Abstract:
Bremsassistent für Kraftfahrzeuge, mit einer Steuereinrichtung (28) zur Steuerung der Bremskrafte, einem Bremskraftfühler (26) und einer Bewertungseinrichtung (24) zur Erkennung eines Notbremswunsches des Fahrers und zur Vorbereitung oder Einleitung einer Notbremsung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertungseinrichtung (24) Signale einer Umfeldsensorik (12) aufnimmt und auswertet.
Abstract:
Verfahren zur automatischen Einleitung eines Notbremsvorgangs mit vorausgehender Warnbremsung bei Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Warnbremsung (zur Zeit t0) die erreichbare Fahrzeugverzögerung (a) ermittelt wird und daß der Zeitpunkt (t1; t1') der Einleitung der Notbremsung in Abhängigkeit von der ermittelten Fahrzeugverzögerung (a) variiert wird.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Frontbauteil eines Kraftfahrzeugs (1), hinter dem ein Radarsender/-empfänger (2) so befestigt ist, dass dieser von vorne nicht sichtbar ist. In winterlichen Umgebungen kann es zu Eis- und Schneeablagerungen an dem Frontbauteil kommen, wodurch die Funktionsfähigkeit des Radarsensors (2) beeinträchtigt werden kann. Gemäss der vorliegenden Erfindung ist es möglich, diese Niederschlagsablagerungen an dem Frontbauteil zu beseitigen und/oder zu verhindern.
Abstract:
Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb einer Radarsensoranordnung mit einer Anzahl von benachbarten, weitgehend untereinander synchronisierten Einzelsensoren (3, 4, 5, 6) zur Bestimmung der Position eines Zielobjekts (15) vorgeschlagen. In einem Messzyklus wird die Laufzeit des von einem Einzelsensor ausgesendeten und vom Zielobjekt zu diesem Einzelsensor (3, 4, 5, 6) (Direktecho (13, 14)) und zu einem jeweils anderen Einzelsensor (3, 4, 5, 6) reflektierten Radarsignals (Kreuzecho (16)) reflektierten Radarsignals ausgewertet. Aus der Auswertung der Direkt- und der Kreuzechos (13, 14, 16) wird zumindest die Lage des Zielobjekts (15) bestimmt und ein Detektionsgütesignal (Q) ermittelt und nach Erreichen eines vorgegebenen Betrags des Detektionsgütesignals (Q) bei einem Zielobjekt (15) wird eine Kalibrierung durchgeführt.
Abstract:
The invention relates to a housing (1) with radar-absorbent qualities, specially for a radar sensor in a motor vehicle, comprising electrically conducting particles whose dimensions are in keeping with the frequency of the radar beams to be absorbed. The housing (1) is made of a material whose base component is plastic, which is reinforced or not by glass fibers, optionally filled with minerals, and contains a mixture of added steel fibers (2) so that the specific conductivity sigma of the housing remains in line with a set value.
Abstract:
Disclosed is a lens arrangement intended to focus radar waves for range finding sensors, especially for automotive vehicles, and characterized by a side-by-side arrangement of a plurality of lens-elements to form one assembly, which enables the lobe needed for an angular assessment to be enlarged. As compared with one lens of the same area, the focusing range is only slighty reduced.
Abstract:
In a coagulator for equipment for cleaning exhaust gases from fossil fuels, especially exhaust gases from diesel engines, having a casing (10) acting as a counter-electrode, an electrode (11) at high voltage arranged concentrically in the casing (10) and an electrically heatable insulator (13) acting as an insulated bushing for the electrode (11) through the casing (10), the insulator (13) is constructed in two parts to attain considerable high-voltage dielectric strength with relatively small overall dimensions and consists of a ceramic inner pipe (17) and a protective tube (18) surrounding said inner pipe (17). The heating element (19) needed for heating is applied to the periphery of the inner pipe (17) in the form of a spiral thick-film conductor and the protective tube (18) is sintered to the inner pipe (17) in such a way that the plane of separation (14) between the inner pipe (17) and the protective tube (18) is gastight.
Abstract:
Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einem Aufpralldetektionssystem (16) und einer Auslöseeinrichtung (26) zur Auslösung eines Bremsvorgangs in Abhängigkeit von einem Signal (a) des Aufpralldetektionssystems, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (26) dazu ausgebildet ist, den Bremsvorgang auszulösen, wenn das Aufpralldetektionssystem (16) den Beginn eines Aufpralls anzeigt.
Abstract:
Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kinästhetischen Warnung des Fahrers eines Kraftfahrzeugs (1), das einen Objektdetektionssensor (2) zur Kollisionsvermeidung bzw. Kollisionsverminderung aufweist, vorgeschlagen, wobei bei einer Situation mit erhöhtem Kollisionsrisiko eine Fahrerwarnung mittels der Verzögerungseinrichtungen (6, 7) des Fahrzeugs (1) erzeugt wird, wobei die Verzögerungseinrichtungen (6,/) derart angesteuert werden, dass der Verzögerungsgradient nach der Zeit maximiert wird, insbesondere durch Aufbau vom Bremsdruck nur an der Vorderachse.
Abstract:
Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verzögerung eines Fahrzeugs vorgeschlagen, das mittels einer Objektsensorik im Umfeld des Fahrzeugs befindliche Objekte detektiert und bei Erkennen einer unausweichbaren Kollisionssituation mit einem der erkannten Objekte eine Notbremsung zur Kollisionsverhinderung bzw. Kollisionsstärkenverminderung auslöst. Hierzu wird das Getriebe zu Beginn der Notbremsung in eine Schaltstellung gebracht, in der der Antriebsstrang eine wesentliche Verzögerungswirkung aufweist. Die Vorrichtung weist hierzu eine Objektsensorik auf, mit der im Umfeld des Fahrzeugs befindliche Objekte detektierbar sind und bei Erkennen einer unausweichbaren Kollisionssituation mit einem der erkannten Objekte eine Notbremsung zur Kollisionsverhinderung bzw. Kollisionsstärkenverminderung auslösbar ist.