Abstract:
DC/DC-Wandler (200) für den resonanten Betrieb mit Potentialtrennung, umfassend - einen Transformator (230) mit einer primärseitigen und einer sekundärseitigen Induktivität (231, 232), - eine Wechselrichteranordnung (110), die mit der primärseitigen Induktivität (231) des Transformators (230) verbunden ist, - eine Gleichrichteranordnung (150), die mit der sekundärseitigen Induktivität (232) des Transformators (230) verbunden ist, - eine Kapazität (121), die in Serie zur primärseitigen Induktivität (231) des Transformators (230) geschaltet ist und zusammen mit dieser einen Schwingkreis ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass - die primärseitige und sekundärseitige Induktivität (231, 232) jeweils eine zirkulare Wicklung (301) umfassen, die auf einer Ferritplatte (302) aufgebracht ist, - die Ferritplatten (302) so angeordnet sind, dass die Wicklungen (301) einander zugewandt sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Stromrichter (2, 4), der zum Übertragen einer elektrischen Leistung vom mehr als 3 Kilowatt ausgestaltet ist und der Halbbrücken (6) mit jeweils mindestens zwei Parallelschaltungen (13, 14) aus mehreren Halbleiterschaltern (16) und eine Steuereinrichtung (5) zum Schalten der Halbbrücken (6) aufweist. Der Stromrichter (2, 4) soll flexibel an Leistungsvorgaben angepasst werden können, ohne dass hierdurch parasitäre Induktivitäten entstehen. In jeder Parallelschaltung (13, 14) sind jeweils a) die Halbleiterschalter (16) als diskrete Elektronikbausteine (27) bereitgestellt und b) die Elektronikbausteine (27) jeweils über Lotschichten (30) drahtfrei auf einer Leiterplatte (21) befestigt und ausschließlich über Leiterbahnen (22) der Leiterplatte (21) zu der Parallelschaltung (13, 14) verschaltet.
Abstract:
Es wird eine Schaltentlastung für einen Trennschalter (4) angegeben für die Anwendung im Bereich elektrischer Fahrzeuge, bei der der Trennschalter (4) eine galvanische Trennung zwischen Batterie und Zwischenkreis vornehmen muss. Dazu wird wenigstens ein Halbleiterschalter (11) eingesetzt. Für die Trennung der elektrischen Verbindung wird der abzuschaltende Strom über den Halbleiterschalter (11) geleitet. Davor oder danach wird der Trennschalter (4) bei reduziertem Spannungsaufbau abgeschaltet.
Abstract:
Stromrichter (10, 70) mit einer Mehrzahl N von gleichartig aufgebauten Teilschaltungen (20, 30, 80), ausgestaltet zum Betrieb im interleaved-Modus, bei dem die Teilschaltungen (20, 30, 80) jeweils eine Induktivität (22, 32, 82) aufweisen, wobei die Induktivitäten (22, 32, 82) verkoppelt auf einem gemeinsamen Kern (40, 90) angeordnet sind, wobei jede der Induktivitäten (22, 32, 82) eine Mehrzahl M von Wicklungen (50, 52, 54, 56, 100...105) umfasst, die elektrisch parallel geschaltet sind und auf dem gemeinsamen Kern (40, 90) angeordnet sind, wobei eine erste Hälfte der N*M Wicklungen (50, 52, 54, 56, 100...105) und die zweite Hälfte der N*M Wicklungen (50, 52, 54, 56, 100...105) zueinander gegengekoppelt auf dem Kern (40, 90) angeordnet sind und wobei der Kern (40, 90) eine Mehrzahl von durch Luftspalte oder niedrigpermeables Material getrennten Segmenten (42, 44, 46, 48, 92...97) aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einstellbarem Kapazitätswert zum Abstimmen eines ersten schwingfähigen Systems (10), das zur Kopplung mit einem zweiten schwingfähigen System (20) mit nicht bekanntem, schwachen Kopplungsfaktor vorgesehen ist. Die Vorrichtung umfasst einen ersten Kondensator (C var ), dessen Kapazität abhängig von einer Spannung ist, und eine Gleichspannungsquelle (DC var ), deren an ihren Klemmen anliegende Spannung steuerbar ist, wobei die Serienschaltung aus der Gleichspannungsquelle (DC var ) und einem Entkoppelelement (L entk ) parallel zu den Klemmen des Kondensators geschaltet ist, um den ersten Kondensator (C var ) mit einer variablen Vorspannung zu beaufschlagen. Die an den Klemmen der Gleichspannungsquelle (DC var ) anliegende Spannung wird in Abhängigkeit einer Arbeitsfrequenz des ersten schwingfähigen Systems (10) eingestellt.
