Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung mit einem ersten Getriebeelement, insbesondere in Form eines Drehmomentübertragungselement, welches über ein Gleitlager auf einem zweiten Getriebeelement drehbar gelagert ist, wobei das Gleitlager hinsichtlich seines Innen- und/oder Außendurchmessers in einem vorgebbaren Bereich veränderbar ausgebildet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für einen Strahlruderantrieb (100). Die Antriebsanordnung (50) umfasst eine mit einem Antriebsmotor (1) verbindbare Antriebswelle (3), ein oberes Umlenkgetriebe (4), eine Verbindungswelle (6), ein unteres Umlenkgetriebe (8) und eine durch das untere Umlenkgetriebe (8) antreibbare Propellerwelle (9). Die Verbindungswelle (6) verbindet das obere Umlenkgetriebe (4) mit dem unteren Umlenkgetriebe (8). Die Verbindungswelle (6) ist mittels einer ersten Wellen-Nabe-Verbindung (10) mit dem oberen Umlenkgetriebe (4) und mittels einer zweiten Wellen-Nabe-Verbindung (20) mit dem unteren Umlenkgetriebes (8) verbunden. Die erste Wellen-Nabe-Verbindung (10) umfasst eine erste Nabe (11) mit einer ersten Innenverzahnung (12), die mit einer ersten Außenverzahnung (13) der Verbindungswelle (6) und mit einer Außenverzahnung (14) einer Ausgangswelle (5) des oberen Umlenkgetriebes (4) formschlüssig verbunden ist. Es ist vorgesehen, dass zumindest eine der beiden Außen Verzahnungen (13, 14) eine Breitenballigkeit aufweist. Ferner wird ein entsprechender Strahlruderantrieb (100) vorgeschlagen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Baugruppe für eine Fahrzeugbremsanlage, welche zumindest einen Bremszylinder (20) und einen elektromechanischen Bremskraftverstärker (10) umfasst, mit einer Antriebsanordnung zum Antreiben wenigstens einer zum Betätigen eines Bremszylinders (20) ausgebildeten Betätigungseinrichtung (18), wobei die Antriebsanordnung wenigstens einen Elektromotor (12) und ein Getriebe (16) zum Koppeln des Elektromotors (12) mit der wenigstens einen Betätigungseinrichtung (18) aufweist, wobei wenigstens eine Befestigungseinrichtung (54; 80) zum Befestigen der Baugruppe an einem Fahrzeug vorgesehen ist, welche eine Befestigungsebene (BE) definiert. Erfindungsgemäß ist die Drehachse (A 1 ) des Elektromotors (12) senkrecht zur Längsachse (A L ) der Betätigungseinrichtung (18) und in einem Winkel von 60° bis 120° zur Befestigungsebene (BE) angeordnet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung mit einem ersten Getriebeelement, insbesondere in Form eines Drehmomentübertragungselements, welches über ein Wälzlager auf einem zweiten Getriebeelement drehbar gelagert ist, wobei zumindest eine Dämpfungseinrichtung auf einer radial inneren und/oder radial äußeren Lauffläche des Wälzlagers angeordnet ist oder mit zumindest einem Wälzelement des Wälzlagers zusammenwirkt, um eine Dämpfung in zumindest einer radialen Richtung bereitzustellen.
Abstract:
Der elektromechanische Bremskraftverstärker (10) für eine Fahrzeugbremsanlage umfasst eine Antriebsanordnung zum Antreiben wenigstens einer zum Betätigen eines Bremszylinders (20) ausgebildeten Betätigungseinrichtung (18). Die Antriebsanordnung weist wenigstens einen Elektromotor (12) und ein Getriebe (16) zum Koppeln des Elektromotors (12) mit der wenigstens einen Betätigungseinrichtung (18) auf. Das Getriebe (16) umfasst wenigstens ein zweites Stirnrad (44) und wenigstens ein erstes Stirnrad (42). Ferner weist das Getriebe eine Zwischengetriebestufe (40) auf. Die Zwischengetriebestufe (40) koppelt den Elektromotor (12) mit dem zweiten Stirnrad (44) und dem ersten Stirnrad (42) drehmomentübertragend. Die Zwischengetriebestufe (40) treibt das zweite Stirnrad (44) direkt und das erste Stirnrad (42) über wenigstens ein Zwischenrad (68) an.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Getriebeeinheit (1), insbesondere für eine Windkraftanlage, mit einer antriebsseitigen ersten Planetenstufen (2), einer zweiten Planetenstufe (3) und einer abtriebsseitigen dritten Planetenstufe (4), die jeweils ein zentrales Sonnenrad (5; 6; 7), ein dieses umgebendes Hohlrad (14; 15; 16) und radial zwischen diesen beiden angeordnete Planetenräder (11; 12; 13), die in einem Planetenträger (8; 9; 10) drehbar gelagert gehalten sind, aufweisen und mit Mitteln, die um eine in Längsrichtung der Getriebeeinheit (1) ausgerichtete Drehachse drehbar ausgebildet sind, derart miteinander gekoppelt sind, dass eine antriebsseitige Drehzahl der Getriebeeinheit (1) abtriebsseitig erhöhbar ist. Erfindungsgemäß umfassen die Mittel zum Koppeln der ersten und zweiten Planetenstufe (2; 3) eine Abtriebsverbindung (21), die das Sonnenrad (6) oder das Hohlrad (15) der zweiten Planetenstufe (3) mit dem Planetenträger (10) oder dem Hohlrad (16) der dritten Planetenstufe (4) drehfest koppelt.