikroskopievorrichtung mit einer Ionenquelle zum Erzeugen eines Ionenstrahls, einem Detektor, einer Spannungsquelle und einem Photonenpuls-Generator, wobei die Ionenmikroskopievorrichtung zum Bestrahlen eines Objekts mit dem Ionenstrahl unter Erzeugung von Wechselwirkungsteilchen ausgebildet ist, wobei die Ionenquelle eine Gasionisationskammer, eine in derselben angeordnete spitzenförmige Elektrode und eine Gegenelektrode aufweist, der Detektor zum Erfassen der Wechselwirkungsteilchen dient, die Spannungsquelle zum Anlegen einer elektrischen Spannung zwischen die Elektrode und die Gegenelektrode dient, und der Photonenpuls-Generator zum Erzeugen von in die Ionisationskammer gerichteten Photonenpulsen derart dient, dass mittels eines Photonenpulses ein Ionenpuls erzeugbar ist, wobei die Ionenmikroskopievorrichtung zum Erfassen der Zeitspanne zwischen einem Photonenpuls und dem Erfassen der Wechselwirkungsteilchen, die von dem mittels dieses Photonenpulses erzeugten Ionenpuls generiert sind, durch den Detektor ausgebildet ist.
Abstract:
Ein Gittersensor-System zum Charakterisieren einer Fluidströmung, aufweisend einen Sensoreinschub mit einem Gittersensorelement und eine Strömungsführung mit einer Einlass-Leitung, einer Auslass-Leitung und einer dazwischen angeordneten Einschubaufnahme zum Aufnehmen des Sensoreinschubes, wobei von der Strömungsführung ein geradliniger Strömungsweg gebildet ist, wobei die Einschubaufnahme derart ausgebildet ist, dass der Sensoreinschub entlang einer quer zu dem Strömungsweg verlaufenden Einschubrichtung in die Einschubaufnahme einschiebbar ist, und wobei bei in der Einschubaufnahme aufgenommenem Sensoreinschub keine der Elektroden parallel zu der Einschubrichtung verläuft.
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Die Erfindung betrifft Verfahren und Einrichtungen zur Kontrolle einer therapeutischen Bestrahlung durch eine Bestrahlungseinrichtung mit einem mikrogepulsten Teilchenstrahl mittels eines Positronen-Emissions-Tomografen. Diese zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass eine therapeutische Bestrahlung durch eine Bestrahlungseinrichtung mit einem mikrogepulsten Teilchenstrahl mittels eines Positronen-Emissions-Tomografen während der Bestrahlung kontrollierbar ist. Dazu werden wahre Koinzidenzen mittels des durch die erlaubte Zeitdifferenz des Auftreffens zweier Photonen in verschiedenen Detektoren des Tomografen bestimmten Koinzidenzzeitfensters und der Differenz zwischen prompten Fenster und verzögerten Fenster ohne wahre Koinzidenzen ermittelt. Dabei sind sowohl das Koinzidenzzeitfenster als auch die Zeitdifferenz zwischen prompten und verzögerten Fenster ein ganzzahliges Vielfaches der durch die Frequenz der beschleunigenden Wechselspannung des Hochfrequenzbeschleunigers gegebenen Zeitdauer einer Mikropulsperiode des Teilchenstrahls. Die Mikropulsperiode ist durch den Mikropuls und die Pause zwischen Mikropulsen definiert. Diese Zeitdauer ist durch die Frequenz der die Teilchen des Teilchenstrahls beschleunigenden Wechselspannung gegeben und damit zu wählen.
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Gemäß verschiedenen Ausführungsformen wird eine Energiespeicheranordnung bereitgestellt, wobei diese Folgendes aufweisen kann: mindestens eine elektrochemische Zelle, wobei die mindestens eine elektrochemische Zelle eine im Betrieb flüssige Anode, einen im Betrieb flüssigen Elektrolyten und eine im Betrieb flüssige Kathode aufweist; eine außerhalb der mindestens einen elektrochemischen Zelle angeordnete Magnetfelderzeugungsstruktur zum Erzeugen eines Magnetfeldes, wobei die Magnetfelderzeugungsstruktur derart eingerichtet ist, dass das erzeugte Magnetfeld die mindestens eine elektrochemische Zelle durchdringt.