Abstract:
A method of improving performance of secondary driveline clutches in motor vehicle transfer cases includes the steps of testing each manufactured transfer case to determine the clutch drive current versus torque transfer function, fitting such determined function to one of a small number of predetermined performance curves and incorporating an identification of the selected one of such predetermined performance curves in the transfer case. When the transfer case is installed in a vehicle, the curve identification is read and the transfer case control module (TCCM) adjusts its clutch drive signal in accordance with the predetermined curve to achieve known and desired torque transfer through the clutch with a given clutch drive signal.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zum Steuern und/oder Regeln einer automatisierten Kupplung eines Fahrzeuges vorgeschlagen, bei dem mit einem elektronischen Kupplungsmanagement (EKM) einen Kupplungskennlinie adaptiert wird, wobei die Adaption bei wenigstens einem geeigneten Betriebspunkt durchgeführt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Inbetriebnahme einer Reibungskupplung in einem Kraftfahrzeug. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass nach einem Austausch der Reibungskupplung Hystereseparameter der ausgetauschten Reibungskupplung bestimmt werden.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Inbetriebnahme einer Kupplung insbesondere einer Kupplung eines Doppelkupplungsgetriebesystems, mit einem Kupplungsaktor, insbesondere einem hydrostatischen Kupplungsaktor, und einem Drucksensor, dadurch gekennzeichnet, dass folgende Schritte ausgeführt werden: Schließen und/oder Öffnen der Kupplung, Erfassen eines Druckverlaufs mittels des Drucksensors während dem Schließen und/oder Öffnen der Kupplung, Bestimmung einer Klemmkraftkennlinie für die Kupplung aus dem Druckverlauf, und Verwenden der Klemmkraftkennlinie im anschließenden Betrieb der Kupplung.
Abstract:
The invention relates to a clutch and/or transmission system having an actuating system including a non-volatile memory for system- specific data.
Abstract:
Verfahren zur Ermittlung von Parametern einer Reibungskupplungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, die Reibungskupplungseinrichtung aufweisend wenigstens eine zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position betätigbare Reibungskupplung, eine hydrostatische Aktuatoreinrichtung mit wenigstens einer hydraulischen Strecke, wenigstens einem Ausgleichsbehälter, wenigstens einem Positionssensor und wenigstens einem Drucksensor und eine Kontrolleinrichtung mit einer Speichereinrichtung, in der Parameterwerte speicherbar sind, bei dem bei einer Inbetriebnahme der Reibungskupplungseinrichtung die Schritte Herstellen eines Druck- und/oder Volumenausgleichs zwischen der wenigstens einer hydraulischen Strecke und dem wenigstens einen Ausgleichbehälter, Setzen eines Parameterwerts eines kurzfristigen Tastpunkts auf einen Parameterwert eines langfristigen Tastpunkts, mehrfaches Betätigen der wenigstens einen Reibungskupplung in Öffnungs- und/oder in Schließrichtung ohne Druckausgleich der wenigstens einen hydraulischen Strecke, Ermitteln einer Positions-Druck-Kennlinie mittels des wenigstens einen Positionssensors und des wenigstens einen Drucksensors während dem mehrfachen Betätigen der Reibungskupplung, Adaptieren von Parameterwerten basierend auf der Positions-Druck-Kennlinie und Setzen des Parameterwerts des langfristigen Tastpunkts auf den Parameterwert des kurzfristigen Tastpunkts durchgeführt werden, um das Verfahren zu verbessern.
Abstract:
Verfahren zur Adaption von Parametern einer Kupplung eines Doppelkupplungsgetriebesystems, welches einen hydrostatischen Kupplungsaktor mit einem Drucksensor aufweist, in einem Kraftfahrzeug.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung des Lüftspiels (LK1, LK2) in einer Kupplungseinrichtung (K1, K2), bei welcher die Betätigungskraft mittels wenigstens eines mittelbar auf eine Kupplungsscheibe (8.1, 8.2) wirkenden Drucktopf frei von Übersetzungen durch eine Betätigungseinrichtung (25) aufgebracht wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein vorgebbares Solllüftspiel durch Kalibrierung des Betätigungselementes (19,20) auf ein dieses charakterisierendes Richtmali als Funktion zumindest einer, ein Ist- Lüftspiel wenigstens mittelbar charakterisierenden Größe und zumindest einer die Geometrie der Betätigungsvorrichtung (17) wenigstens mittelbar charakterisierenden Größe eingestellt wird, wobei zur Kalibrierung das Betätigungselement plastisch verformt wird.
Abstract:
Fahrzeug mit einem elektrischen Antrieb und mindestens einer zur Energieversorgung mindestens eines Elektromotors (17,18) wiederauf ladbaren Batterie, wobei auf einer Bodenplattform (15) ein Karosserieaufbau (11) befestigt ist, der mit der Bodenplattform einen einzigen offenen Innenraum bildet, der den Elektromotor, die Sitze sowie die für den Fahrzeuglenker notwendigen Bedienelemente aufweist.