Abstract:
Das Schneidelement umfasst a) eine ersten Oberfläche (20) und b) wenigstens eine Seitenfläche (23), c) wobei die Seitenfläche und die erste Oberfläche in einem Randbereich (24) zusammentreffen, d) wobei an dem Randbereich wenigstens eine Schneide (11 bis 14) gebildet ist, e) wobei jede Schneide in Bezug auf eine durch das Schneidelement verlaufende Drehachse (A) im Wesentlichen konvex gekrümmt ist und f) wobei die Krümmung jeder Schneide in einem vorgegebenen Drehsinn (D) um die Drehachse streng monoton zunimmt.
Abstract:
The device for arranging a photoelectric transducer (20) at an electric signal processing, in particular a CATV amplifier (10), having a substrate (11) carrying electronic components and/or circuits (12) for signal processing and a substrate carrier (17) carrying the substrate and preferably serving as a heat sink for the substrate, comprises a transducer carrying device (3,5) into or onto which the photoelectric transducer (20) is mountable or mounted and which is, preferably detachably, mounted or mountable directly onto the substrate carrier.
Abstract:
Die zu Grunde liegende Erfindung betrifft insbesondere eine hydraulische Umformmaschine (1), insbesondere einen Schmiedehammer (1), zur Werkstückumformung, umfassend einen Hydraulikzylinder (4) zum Antrieb eines zur Werkstückumformung eingerichteten Bären (2), und einen zum Betrieb des Hydraulikzylinders (4) eingerichteten Hydraulikkreis (8), wobei der Hydraulikkreis (8) ein Stellglied (12) mit einstellbar variablem Volumenstrom aufweist, über welches ein zur Beschleunigung des Bären (2) bei der Ausführung eines Arbeitshubs (A) zur Werkstückumformung verwendeter erster hydraulischer Arbeitsraum (9) des Hydraulikzylinders (4) mit Hydraulikfluid beaufschlagbar ist. Der Hydraulikkreis (8) ist dazu eingerichtet, den Volumenstrom des Ventils (12) bzw. Stellglieds in Abhängigkeit einer in einer Beschleunigungsphase eines Arbeitshubs (A) zu erreichenden Sollgeschwindigkeit (Vsoll) des Bären (2) einzustellen und zu variieren, und die sich anschließenden Bewegungsphase zu optimieren.
Abstract:
Die zu Grunde liegende Erfindung betrifft insbesondere Baustoff- Durchlaufmischvorrichtung (1) mit einer im Durchlauf betriebenen Mischereinheit (2) zur Bereitstellung einer verarbeitungsfeuchten Baustoffmischung, wie Mörtel oder Putzmörtel, durch Mischen eines Trockenbaustoffgemenges (20) mit Flüssigkeit (18). Die Baustoff-Durchlaufmischvorrichtung weist einen Betriebsmodus zur automatischen Veränderung zumindest eines die Feuchtekonsistenz (F) der Baustoffmischung beeinflussenden Mischparameters (RPM) auf Grundlage eines erfassten, für die Feuchtekonsistenz (F) indikativen Betriebsparameters (D) der Baustoff-Durchlaufmischvorrichtung (1) oder eines davon abgeleiteten Parameters auf. Vorzugsweise ist der Betriebsparameter das Drehmoment (D) einer Antriebseinheit (3), erfasst von einem Drehmomentsensor (16), und der Mischparameter die Drehzahl (RPM) eines Drehantriebs einer Fördereinheit zum Beschicken der Mischkammer (10) mit dem Trockenbaustoffgemenge (20).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug (2) zum Erzeugen eines Gewindeloches (5), a) wobei das Werkzeug (2) in einer Arbeitsbewegung in einer Drehbewegung mit einem vorgegebenen Drehsinn um eine durch das Werkzeug (2) verlaufende Werkzeugachse (A) drehbar ist und zugleich in einer axialen Vorwärtsrichtung axial zur Werkzeugachse (A) bewegbar ist; b) wobei das Werkzeug (2) wenigstens einen Gewindeerzeugungsbereich (4) und wenigstens einen Bohrbereich (3) umfasst, die miteinander starr bewegungsgekoppelt sind; c) wobei der Bohrbereich (3) zum Erzeugen eines Kernloches vorgesehen ist und axial zur Werkzeugachse (A) zum Gewindeerzeugungsbereich (4) versetzt angeordnet ist und/oder in einem in Vorwärtsrichtung weiter vorne, insbesondere an einem vorderen oder freien Ende, liegenden Bereich des Werkzeugs (2) angeordnet ist als der Gewindeerzeugungsbereich (4); d) wobei der Gewindeerzeugungsbereich (4) radial zur Werkzeugachse (A) weiter nach außen ragt als der Bohrbereich (3); e) wobei der Gewindeerzeugungsbereich (4) entlang einer Schraubenlinie oder Gewindehelix mit einem vorgegebenen Gewindesteigungswinkel und einem vorgegebenen Windungssinn des zu erzeugenden Gewindes verläuft und ein Wirkprofil aufweist, das dem Gewindeprofil des zu erzeugenden Gewindes entspricht; f) wobei der Bohrbereich (3) wenigstens eine Bohrschneide (31, 32) aufweist; g) wobei an der Bohrschneide (31, 32) wenigstens ein Spanteiler (11, 12) angeordnet ist, der eine Unterbrechung der Bohrschneide (31, 32) bildet.
