摘要:
Es wird ein Verfahren vorgestellt, das es ermöglicht, Leiterplatten herzustellen, die in Bereichen mit sehr hohen Anforderungen bezüglich der I/O-Dichte über die für das direkte Aufbringen von Bauelementen, bspw. Chips (Direct-Chip-Attach, DCA) notwendige sehr hohe Verdrahtungsdichte verfügen, ohne Nachteile bzgl. der Metallstruktur in den dadurch notwendig werdenden Bohrungen mit sehr geringem Lochdurchmesser zu zeigen. Eine automatisierte optische Registrierungsroutine erlaubt eine sehr genaue Registrierung bzw. Positionierung in den DCA-Bereichen während der entsprechenden Verfahrensschritte.
摘要:
zur gegenseitigen Ausrichtung (Registrieren) von Maske und Substrat bei Röntgenstrahl- oder Korpuskularstrahllithographie wird ein Elektronenstrahl (16; Fig. 1) verwendet, der kollateral mit dem Belichtungsstrahl (tonen- oder Röntgenstrahl) verläuft und während des eigentlichen Belichtungsvorgangs unterdrückt wird. Zur Einkopplung des Elektronenstrahls in den Belichtungsstrahlengang wird ein Magnetfeld (7) verwendet; die genaue relative Lage von Maske zu Substrat wird während des Ausrichtvorgangs durch Kippung des Elektronenstrahls ermittelt und die Feinausrichtung während des Belichtens durch entsprechende Kippung des lonenstrahls bzw. Verschiebung des Substrats relativ zum Röntgenstrahl durchgeführt. Die zur Belichtung verwendete Maske (10) besteht aus einer sehr dünnen Siliciumschicht mit einem Musterbereich und einem räumlich davon getrennten Registerbereich. Der Registerbereich besteht aus einer Vielzahl von Durchbrüchen, der Musterbereich aus Sacklöchern.
摘要:
Verfahren und Vorrichtung zur Belichtung durch Korpuskularstrahlen - Schattenwurf, bei dem die zu belichtenden Muster durch zwei oder mehrere Teilbelichtungen mit Hilfe einer entsprechenden Anzahl von Komplementärmasken (7A, 7B) erzeugt werden. Die vor jeder Teilbelichtung erforderliche Reistivverschiebung zwischen Maske (7) und zu belichtendem Objekt (8) setzt sich aus einer durch eine körperliche Verschiebung erfolgenden Grobeinstellung, deren Abweichung von der Soll-Einstellung interferometrisch gemessen wird, und einer anschließenden elektronischen Feineinstellung zusammen, die durch eine Schwenkung des die Maske durchsetzenden Korpuskularstrahls (10A, 10B) um einen angenähert in der Maskenebene liegenden Punkt erfolgt. Durch diese Schwenkung um einen als Funktion des ermittelten Ausrichtfehlers definierten Winkel (α1, a2) tritt eine Verschiebung des Schattenbildes der Maske auf dem zu belichteten Objekt ein, deren Betrag dem Betrag des Ausrichtfehlers gleich und deren Richtung der Richtung des Ausrichtfehlers entgegen gesetzt ist.
摘要:
Bei dem Verfahren werden zwei Teilmuster, welche, wenn sie in festgelegter Weise zueinander ausgerichtet aufeinander gelegt werden, das gewünschte Muster ergeben, wobei Elemente der beiden Teilmuster sich zu Elementen des Musters ergänzen und wobei diese Teilmusterelemente bereichsweise überlappen, mit einer geeigneten Strahlung auf die strahlungsempfindlichen Schichten projiziert. Die Überlappung wird erreicht, indem beim Entwurf der beiden Teilmuster von einem dem gewünschten Muster entsprechenden Muster ausgegangen wird, indem die Elemente (2) dieses Musters dann geschrumpft, anschließend das geschrumpfte Muster in zwei den Teilmustern entsprechende geschrumpfte Muster zerlegt und schließlich die geschrumpften Teilmusterelemente (14, 15) auf die gewünschte Größe der Teilmusterelemente (4, 6) aufgeweitet werden. Das Verfahren wird insbesondere eingesetzt, wenn ein Muster mittels Lochmasken übertragen werden soll, und es notwendig ist, z.B. weil das Muster ringförmige Musterelemente aufweist, statt nur einer Maske zwei komplementäre Masken, welche je nur einen Teil des Musters beinhalten, zu verwenden.
摘要:
Die Photolackschicht (12) auf der Oberfläche eines Wafers (11) wird durch das Schattenmuster belichtet, das eine in geringem Abstand davor angebrachte Transmissionsmaske (13) erzeugt, wenn diese einem großflächigen Elektronenstrahl ausgesetzt wird. Die Quelle des Elektronenstrahls ist eine unstrukturierte Photokathode (16) auf einem ultraviolett-durchlässigen Träger (Quarzglas 17), der von hinten UV-Strahlung ausgesetzt wird. Die aus der Schicht (16) austretenden Elektronen werden durch ein homogenes elektrisches Feld (14) auf die Maske (13) hin beschleunigt und zu einem homogenen kollimierten Elektronenstrahl geformt. Mit seitlich angebrachten elektrostatischen Ablenkelektroden (19a, 19b) kann der gesamte Elektronenstrahl zur Justierung des Maskenmusters relativ zum Wafer gekippt werden.