Abstract:
Ein Befestigungselement (1) weist einen Kopf (2), eine Spitze (3) und einen dazwischen angeordneten Schaft (4) auf. Der Schaft trägt mindestens in einem Teilbereich einen Gewindeabschnitt (6) mit einem Gewindeprofil (7), welches um einen im Querschnitt stets kreisförmigen Kern spiralig umläuft. Das Gewindeprofil in jenem Gewindeabschnitt (6) weist einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt ABC mit einer kopfseitigen Flanke a, einer spitzenseitigen Flanke b und einer Basis c auf. Für mindestens einen Gewindeabschnitt gilt, dass über einen Winkelbereich von 360° das Gewinde als reine Abfolge von Dreiecken ABC - A'B'C -ABC... darstellbar ist, wobei die Länge mindestens einer der Dreiecksseiten a, b, c im Vergleich zu einem anderen Dreieck A'B'C mit Dreiecksseiten a', b', c' verändert wird. Dabei bildet die äussere Gewindekante als Verbindungslinie aller Dreiecksspitzen C eine kontinuierliche, stetige Linie. Die technischen Flanken, angenähert oder umrissen durch die Geometrie der beschriebenen Dreiecke bzw. die Flanken a, a' b, b' weisen dabei keine Knicke auf. Die Länge jeder der Dreiecksseiten a, b, c, a', b', c' bzw. der technischen Flanken ist jeweils grösser 0.
Abstract:
Disclosed herein is a fixing (1) for receiving a bolt or screw (4). The fixing comprises a tubular member (2) having a proximal end (2a) into which a bolt or screw (4) is received in use, a distal end (2b) opposite the proximal end (2a), and a plurality of resiliently flexible elements (9) protruding inwardly from the internal side of the tubular member (2) and directed towards the distal end (2b).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Verbindersatz zum Verbinden von Balken aus Holzwerkstoff, insbesondere Vollholz, Leimholz, Furnierschichtholz oder Brettsperrholz, insbesondere für sowohl auf Druck als auch auf Zug belastete Verbindungen, wobei ein Verbinder wenigstens einen plattenformigen Abschnitt zum Einsetzen in vorgefertigte Schlitze in dem Balken oder den Balken aufweist, wobei wenigstens der plattenformige Abschnitt des Verbinders aus Kunstharz-Pressholz besteht, wobei das Kunstharz-Pressholz aus mehreren übereinander angeordneten Hartholzschichten und Kunstharz besteht und wobei Holzschrauben zum Fixieren des Verbinders vorgesehen sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung (3) zum Auflagern eines Holzbauelementes (1), insbesondere platten- oder balkenförmig, auf eine Stütze (2a), wobei die Verbindungsvorrichtung (3) einen Auflagerknoten (4) aufweist, der zum Auflagern der Verbindungsvorrichtung (3) auf die Stütze (2a) ausgebildet ist, eine mit dem Auflagerknoten (4) verbundene Koppelanordnung (5), die im Einbauzustand vom Auflagerknoten (4) auskragend an einer Oberseite (la) des Holzbauelementes (1) mittels das Holzbauelement (1) wenigstens teilweise durchsetzenden Befestigungsmitteln (7) mit diesem verbindbar ist, wobei der Auflagerknoten (4) und die Koppelanordnung (5) jeweils aus einem Material gefertigt sind, das eine höhere Festigkeit aufweist als das des Holzbauelements (1). Die Erfindung betrifft weiterhin eine Holzbauanordnung mit einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung (3) sowie ein Bauwerk mit einer solchen Holzbauanordnung.
Abstract:
A frame screw (1) arranged for the releasable attachment of an element (4) to the outward side face (21) of a building-element frame and/or for tightening the building- element frame (2) against an adjacent building structure (3), wherein a conical transition portion (13) forms a transition between a polygonal screw head (11) and a threaded portion (14), the transition portion having its largest diameter (D1) at the screw head (11).