Abstract:
Es wird ein elektrisch betriebenes Fahrzeug mit einer Wicklungseinrichtung zur Aufnahme von induktiv übertragener Energie für den Antrieb des Fahrzeugs angegeben, bei dem die Wicklungseinrichtung einen Ferritkern und wenigstens eine den Ferritkern umgebende Wicklung umfasst, wobei die Wicklung ein in Wesentlichen Teilen flächiges Leitermaterial umfasst.
Abstract:
Es wird eine Vorrichtung zur berührungsfreien Übertragung von Leistung zum Laden von Elektrofahrzeugen angegeben. Dabei wird der in einem Elektrofahrzeug ohnehin vorhandene Umrichter, der den Elektroantrieb speist, zur berührungslosen Übertragung von Energie auf das Fahrzeug mitverwendet. Dazu wird für die induktive Energieübertragung ein resonanter Betrieb vorgeschlagen. Die Streuinduktivität des Übertragers wird dafür durch eine serielle Kapazität resonant abgestimmt. Der Laststrom wird dann jeweils im Nulldurchgang geschaltet.
Abstract:
Zum Erkennen von elektrisch leitfähigen Fremdkörpern (80) im Bereich einer Energiesendespule (14) wird eine Detektionsspulen-Baueinheit (34) bereitgestellt, die mindestens eine erste Multipol -Detektionsspule (31,32) mit mindestens zwei zueinander gegensinnigen Windungen (35, 36) umfasst. Außerdem wird eine Energieübertragungsspulen-Baueinheit (13) für ein induktives Energieübertragungssystem (10) vorgeschlagen, wobei die Energieübertragungsspulen-Baueinheit (13) zur Energieübertragung eine Energieübertragungsspule (14, 94) umfasst. Außerdem umfasst die Energieübertragungsspulen-Baueinheit (13) eine erfindungsgemäße Detektionsspulen-Baueinheit (34). Darüber hinaus wird ein Detektionssystem (30) zum Erkennen von elektrisch leitfähigen Fremdkörpern (80) im Bereich einer Energiesendespule (14) bereitgestellt. Das Detektionssystem (30) umfasst eine erfindungsgemäße Energieübertragungsspulen-Baueinheit (13) und ist dazu vorbereitet, Detektionssignale (54) im zu erkennenden elektrisch leitfähigen Fremdkörper (80) zu erfassen, die mittels der Energieübertragungsspule (14), der Detektionsspulen-Baueinheit (34) oder einer zusätzlichen Detektionssendespule im elektrisch leitfähigen Fremdkörper (80) angeregt werden.
Abstract:
Die Erfindung beschreibt eine Ladevorrichtung eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs (1), das einen Motor (10), einen Antriebsumrichter (20) und einen Energiespeicher (30) umfasst. Der Antriebsumrichter (20) des Fahrzeugs (1) bildet beim Anschluss der Phasen (14, 15, 16) des Motors (10) an ein Niederspannungsnetz (4) die Ladevorrichtung aus.
Abstract:
Es wird eine Transformator-Teilschaltung zur Verwendung in einem elektrisch betriebenen Fahrzeug angegeben. Die Transformator-Teilschaltung weist eine Brückenschaltung mit wenigstens vier MOSFETs und Kondensatoren in Parallelschaltung zu den MOSFETs auf sowie eine mit der Brückenschaltung ver- bundenen Induktivität zur Verwendung als Primärseite eines Transformators. Eine Steuerungseinrichtung für den Wechselrichter ist ausgestaltet, eine Schaltung der MOSFETs so zu bewirken, dass ein Betrieb bei einer Frequenz durchgeführt wird, die höher als die Resonanzfrequenz ist.