Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Aufhängungsvorrichtung (10) zur federnden und dämpfenden Aufhängung einer Fahrzeugkabine (6) eines Fahrzeugs relativ zu einem Fahrzeugchassis (1), wobei die Aufhängungsvorrichtung (10) eine sich in Fahrzeugquerrichtung (y) erstreckende obere Querbrücke (12) an der Fahrzeugkabine (6) und am Fahrzeugchassis (1) eine der oberen Querbrücke (12) zugeordnete untere Querbrücke (11) sowie zwischen der oberen Querbrücke (12) und der unteren Querbrücke (11) angeordnete und diese verbindende Feder-Dämpfer-Elemente (13) umfasst, wobei ein sich in Fahrzeugquerrichtung (y) erstreckender Abschnitt (19) der unteren Querbrücke (11) die obere Querbrücke (12) in Fahrzeughochrichtung (z) abschnittsweise überragt.
Abstract:
Verfahren zum Herstellen eines Stabilisators (10) eines Kraftfahrzeugs, wobei der Stabilisator eine Torsionsstange (11) und Längslenker (12, 13) aufweist, wobei die Längslenker (12, 13) mit der Torsionsstange (11) jeweils durch Schweißen verbunden werden, wobei die Längslenker (12, 13) und die Torsionsstange (11) vor dem Verschweißen vergütet und demnach nach dem Vergüten verschweißt werden, wobei jeder Längslenker (12, 13) an einem Ende beidseitig über jeweils eine mehrlagige Schweißnaht (14) mit der Torsionsstange (11) verschweißt wird, und wobei jede Schweißnaht (14) derart nicht-gleichschenklig ausgeführt wird, dass die jeweilige Schweißnaht (14) angrenzend zur Torsionsstange (11) kürzer ist als angrenzend zum jeweiligen Längs- lenker (12, 13).
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Fahrerhausstabilisator (7) mit zwei sich in einer Fahrzeuglängsrichtung (x) parallel zueinander erstreckenden Hebeln (14), die in Fahrzeuglängsrichtung (x) jeweils durch ein Verbindungselement (16) verlängert sind, und einer sich in einer Fahrzeugquerrichtung (y) zwischen den beiden Verbindungselementen (16) erstreckenden Drehstabfeder (8), die an ihren beiden Enden (9) über das jeweils zugeordnete Verbindungselement (16) indirekt mit dem jeweils zugeordneten der beiden Hebel (14) fest verbunden ist, wobei der Fahrerhausstabilisator (7) zur Vereinfachung der Montage eine innerhalb desselben liegende Montageschnittstelle (17) aufweist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Montageschnittstelle (17) durch insgesamt genau zwei, in sich ebene und sich zugleich in Fahrzeugquerrichtung (y) erstreckende Trennungen (17) gebildet ist, die zwischen den beiden Verbindungselementen (16) und dem diesen jeweils zugeordneten Hebel (14) verlaufen.