Abstract:
Gewindeformwerkzeug (1) zur spanlosen Herstellung von Gewinden in Werkstücken, umfassend wenigstens einen Gewindeerzeugungsbereich (32, 34) mit wenigstens einem Drückstollen (321, 322), wobei der Drückstollen (321, 322) als Gewindeformzahn ausgebildet ist und ein Gewindeprofil mit sich gegenüberliegenden Zahnflanken (70, 76, 80, 86, 90, 96) aufweist, in demdie Zahnflanken über zumindest ein Zahnmaximum (73, 83, 93) miteinander verbunden sind, und wobei das Gewindeprofil zumindest abschnittsweise im Wesentlichen kreisbogenförmig oder schief kreisbogenförmig oder spitzbogenförmig oder schief spitzbogenförmig oder parabelförmig oder schief parabelförmig ausgebildet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft insbesondere Verfahren zur Straffung einer zwischen zwei Scheiben (2, 3) angeordneten Membran (4) eines Isolierglases (1). Zur effektiven Straffung wird vorgeschlagen, dass die Membran (4) mit einem durch einen Zwischenraum (6, 7) zwischen den Scheiben (2, 3) und der Membran (4) geführten Konditioniermedium beaufschlagt wird.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsanordnung aus einem bevorzugterweise einteiligen umlaufenden kautschukartigen Dichtungsmaterial zur Abdichtung des Dichtraumes für den Einsatz in einer Drehverbindung, wobei der Dichtraum durch einen lagerseitigen Dichtungsbereich (17) beengt wird und die Dichtungsanordnung eingesetzt wird zwischen mindestens einem Außenring (oder äußerer verdrehbarer Lagerkomponente) (7) und mindestens einem um die gleiche Zentralachse gegeneinander verdrehbaren Innenring (oder innerer verdrehbarer Lagerkomponente) (8), wobei die Dichtungsanordnung nicht unwiederbringlich in einer Nut fixiert ist sondern lösbar und wieder austauschbar form- und kraftschlüssig verbunden ist mit einem auf einer zur horizontalen Außenfläche (20; 21) der verdrehbaren Lagerkomponente parallelen Fläche eingebrachten Einstich (2). Die Erfindung ist insbesondere gekennzeichnet dadurch, dass a) die Dichtungsanordnung zur formschlüssigen Fixierung an der äußeren oder inneren Lagerkomponente (7; 8) mittels Umfassung einer hervorstehenden Materialausbuchtung (18) als integraler Teil der äußeren oder inneren verdrehbaren Lagerkomponente (7; 8) gehalten wird, und b) diese Materialausbuchtung (18) umfasst wird von die Dichtungsanordnung berührenden Flächen (10; 5; 15) und c) die Dichtungsanordnung an eine untere, lagerseitige, Fläche (10) dieser Materialausbuchtung (18) anliegt, welche als Gegenlager den Widerstand gegen etwaiges axiales Herausdrücken aus Richtung des abzudichtenden Dichtraumes (9) unterstützt.
Abstract:
Spanabhebende Bearbeitungsmaschine (10), insbesondere Drehmaschine, mit einem drehend um eine Werktischdrehachse (14) antreibbaren Werktisch (18) zur Aufnahme eines Werkstücks (20) und mit einem ortsfesten Ständer (22), an dem zwei spanabhebende Werkzeuge aufnehmende Werkzeugträger (26, 28) relativ zum Werktisch (18) verfahrbar gehalten sind, wobei wenigstens ein weiterer ortsfester Ständer (24) vorgesehen ist, an dem zwei spanabhebende Werkzeuge aufnehmende Werkzeugträger (30, 32) jeweils relativ zum Werktisch (18) verfahrbar gehalten sind, wobei die Werkzeugträger (26, 28, 30, 32) jedes Ständers (22, 24) einen Winkel (α) von 90° oder weniger einschließen, insbesondere einen Winkel (α) von 45°, und jeweils im Wesentlichen radial zur Werktischdrehachse (14) verfahrbar sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug (1), a) das um eine zentrale Werkzeugachse (A) drehbar ist, b) das wenigstens zwei an einer Stirnseite (I b) angeordnete Haupt¬ schneiden (10, 50) aufweist, die in Richtung nach innen zur Werk¬ zeugachse (A) in wenigstens eine Querschneide (11, 51, 11 ', 51 ', 11 ', 51 ') übergehen, c) wobei die Querschneide (11, 51, 11 ', 51 ', 11 ', 51 ') in einem oder über einen die Werkzeugachse (A) umgebenden Zentralbereich (4) an der Stirnseite (I a) verläuft, d) wobei die Querschneide (11, 51, 11 ', 51 ', 11 ', 51 ') im durch die oder im Bereich der Werkzeugachse (A) verlaufenden innersten Bereich und/oder innenseitig an einen Ausspitzungsbereich (21, 61) anschließend eine Restquerschneide (11a) ausbildet, e) wobei an den außenliegenden Enden der Hauptschneiden (10, 50) Schneidenecken (17, 57) ausgebildet sind, f) wobei eine gerade Verbindungslinie (2) definiert ist, die durch zwei Schneidenecken (17, 57) einander bezüglich der Werkzeugachse (A) gegenüberliegender Hauptschneiden (10, 50) oder, bei Fehlen einer gegenüberliegenden Hauptschneide, durch eine Schneidecke (17, 57) und die Werkzeugachse (A) verläuft, g) wobei ein Querschneiden-Innenbereich vom äußeren Ende der Restquerschneide (11a', 51 a'; 11a', 51a') weg innerhalb eines Bereichs (D', D') mit einem Winkel zwischen -15° und + 15° in Bezug auf eine Parallele (m) zur Verbindungslinie (2) verläuft und insbesondere eine Länge von 1/100 bis 1/10 des Bohrerdurchmessers B, vorzugsweise bis zur Fußseite (F', F') des Bereichs (D', D'), aufweist.