Abstract:
The invention relates to a fan motor in a ventilator for an interior ventilation system of a motor vehicle, comprising a first part having a plurality of radially aligned coils and a second part rotatably supported relative to the first part and having a plurality of radially aligned permanent magnets, wherein a concentric ring gap is formed between coils of the first part and permanent magnets of the second part, and the coils are air-core coils.
Abstract:
Ein Antriebsmodul, insbesondere für einen Lüfter in einem Kraftfahrzeug, umfasst einen Antriebsmotor mit einem Stator, wenigstens ein schwingungsdämpfendes Entkopplungselement und einen Befestigungsflansch der über das Entkopplungselement mit dem Stator des Antriebsmotors verbunden ist, wobei das Entkopplungselement im Innenraum des Stators angeordnet ist und der Befestigungsflansch ein Stützelement aufweist, das sich im Eingriff mit dem Entkopplungselement befindet.
Abstract:
Lüfter mit einem Lüfterrad, das sich in radialer und axialer Richtung erstreckende Saugschaufeln mit einer Eintrittskante, die einer axialen Einlassrichtung des Lüfterrads zugewandt ist, umfasst, wobei wenigstens eine Saugschaufel im Bereich ihrer Eintrittskante eine Verwirbelungseinrichtung zur Erzeugung von Mikroturbulenzen aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Gebläsemodul 13, insbesondere für Klimageräte in Fahrzeugen, aufweisend eine Druckerhöhungsspirale 1, die ein erstes Lüfterrad 14 auf einem Gebläserotor (9) zumindest teilweise radial umfasst, und einen Elektromotor 24, der den Gebläserotor 9 antreibt, wobei der Gebläserotor 9 eine Ansaugeinheit 4 aufweist, die ausgelegt ist, Kühlluft in den Elektromotor 24 zu fördern.
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Die Erfindung betrifft ein Gebläsemodul (1), insbesondere für Klimageräte in Fahrzeugen, aufweisend einen Elektromotor (12) und einen Gebläserotor (20), wobei der Elektromotor (12) und der Gebläserotor (20) auf einer Rotorwelle (11) angeordnet sind und mittels einer Antriebsverbindung (22, 30) miteinander verbunden sind und wobei der Elektromotor (12) ausgelegt ist, den Gebläserotor (20) über die Antriebsverbindung (22, 30) anzutreiben, wobei die Antriebsverbindung (22, 30) eine formschlüssige Verbindung (22, 30) mit einem Mitnehmer (30) und einem Mitnehmergegenstück (22, 24) aufweist, wobei der Mitnehmer (30) am Elektromotor (12) und das Mitnehmergegenstück (22) am Gebläserotor (20) radial beabstandet zur Rotorwelle (11) angeordnet sind, wobei der Mitnehmer (30; 40) in Rotationsrichtung des Gebläserotors (20) ausgebildet und ausgelegt ist, zur Kraftübertragung vom Elektromotor (12) zum Gebläserotor (20) das Mitnehmergegenstück (22) zu betätigen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Gebläseeinrichtung für ein Fahrzeug, wobei die Gebläseeineinrichtung eine Reglereinrichtung aufweist und einen Motor zum Betätigen einer Lüftereinrichtung der Gebläseeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläseeinrichtung derart ausgebildet ist, dass der Motor und die Reglereinrichtung über einen gemeinsamen Luftstrom der Lüftereinrichtung kühlbar sind.
Abstract:
Das momentane Problem besteht in der Entsorgung von Plastikflachen. Zur Zeit ist die Entsorgung umweltbelastend und kostspielig. Das erfundene Verfahren löst das Problem in dem Plastikflaschen zu Bausteinen verarbeitet werden. Ganze Plastikflaschen werden in eine Form eingesetzt und mit einer Mischung, z.B. aus Sand und Zement, übergössen. Da der Stein so geformt wird, dass die Flaschenköpfe mit dem Gewinde frei (2) bleiben und die Form eine Kerbe (3) auf der Unterseite schafft, welche die gleichen Maße wie die Flaschenköpfe hat, kann man die Bausteine nach dem Trocknen unter Einsatz von wenig Baumaterial leicht zusammenstellen und in verschiedenen Bauten einsetzten. Die Bausteine sind leichter, da sie weniger Baumaterial benötigen, sie verlieren aber nicht an Stabilität. In dem die Plastikflaschen zum Baumaterial verarbeitet werden, kann dadurch das Problem mit der Entsorgung und Umweltverschmutzung gelöst werden, die geringeren Kraftstoffkosten für den Transport und die entfallende Verschmelzung spielen hier eine große Rolle.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur schwingungsentkoppelnden Halterung einer elektrischen Maschine (1), die ein Polgehäuse (3) und einen Maschinenflansch aufweist, zwischen denen mindestens ein Schwingungsentkopplungselement (7) angeordnet ist, das an mindestens einer Berührungsfläche (11) von Polgehäuse (3) und/oder Motorflansch (4) anliegt und zumindest bereichsweise eine kugelähnliche Gestalt aufweist. Es ist vorgesehen, dass die Berührungsfläche (11) an die kugelähnliche Gestalt formangepasst ausgebildet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur schwingungsentkoppelnden Halterung einer elektrischen, ein Polgehäuse aufweisenden Maschine, mit einer Maschinenbefestigung, die mit mindestens einem Schwingungsentkoppelungselement zur Anlage am Polgehäuse versehen ist. Es ist vorgesehen, dass die Maschinenbefestigung (1) aus zwei axial selbsthaltend zusammenfügbaren, in der Innen- und Außenmantelkontur im Wesentlichen gleich ausgebildeten Ringelementen (2) zur Ausbildung einer die Maschine seitlich ummantelnden und axial offenen Rohrstruktur (32) besteht. Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum schwingungsentkoppelnden Halten einer elektrischen, ein Polgehäuse aufweisenden Maschine, mit einer Maschinenbefestigung, die mit mindestens einem Schwingungsentkopplungselement zur Anlage am Polgehäuse versehen ist. Hierbei ist das Halten der elektrischen Maschine in einer aus zwei axial selbsthaltend zusammenfügbaren, in der Innen- und Außenmantelkontur im Wesentlichen gleich ausgebildeten Ringelementen (2) zur Ausbildung einer die Maschine seitlich ummantelnden und axial offenen Rohrstruktur (32) vorgesehen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Gebläsevorrichtung mit einem ein Gebläselaufrad antreibenden Elektromotor, der in einem Motorgehäuse angeordnet ist und einen Kommutator mit mindestens zwei Bürsten aufweist, die zum Kommutator jeweils eine zugehörige Bürstenanlagefläche ausbilden, wobei von einem vom Gebläselaufrad erzeugten Gebläseluftstrom ein Kühlluftstrom zur Kühlung des Elektromotors in einen Kühlluftkanal des Motorgehäuses abgeleitet wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Motorkühlung der gattungsgemäßen Gebläsevorrichtung effizienter zu gestalten. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Kühlluftkanal (10) einen Luftverteiler (20) aufweist, der den Kühlluftstrom in mindestens zwei Kühlluft-Teilströme aufteilt, welche jeweils einer der Bürstenanlageflächen (9a) direkt und gerichtet zugeführt sind.