Abstract:
Eine Schraube enthält ein sich von einem Schraubenantriebsende (2) eines zylindrischen Schraubenschafts (1) bis zu einer Schraubenspitze (4) erstreckendes Gewinde (5). Die Schraubenspitze ist am Ende eines vorderen Kegelabschnitts (3) der Schraube angeordnet. Die Schraube enthält vier in Axialrichtung verlaufende Rippen (10), die im vorderen Ende des zylindrischen Schraubenschafts beginnen und bis fast zu der Schraubenspitze reichen. Im Bereich des Schraubenantriebsendes enthält die Schraube ebenfalls vier Rippen (11), die gegenüber den vorderen Rippen in Umfangsrichtung um den halben Winkelabstand zwischen jeweils zwei Rippen versetzt angeordnet sind.
Abstract:
Schraube (100) zum Einbringen in einen Untergrund, aufweisend einen Schraubenschaft (102) und einen sich an den Schraubenschaft (102) anschließenden Schraubenkopf (104), in dem ein Antrieb (106) zum Drehantreiben der Schraube (100) mittels eines Antriebselements (600) ausgebildet ist, wobei der Antrieb (106) einen schraubenaußenseitigen Hohlflügelabschnitt (108) mit kreisförmigem Hohlkern (110) und entlang des Kreisumfangs vorgesehenen Hohlflügeln (112) aufweist, wobei der Antrieb (100) einen schraubeninnenseitigen Hohlvertiefungsabschnitt (114) aufweist, und wobei der Antrieb (100) an einem Übergang zwischen dem Hohlflügelabschnitt (108) und dem Hohlvertiefungsabschnitt (114) einen Fasenabschnitt (116) aufweist, dessen Außenfläche (118) gegenüber einer Außenfläche (120) des Hohlflügelabschnitts (108) und gegenüber einer Außenfläche (122) des Hohlvertiefungsabschnitts (114) abgewinkelt ist.
Abstract:
A fastener (10) includes a shank (100) having a point (102) at a first end and a second head end (140). One or more prolate cross-section regions (210) is formed in the shank. Prolate cross-section regions may be formed in a threaded section and/or a thread free section of the fastener. Each prolate cross-section may have a polar diameter greater than the cylindrical diameter of the region in which it is formed and an equitorial diameter smaller than the corresponding cylindrical diameter of the region in which it is formed. Two generally adjacent prolate cross-section regions have cross-sections offset with respect to each other by an angle between zero and ninety-degrees.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Schraube (6) mit einem gewindelosen Abschnitt (8) zwischen einem durch Rollen hergestellten Gewinde (3) und einem durch Stauchen geformten Kopf (4). Die Erfindung schlägt vor, einen Durchmesser des gewindelosen Schafts (8) nach dem Stauchen des Kopfs (4) durch Durchdrücken durch beispielsweise eine Matrize (9) um beispielsweise 0,1 mm zu verkleinern. Dadurch erhöhen sich eine Streckgrenze und 0,2% Dehngrenze und infolgedessen eine Biegesteifigkeit des Schafts (8) der Schraube (6).
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für ein aus einem kohlenstofffasefverstärkten Kunststoff bestehendes Bauteil, insbes. einer Zelle eines Fahrzeugs, an einer Komponente, insbes. einer Fahrwerkskomponente eines Fahrzeuges. Um eine Befestigungsvorrichtung bereit zu stellen, die eine sichere Befestigung von Bauteilen aus einem kohlenatofitfiaserverstärkten Kunststoff an anderen Fahrzeugkomponenten gewährleistet, Ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass an dem Bauteil (1) ein erstes Verbindungselement (3) angebracht ist, an welchem ein zweites Verbindungselement (7) anbringbar ist, dass das erste Verbindungselement mittels einer Klebebeschicht (2) mit dem Bauteil verbunden ist und eine abstehende Buchse (4) aufweist, die eine Bohrung (5) des Bauteils durchgreift und die mit ihrem freien Ende über das Bauteil übersteht.