Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Fertigungsanlage (1) für Werkstücke (29), welche mehrere Fertigungsstationen (2 bis 5) und ein Transportsystem (9) zum Werkstücktransport innerhalb der Fertigungsanlage (1) und zwischen den Fertigungsstationen (2 bis 5) aufweist. Auf einem Transportwegenetz (11) aus mehreren miteinander verbundenen und einander kreuzenden Transportwege (10) verkehren bewegliche automatische Transportmittel (13, 14, 15), wobei die Transportwege (10) an mehrere, in einer Stationsmatrix (8) angeordnete Fertigungsstationen (2 bis 5) angebunden sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Geradverbinder (1) für Hohlprofile (2) von Abstandshalterrahmen oder Sprossen für Isolierglasscheiben. Der Geradverbinder (1) hat mehrere von einer zentralen Verbindungsstelle (9) nach verschiedenen Richtungen ausgehende Verbinderschenkel (6,7) mit Rückhalteelementen (18) zum Eingriff an einem Hohlprofil (2). Der Geradverbinder (1) hat eine Grundplatte (10), auf deren Oberseite ein erhabener Stützsockel (12) für die Hohlprofile (2) und beidseits davon an den Verbinderschenkeln (6, 7) lamellenartige Rückhalteelemente (18) in Reihe hintereinander angeordnet sind. Der Stützsockel (12) ist mittig in Längsrichtung (23) des Geradverbinders (1) angeordnet und hat einen Mittenanschlag (8) für die beidseits aufsteckbaren Hohlprofile (2), die er an der Verbindungsstelle (6) abstützt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Pressschweißvorrichtung (1), insbesondere eine Reibschweißvorrichtung, mit der Werkstückteile (2, 4) in Spannvorrichtungen (6, 7) gehalten sind und mittels einer Vorschubeinrichtung (21) axial aufeinander zubewegt werden. Die Pressschweißvorrichtung (1) besitzt ein berührungslos messendes Messmittel (8, 13) zur Erfassung der Oberflächenbeschaffenheit und/oder des Rundlaufs und/oder des Planlaufs an einem stirnseitigen Schweißbereich (3, 5) eines Werkstückteils (2, 4).
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen geraden Steckverbinder (1) für Hohlprofile (2) von Abstandshaltern oder Sprossen für Isolierglasscheiben. Der im Querschnitt u-förmige Steckverbinder (1) hat einen Mittelsteg (9) mit beidseits daran anschließenden Seitenstegen (10, 11), wobei zwischen dem Mittelsteg (9) und den Seitenstegen (10, 11) ein Verbinderhohlraum ausgebildet ist, durch den sich eine vom Mittelsteg (9) schräg abstehende Federzunge (17) erstreckt, die den Dachbereich eines Abstandshalter- oder Sprossenhohlprofils abstützt und eventuelle Deformationen zurückbildet. Der Steckverbinder (1) hat offene Stirnseiten (21) und einen axial durchgängigen Verbinderhohlraum (12) für ein Trocknungsmittel, welches zwischen der Federnase (17) und den Seitenstegen (10, 11) durch einen dortigen Freiraum (22) fließen kann.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Trenneinrichtung und ein Trennverfahren, insbesondere zum Trimmen von Werkstücken (2), insbesondere Solarmodulen. Die Trenneinrichtung weist einen mehrgliedrig (12, 13, 14, 15) programmierbaren Roboter (6) auf, der als taktiler, insbesondere kraft-/momentengeregelter Roboter ausgebildet ist. Der Roboter führt ein Trennwerkzeug (8), welches als Messer ausgebildet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Verpackungseinrichtung für verdichtete Pressballen (25). Die Verpackungseinrichtung ist zur Aufbringung einer Ballenverpackung (32) auf dem Pressballen (25) ausgebildet und weist eine Transportvorrichtung (5) auf, welche zur Entnahme eines verdichteten Pressballens (25) aus einer Presse (3, 3') ausgebildet ist. Die