Abstract:
Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen Oberflächenschutzes für Stahlbeton zur Verbesserung des Korrosionsschutzes von Stahlbetonbauwerken oder Stahlbetonbauteilen, die eine auf dem Stahlbeton aufgespritzte erste Schicht aus Zink, die elektrisch leitend mit der Metallbewehrung des Stahlbetons verbunden ist, und eine zweite Schicht aus einem polymeren Werkstoff aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass, auf die erste Schicht aus Zink die zweite Schicht aus niedrigviskosen Polymeren in Form eines geschlossenen Films aufgetragen wird und, darauf eine Oberflächenschutzschicht aufgetragen wird. Offenbart wird weiterhin ein mehrlagiger Oberflächenschutz für Stahlbeton zur Verbesserung des Korrosionsschutzes von befahrbaren Stahlbetonbauwerken oder Stahlbetonbauteilen durch an der Oberfläche des Stahlbetons befindliche Schichten, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlich ist.
Abstract:
Wärmetauscher und heliothermische Flachkollektormodule mit Trägerpaneelen 1 aus Zink, Kupfer oder Aluminium und zumindest über Teilbereiche damit durch Löten verbundenen Kapillarrohre 2 aus einem anderen, nicht oder nur schwer zu lötendem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die miteinander verbundenen Teilbereiche aus nicht oder nur schwer zu lötendem Material eine oder mehrere Haftschichten 3 aufweisen, eine der Haftschichten 3 eine oberste Schicht bildet und von den Haftschichten mindestens die oberste Schicht lötbar ist.
Abstract:
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Schutzgasschweißen oder Schutzgaslöten von Werkstücken (A) aus Stahl, Aluminium, Magnesium, Kupfer oder deren Legierungen mit Werkstücken (B) aus Stahl, Aluminium, Magnesium, Kupfer oder deren Legierungen, wobei die Werkstücke (A) und (B) aus gleichen oder verschiedenen Metallen oder Metalllegierungen bestehen können unter Verwendung einer geschmolzenen Zusatzmetalllegierung, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a) Kontaktieren der zu verbindenden Werkstücke auf Stoß oder überlappend, b) Aufschmelzen der Zusatzmetalllegierung enthaltend eine Zn/Al Legierung, c) Aufbringen der geschmolzenen Zusatzmetalllegierung auf die Kontaktierungsstellen oder Teilbereiche der Kontaktierungsstellen der kontaktierten Werkstücke, d) Abkühlen der verbundenen Werkstücke, wobei die Schritte b) und c) unmittelbar nacheinander durchgeführt werden und wobei mindestens die Schritte b) und c) unter Einsatz eines Schutzgases durchgeführt werden. Ein weiterer Gegenstand ist ein Draht zur Anwendung in dem Verfahren.
Abstract:
The invention is directed to a method for arc or beam brazing/welding of workpieces (A) made of steel, cast iron, nickel, cadmium, beryllium, titanium, molybdenum, magnesium, aluminum, copper, lead, zinc, tin, hard metal and alloys thereof with workpieces (B) made of steel, cast iron, nickel, cadmium, beryllium, titanium, molybdenum, magnesium, aluminum, copper, lead, zinc, tin, hard metal and alloys thereof, wherein said workpieces (A) and (B) may consist of identical or different metals or metal alloys, using a fused additional metal alloy, characterized by the following steps: a) positioning the workpieces to be joined; b) fusing the additional metal alloy containing an SnZn, SnAg, SnZnAg, SnCu, SnCuAg, SnZnCu or SnZnCuAg alloy; c) applying the fused additional metal alloy on the contact surfaces or partial areas of the contact surfaces between the positioned workpieces; and d) cooling the joined workpieces; steps b) and c) being carried out one immediately after the other. The invention is also directed to a method of filling gaps or dents in sheet metal treatment and in bodywork construction and to a wire for use in said method.
Abstract:
Metallschaumkörper erhältlich durch ein- oder mehrlagiges Aufbringen von geschmolzenem Metall auf ein offenporiges nicht metallisches Substrat und Eindringen des geschmolzenen Metalls in die offenen Poren des nicht metallischen Substrats unter Bildung eines Metallschaumkörpers, dessen metallische Komponente zumindest teilweise in das offenporige nicht metallische Substrat eingedrungen ist. Der offenporige Metallschaumkörper wird hergestellt durch ein Verfahren, bei dem ein offenporiges nicht metallisches Substrat bereitgestellt wird, das mit einem geschmolzenen Metalls versehen wird und das geschmolzene Metall in die offenen Poren des offenporigen nicht metallischen Substrats eindringt. Die Metallschaumkörper sind in vielen Bereichen der Technik einsetzbar.
Abstract:
Das Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften und/oder des Schutzes von Holzoberflächen besteht darin, dass auf die Holzoberflächen eine Metallschicht aufgespritzt wird mit Hilfe des Flammspritzens oder Lichtbogenspritzens und unter Verwendung von Metallen und/oder Metalllegierungen in Drahtform.
Abstract:
Verfahren zum Verbinden von Teilen aus nicht oder nur schwer mittels Zinnbasislot zu lötenden Werkstoffen miteinander oder mit Teilen aus leicht zu lötenden Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf zu verbindende Teilbereiche aus nicht oder nur schwer zu lötenden Werkstoffen eine oder mehrere metallische Haftschichten aufgebracht werden, wobei eine der Haftschichten eine oberste Haftschicht ist und zumindest die oberste Haftschicht mit Zinnbasislot gelötet werden kann.
Abstract:
In strip casting machines with at least one tundish (2) or casting nozzle upstream of a foundry wheel (4), in order to make the rate of flow in the tundish (2) uniform over the width of the strip to be cast, the melt is conveyed in a controlled manner from a melt container (1) via a rising pipe (15). The melt chamber is divided into at least two pressurisable chambers (11, 12a, 12b) interconnected like a communicating pipe. The chamber (12a, 12b) without the rising pipe (15) has a rising vessel (12b) reaching at least to the level of the tundish (2). Melt can be continuously or discontinuously conveyed into this rising vessel (12b) during the casing process without any adverse effect on the flow rate of the melt in the tundish (2), said melt being conveyed from the melt container (1) to the tundish (2) solely by pressurisation.