Abstract:
Axiallager (10) zur Lagerung eines Achsschenkels (8) in einem Fahrzeug, wobei das Axiallager (10) einen Käfig (12) und eine Mehrzahl von Wälzkörpern (13) aufweist, wobei die Wälzkörper (13) in dem Käfig (12) angeordnet sind, wobei der Käfig (12) mindestens eine Federeinrichtung (15) zur Erhöhung der Lagerreibung des Axiallagers (10) aufweist, wobei die Federeinrichtung (15) zur Abstützung des Käfigs (12) gegenüber einem Federpartner ausgebildet und/oder angeordnet ist.
Abstract:
Federbeinlager mit einer Kappe (2) und mit einem gegenüber der Kappe (2) um eine Drehachse (D) drehbar gelagerten Führungsring (3) und mit wenigstens einer Dichtung, wobei zwischen der Kappe (2) und dem Führungsring (3) ein Gleitlager (4) angeordnet ist, wobei das Gleitlager (4) auf die Kappe (2) und/oder den Führungsring (3) gespritzt ist, wobei das Gleitlager (4) eine axiale Gleitfläche (13) und eine radiale Gleitfläche (14) aufweist, wobei die axiale Gleitfläche (13) partiell mit der radialen Gleitfläche (14) verbunden ist.
Abstract:
The invention relates to a suspension (20) in accordance with a first embodiment of the invention that permits reducing the number of load cells (14) incorporated in a suspension (20) of a vehicle or a trailer such as a semi-trailer to be towed by a towing vehicle. In accordance with a particular embodiment of the invention reduction of the number of load cells (14) is accomplished through the use of pivot joints (34) (that pivotally attach the suspension rockers (32) to the hangers 26) of reduced friction. In particular embodiments of the invention, the number and location of the low and lower friction pivot joints (34) may be chosen such as to increase the accuracy of measurement of the load cells. The invention also relates to load cell pins (62) for defining the pivot joint (34) that pivotally attaches rockers (32) to hangers (26) of the suspension (20).
Abstract:
This invention relates in general to ball joints, such as are commonly used in motor vehicle steering and suspension systems, including upper ball joints, lower ball joints and tie rod ends. The invention is particularly aimed at preventing motor vehicle accidents that are caused by accidental separation of ball joints or tie-rod ends. In particular this invention relates to a ball joint assembly having shafts (2, 3) on both sides of the ball (1 ) with the second shaft (3) having a retainer/safety nut (6), which prevents accidental separation of the ball joint. The retainer nut (6) ensures that the ball cannot come out of the socket (7) in the event of ball (1 ) and socket (7) wear. Both shafts (2, 3) are protected from dust and natural elements by rubber boots (9, 10). The wear of the ball (1 ) and socket (7) can be tested by shaking the vehicle wheel up and down. The side of the socket (7) that has the retainer nut (6) can be closed by either press-fitting or by way of a cap that is screwed in. The cap can be further screwed in when the ball (1 ) is worn as a way of eliminating free- play. The cap can also be unscrewed for the purpose of inserting polymer bearing. After screwing in the cap, the retainer nut (6) must also be adjusted accordingly.
Abstract:
Strukturbauteil für ein Kraftfahrzeug, mit einem aus einem Blech gebildeten Bauteilkörper (2), der wenigstens einen aus dem Blech geformten, schalenförmigen Körperteil (3) und wenigstens eine aus dem Blech geformte und sich entlang ihres Umfangs zwischen zwei umfangsseitigen Enden (4, 5) erstreckende Aufnahmebuchse (6) umfasst, die an einem ihrer umfangsseitigen Enden (4) in den schalenförmigen Körperteil (3) und an einem anderen ihrer umfangseitigen Enden (5) in eine aus dem Blech geformte und an dem schalenförmigen Körperteil (3) festgelegte Befestigungslasche (7) übergeht, wobei die Befestigungslasche (7) den schalenförmigen Körperteil (3) zumindest bereichsweise zu einem geschlossenen Hohlprofil (8) ergänzt.
Abstract:
Verfahren zur Herstellung eines Fahrwerkbauteils (1), umfassend ein Gehäuse (5), das mit einem Strukturbauteil (3) mittels einer Schweißung (7) verbunden wird, wobei in das Strukturbauteil (3) eine Aufnahmeöffnung (19) eingebracht und das Gehäuse (5) in die Aufnahmeöffnung (19) eingeschoben wird, wobei sich eine gehäuseseitige und eine strukturbauteilseitige Fläche berühren, wobei zumindest eine der beiden sich berührenden Flächen als eine im Verhältnis zur anderen der beiden Flächen als eine Schrägfläche (41, 31, 47) ausgeformt wird, so dass vor der Schweißung eine Linienberührung zwischen den beiden Flächen vorliegt. Alternativ kann die Aufnahmeöffnung (19) im Strukturbauteil (3) im Verhältnis zur Gehäusegeometrie, die in die Aufnahmeöffnung (19) eingeschoben wird, mit einem Untermaß ausgeführt werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Federbeinlager mit einer Kappe (1) und mit einem gegenüber der Kappe (1) um eine Drehachse (D) drehbar gelagerten Führungsring (2), wobei zwischen der Kappe (1) und dem Führungsring (2) ein Axiallager (3) angeordnet ist, wobei die Kappe (1) eine Weichkomponente (4) und einer Hartkomponente (5) umfasst, und wobei ferner die Weichkomponente (4) mindestens zwei umlaufende Dichtlippen (6a, 6b) aufweist, die zur Abdichtung des Axiallagers (3) schleifend an dem Führungsring (2) anliegen. Erfindungsgemäß ist die Weichkomponente (4) an einer zum Führungsring (2) gerichteten Stirnfläche der Hartkomponente (5) ausgebildet und eine zu dieser entgegengesetzt gerichteten Stirnfläche der Hartkomponente (5) weist ein Profil (7) auf.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit mindestens einem ersten Teil (103) eines Radträgers eines nabenloses Rads (101), mit mindestens einem Mittel (109, 111) zur Anbindung des ersten Teils (103) des Radträgers an eine Fahrzeugkarosserie. Das Mittel (109, 111) zur Anbindung des ersten Teils (103) des Radträgers an die Fahrzeugkarosserie ist mit dem ersten Teil (103) des Radträgers einstückig verbunden.