Abstract:
The invention relates to an automatic gearbox for motor vehicles, comprising an electronic drive control device (5) and an electric gear range selecting element (2, 3). In case the drive control device (5) fails such that the gears can no longer be changed when the gear range selecting element (2, 3) is actuated with a view to changing gear range, and if the gears which can be changed by means of the gear range selecting element (2, 3) can be identified, the driver receives a corresponding optical, acoustic and/or haptic feedback signal which indicates said failure. In case the gear range selecting element (2, 3) fails in such a way that the gear ranges adjustable by means of said gear range selecting element (2, 3) can no longer be identified, a corresponding optical, acoustic and/or haptic feedback signal which indicates said failure is immediately transmitted to the driver.
Abstract:
The invention relates to a method (60; 80) for controlling an automatic multi-step variable speed transmission (16), in particular for motor vehicles, wherein said multi-step variable speed transmission (16) comprises a plurality of gear steps (24, 26, 36, 38), each of which sets up another transmission ratio, comprising the following steps consisting: a) in detecting (S1; T1, T3), whether a gear step (24, 26, 36, 38) is applied, b) in detecting (S2; T4) a real input value (n E ), which is substantially proportional to an input rotation speed (n E ) of the multi-step variable speed transmission and an output real value (n A ) which is substantially proportional to an output rotation speed (n A ) of the multi-step variable speed transmission, c) in verifying (S3; T4) whether a difference ( ? R) between the ratio of the real input and output values (n E , n A ) and the transmission ratio defined by the gear step (24, 26, 36, 38) is less than a predefined tolerance range (?R MAX ) for a predefined span of time (t 2 -t l ) and d) in determining (S4; T5-T7) an error condition in the case when the difference (?R) is not situated within said tolerance range (?R MAX ) for a predefined span of time (t 2 -t l ).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine und einem Doppelkupplungsgetriebe. Tritt in dem Doppelkupplungsgetriebe ein Getriebefehler auf, kann durch Betätigen des Wählhebels durch den Fahrer eine Soll-Position im Getriebe angefordert werden, der sicherheitskritisch ist. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, den Wählhebel unter Berücksichtigung sicherheitsrelevanter Aspekte für den Fahrer zu sperren. Dabei können Informationen eines oder mehrerer Steuergeräte für das Management der Längs- und/oder Querdynamik des Kraftfahrzeugs ausgewertet werden.
Abstract:
Bei einem Verfahren zum Steuern des Betriebs eines Parallelschaltgetriebes mit zwei auf eine gemeinsame Antriebswelle wirkenden Teilgetrieben, die über je eine Kupplung mit einer Antriebswelle kuppelbar sind, wobei bei einwandfreiem Betriebszustand des Parallelschaltgetriebes durch Öffnen der Kupplung des einen Teilgetriebes und gleichzeitiges Schließen der Kupplung des anderen Teilgetriebes die Übersetzung des Parallelschaltgetriebes zugkraftunterbrechungsfrei von dem im einen Teilgetriebe eingelegten Gang auf den im anderen Teilgetriebe eingelegten Gang veränderbar ist, kann bei Feststellen einer Fehlfunktion in der Betätigungseinrichtung wenigstens einer der Kupplungen die offene Kupplung nur dann geschlossen werden, wenn wenigstens eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist: die vorher geschlossene Kupplung ist geöffnet, in dem der vorher geschlossenen Kupplung zugeordneten Teilgetriebe ist kein Gang eingelegt.
Abstract:
Ein Verfahren zum Steuern eines Schaltvorgangs von einem Ausgangsgang in einen Zielgang in einem Schaltgetriebe mit Active Interlock, bei dem die Active Interlock Schaltaktorik zumindest einen mit einer Schaltgabel zusammenwirkenden Schaltfinger und eine Auslegegeometrie mit einem Auslegefinger und einem Auslegenocken enthält, beinhaltet die Schritte: Bringen der Schaltgabel des Ausgangsgangs mittels eines Fehler an der Schaltaktorik kompensierenden Verfahrens in eine sichere Schaltstellung; und/oder Bringen der Schaltgabel des Zielgangs mittels eines Fehler an der Schaltaktorik kompensierenden Schaltverfahrens in eine sichere Schaltstellung, ehe der Zielgang eingelegt wird, immer dann, wenn eine zeitunkritische Schaltung durchzuführen ist.
Abstract:
Bei einem Kegelreibringgetriebe kann die Sicherungseinrichtung einen Normalzustand, in welchem sie mit elektrischer Energie beaufschlagt ist, und einen Ausfallzustand, in welchem sie frei von elektrischer Energie ist, oder einen bistabilen Sicherungsaktuator mit einer Normalstellung und einer Ausfallstellung umfassen bzw. die Wirkgröße eines mechanischen Anlenkelements für eine Verstellung eines Reibrings verändern. Hierdurch gelingt ein besonders kompakter Aufbau des Kegelreibringgetriebes.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zum Betreiben einer Getriebevorrichtung (1) eines Fahrzeugantriebsstranges bei Vorliegen einer Anforderung für einen Übersetzungswechsel von einer Ist-Übersetzung in Richtung einer Ziel-Übersetzung mit mehreren reibschlüssigen Schaltelementen und mit wenigstens einem formschlüssigen Schaltelement beschrieben. Bei Ermitteln eines zu einem geschlossenen Betriebszustand des zuzuschaltenden reibschlüssigen Schaltelementes (B oder C) äquivalenten Betätigungsstromes und eines zu einem geöffneten Betriebszustand des abzuschaltenden formschlüssigen Schaltelementes (F oder A) äquivalenten Betätigungsstromes wird bei gleichzeitiger Bestimmung eines geschlossenen Betriebszustandes des abzuschaltenden formschlüssigen Schaltelementes (F oder A) über die Sensoreinrichtung ein Fehlerfall erkannt. Bei Erkennen des Fehlerfalls über einen vordefinierten Prüfzeitraum werden ein oder mehrere ausgewählte Schaltelemente (A bis F) abgeschaltet und ein Kraftfluss im Bereich der Getriebevorrichtung (1) unterbrochen. Alternativ hierzu wird in der Getriebevorrichtung (1) durch Abschalten des zuzuschaltenden reibschlüssigen Schaltelementes (B oder C) die Ist-Übersetzung eingelegt.