Transportvorrichtung (5) weist eine bewegliche Ballenaufnahme (6) zur Aufnahme des verdichteten Pressballens (25) an zwei gegenüber liegenden Seiten auf, wobei die Ballenaufnahme an den zu haltenden Aufnahme des Pressballens vorgesehenen Bereichen jeweils mehrere zueinander beabstandete und längliche Tragelemente (20) aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Schraubvorrichtung (1) und ein Schraubverfahren mit einem mehrgliedrigen (12,13,14,15) Roboter (6) mit einer Abtreibenden Drehachser wobei der Roboter (6) an seinem Endglied (12) eine eigenständig angetriebene Dreheinrichtung (7) mit einem Drehwerkzeug (8) trägt, welche zum schnellen Andrehen oder Ausdrehen eines Drehteils (3) vorgesehen und ausgebildet ist. Das Festdrehen oder Losdrehen des Drehteils (3) wird durch den Roboter (6) und insbesondere dessen Endglied (12) durchgeführt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Optimierungseinrichtung (2) für den Werkstoff- und CO2-Verbrauch. Sie betrifft auch ein zugehöriges Optimierungsverfahren. Ferner betrifft die Erfindung eine Konvertierungseinrichtung (17) nebst Konvertierungsverfahren und ein Optimierungssystem (1) mit einem entsprechenden Verwaltungsverfahren. Eine Optimierungseinrichtung (2) weist eine Verwaltungseinheit (3) mit einer Datenbank (4) und mit Schnittstellen (8) zu einem Kommunikationsnetzwerk (7) für die Verbindung mit Anbietern (10,11,12) und Nachfragern (13,14) auf, wobei in der Datenbank (4) bei Anbietern (10,11,12) verfügbare Restbereiche (22) von Rohkörpern (19), insbesondere Freiflächen von Blechen, und von Nachfragern (13,14) gesuchte Belegungsbereiche (23) und/oder Rohkörperteile (33) bereit gestellt und zusammenführbar sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Beschlaganordnung (1) für einen beweglichen Deckel (2), insbesondere eine Lichtkuppel, mit einem beweglichen Stützgerüst (4), welches mehrere miteinander beweglich verbundene Stützbalken (8,9,10,11) aufweist. Mehrere der Stützbalken (8,9,10,11) sind als gleichartige rohrähnliche Profile (22) ausgebildet. Ferner betrifft die Erfindung ein Profil für eine Beschlaganordnung (1) an einem beweglichen Deckel (2), insbesondere einer Lichtkuppel. Das rohrähnliche Profil (22) weist einen hohlen Grundkörper (23) und an mindestens einer Längsseite eine Öffnung (38) auf.
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Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungseinrichtung für die Nachbearbeitung von Fehlstellen (5), insbesondere Vertiefungen, in Werkstücken (3), insbesondere Holzteilen mit einem Fluidmaterial (10). Die Bearbeitungseinrichtung (2) weist eine Erfassungseinrichtung (S) für die Fehlstellen (5) und eine Handhabungseinrichtung (7) mit einem Bearbeitungswerkzeug (8) zum Bearbeiten der Fehlstellen (5) sowie eine Verdichtungseinrichtung (24) für das Fluidmaterial (10) auf. Die Handhabungseinrichtung (7) kann als mehrachsig beweglicher Manipulator (17) ausgebildet sein. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren für die Nachbearbeitung von Fehlstellen (5), insbesondere Vertiefungen, in Werkstücken (3), insbesondere Holzteilen mit einem Fluidmaterial (10). Die Fehlstellen (B) werden mit einer Erfassungseinrichtung (6) erfasst und mittels einer Handhabungseinrichtung (7) mit einem Bearbeitungswerkzeug (S) bearbeitet, wobei das Fluidmaterial (10) mittels einer Verdichtungseinrichtung (24) verdichtet wird. Ein Fluidmaterial (10), insbesondere ein flüssiges oder pastöses Füllmaterial, kann in eine vertiefte Fehlstelle (5) dosiert gefüllt und darin verdichtet werden.