Abstract:
Die vorliegende Erfindung zeigt ein Bauteil (BT) insbesondere für hydraulische Maschinen und/oder Komponenten, umfassend einen Grundkörper (GK) und eine auf dem Grundkörper (GK) aufgebrachte Beschichtung (B), wobei die Beschichtung (B) in mindestens einem Teilbereich eine Funktionsschicht (FS) umfasst, welche mindestens ein verschleissreduzierendes Material (M) enthält, wobei es sich bei dem verschleissreduzierenden Material (M) insbesondere um Blei handelt. Dabei ist vorgesehen, dass in mindestens zwei sich entlang einer Funktionsoberfläche (FO) und/oder entlang einer Parallelen der Funktionsoberfläche (FO) des Bauteils (BT) erstreckenden Bereichen (A1 bis Ai) der Funktionsschicht (FS) das verschleissreduzierende Material (M) in unterschiedlichen Gewichtsanteilen enthalten ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Schwenkwiegenlagerung einer Axialkolbenmaschine, die mittels hydrostatischer Entlastung im Zusammenspiel mit einer in der Lagerfläche einer Schwenkwiege eingebrachten Nut eine besonders verschleißarme oder sogar verschleißfreie Schwenkwiegenlagerung vorsieht. Hierbei wird die Schwenkwiege einer Axialkolbenmaschine in einem Bereich der Lagerfläche der Schwenkwiege mit einer Nut versehen, wobei der durch die Lagerschale und die Nut gebildete Hohlraum in Verbindung mit einer Hochdruckseite einer Flüssigkeit der Axialkolbenmaschine steht. Somit ist es möglich, dass der auf der Hochdruckseite vorherrschende Druck dazu genutzt wird, den auf die Schwenkwiege wirkenden Axialdruck durch die Axialkolbenmaschine hydrostatisch zu entlasten.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein selbstregelndes Servoventil mit Reglergehäuse, Vorsteuerstufe, Hauptstufe und Buchse, wobei die Vorsteuerstufe einen Proportionalmagneten und einen an einer Dämpfungsfeder gelagerten Vorsteuerkolben umfasst, wobei die Hauptstufe einen an einer Feder gelagerten Hauptsteuerkolben umfasst, wobei der Hauptsteuerkolben verschieblich innerhalb der Buchse gelagert ist und der Vorsteuerkolben verschieblich innerhalb des Hauptsteuerkolbens gelagert ist, wobei zwischen Vorsteuerkolben und Hauptsteuerkolben eine Spielfreifeder vorgesehen ist, und wobei der Vorsteuerkolben wenigstens eine axiale Fluiddurchführung mit wenigestens drei axial voneinander beabstandeten Zuläufen umfasst. Die vorliegende Erfindung richtet sich ferner auf eine Vorrichtung, insbesondere eine Hydraulikvorrichtung, mit einem entsprechenden Servoventil.
Abstract:
An engine exhaust system comprises: an exhaust pipe (18) having a bend routing an exhaust flow in a curved path, the exhaust pipe having an interior surface and being in fluid communication with a catalyst (22) downstream of the bend. An injector (12) mounted to the exterior of the exhaust pipe (18) and having an injector tip (28) which is disposed within the interior of the exhaust pipe at the bend, for injecting liquid reductant into the exhaust pipe. A shield member (4) mounted in the exhaust pipe and spaced apart from the interior surface of the exhaust pipe, the shield member comprising a generally tubular or frustoconical structure having an open proximal end (14) and an open distal end (16), the proximal end (14) being disposed such that the injector tip (28) is inside the shield member (4), the distal end (16) being disposed at or towards a centre line (26) of the exhaust pipe. A vane (6) mounted in relation to the shield member (4), the vane being arranged and adapted to direct a proportion (24) of exhaust flow from upstream of the bend (30) in a substantially arcuate path into the proximal end (14) of the shield member (4).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Einspritzsystem (1), das eine Leitung (2) aufweist, die mit einer Pumpe (10) verbunden ist. Ferner weist das Einspritzsystem (l) wenigstens zwei Abzweigleitungen (20,21) auf, die mit der Leitung (2) derart verbunden sind, dass sich das in der Leitung (2) strömende Fluid auf die wenigstens zwei Abzweigleitungen (20,21) aufteilt. Dabei ist wenigstens eine Abzweigleitung (20,21) mit wenigstens einem Einspritzmittel (23) verbunden.
Abstract:
The invention relates to a hydrostatic system comprising a hydraulic variable displacement pump, preferably an adjustable axial piston pump and a hydraulic motor connected thereto, preferably an axial piston motor, for driving the fan of a heat exchanger in an internal combustion engine, preferably a diesel engine. According to said inventive hydrostatic system, the variable displacement pump is flange-mounted on the housing of the internal combustion engine in such a way that the drive shaft of the gear driven variable displacement pump is connected to the crankshaft or the timing gears of the internal combustion engine.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hydraulische Vorrichtung, insbesondere Hydraulikventil oder Hydraulikregler, mit einem Gehäuse (14), wenigstens einem in einer Gehäusebohrung axial verschieblich gelagerten Kolben (17) und jeweils mindestens einer auf den Kolben einwirkenden Druckfeder (18), wobei wenigstens ein unmittelbar in die Gehäusebohrung eingesetzter Verschlussstopfen (20) vorgesehen ist, dessen Position die Vorspannung mindestens einer Druckfeder (18) beeinflusst und der gleichzeitig ein Verschlusssystem zur Abdichtung der mindestens eine Druckfeder enthaltenden Federkammer nach aussen bildet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Gasmotor (1) mit einer Mischeinheit (7) zum Mischen von zwei Gaskomponenten, welche einem oder mehreren Brennräumen des Gasmotors (1) zugeführt werden, insbesondere zum Mischen von Brenngas (9) und Ladeluft (8), und mit zwei Verdichtern (4, 4'), über welche die beiden Gaskomponenten vor der Zuführung zur Mischeinheit (7) separat verdichtet werden. Dabei werden beide Verdichter (4, 4') von einer im Abgasstrang des Gasmotors angeordneten Turbine (3, 3') angetriebenen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einspritzvorrichtung (10, 110, 210, 310, 410) für ein Fluid, insbesondere für Kraftstoff, mit wenigstens einem elektrischen und/oder elektronischen Stellglied (25), mit wenigstens einem Ventil (30), mit wenigstens einer ersten Drossel (40) und einer zweiten Drossel (50), wobei das Ventil (30) in wenigstens eine erste Drosselstellung unter Aktivierung der ersten Drossel (40) und in wenigstens eine zweite Drosselstellung unter Aktivierung der zweiten Drossel (50) schaltbar ist, wobei das Ventil (30) mit dem Stellglied (25) derart mittelbar und/oder unmittelbar gekoppelt ist, dass mittels eines Betätigungsvorganges des Stellgliedes (25) mittelbar und/oder unmittelbar das Ventil (30) von der ersten in die zweite Drosselstellung umschaltbar ist und/oder umgekehrt. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Common-Rail-Einspritzungs-System, einen Verbrennungsmotor, ein Kraftfahrzeug, ein Schiff sowie ein Verfahren zum Einspritzen eines Fluids.